Da ist einmal von der Sintflut die Rede- zur Zeit bei der GK wieder auf Wortbedeutgen unserer Sprache und unseres Weltbildes zugeschnitten
"
" Die Erde" - "Der Erdboden" "der ganze Erdbden", " alles, was - - -2
Und zu Beginn des Weihnachtsevangeliumss lese ich, " dass ein Befehl des Kaisers Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde - " ("pasa oikoumenh") - aber bleiben wir beim deutschen Text.
Was, wurde da auch China - schon lange Seidenlieferant nach Rom (siehe Seneca) mitgezählt ?
Ist es korrekte Hermeneutik, ohne zu fragen, was die Damaligen, hundert oder dreihiunder Jahre nach der Sintflut unter "Erde" verstanden haben ? (Für die Vorstellngswelt der Columbus gab es Südamerika noch nicht !) Ist es nichr als Denkmöglichkeirt erlaubt, festzustellen, dass vom Zweistromland die Menscheit sich nach Afrika , Europa und Asien ausbreitete und daher auch die Chinesen eine "Flutgeschichte" kannten ? Oder müssen wir sagen dürfen : Die Chinesen haben eine Flutgeschichte, daher har es auch bei ihnen - im heutigen geographischen Chna - diese Flut gegebe ? Und wie erklären wir sonst die Muscheln am Hinmalaya ? Und mit unseren heutigen Kenntnissen ds Gruntextes schieben wir die "pasa oikoumenh" locker beisete !"?
Nur einmal so praktische Fragen.
p,s. :Und wie lange musste Noahnach Pflanazen des Weingartens Jahr um Jahr warten, bis er endlich genügend Weinernte hatte, um daraus wie immer auch Wein zu bekommen, zu lagern - unm dann volltrunken zu sein ? - Dies möge nur unsere Vorstellungen beim Drüberlesen etwas in Frage stellen. Ich betone : UNSERE VORSTELLUNGEN.: