Können wir sündlos leben?

  • Kannst Du, bitte, sagen, woraus Du diese Aussage (Behauptung) entnimmst? Danke!

    Bitteschön, Offenb.22,
    10 Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe!
    11 Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig.
    12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Welche Stimme werdet ihr als die Stimme Gottes akzeptieren? Welcher Macht hat es der Herr vorbehalten, eure Fehler zu korrigieren und euch euren Zustand zu zeigen, wie er ist? Welche Macht wirkt in der Gemeinde? Wenn ihr euch weigert zu glauben, bis jeder Schatten der Ungewißheit und jede Möglichkeit des Zweifels beseitigt ist, werdet ihr niemals glauben. Der Zweifel, der vollkommene Erkenntnis begehrt, wird sich niemals zum Glauben wandeln. Der Glaube fußt auf dem Zeugnis, nicht auf dem Beweis. Der Herr fordert uns auf, der Stimme der Pflicht zu gehorchen, wenn andere Stimmen um uns her uns drängen, einen entgegengesetzten Weg einzuschlagen. Es erfordert ernste Wachsamkeit von uns, die Stimme, die von Gott kommt, zu erkennen. Wir müssen unserer Neigung widerstehen, sie zu bekämpfen, und der Stimme unseres Gewissens ohne Wenn und Aber oder Kompromisse gehorchen, damit der Einfluß unserer Neigungen aufhört und nicht unseren Willen und unsere Triebe beherrscht. {FG1 28.1}


    Falsch?Zu hart für unsere Zeit?

    Man muss den Text zweimal lesen, um irgendwie durchzusteigen. Die Worte sind harte Worte...Über die Liebe die den Menschen zurückführt, erneuert und auferbaut, schreibt sie nicht.

    Ihre Wortwahl ist eine, die ich so nicht in der Schrift finde.
    Woher der Glaube kommt - so würde ich es beschreiben - der zum freiwilligen Gehorsam führt, erklärt uns die Bibel besser, ohne Druck und ohne die Wörter, "müssen, niemals, ohne wenn und aber..ohne Kompromisse..
    Ja, Zweifel würde automatisch zum Unglauben führen.Was Zweifeln aus ihrer Sicht bedeutet, versteht man nicht wirklich. Es wirkt so, als dürfte kein Mensch in einer Gemeinschaft einen Einspruch erheben.

    Erklärt die Bibel doch viel besser die Folgen der Sünde und des Gehorsams.Sie erklärt es aber verständlicher, obwohl sie aus einer ganz anderen Zeit und Kultur stammt.

    Tut Buße und kehrt um. Wäre schön wenn sie einen Weg beschrieben hätte ,wie durch den Heiligen Geist , eine Gemeinschaft wieder zu Gott finden kann.Steht alles in der Bibel, klar und verständlich.

    LG

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Die Worte sind harte Worte...Über die Liebe die den Menschen zurückführt, erneuert und auferbaut, schreibt sie nicht.

    Nein, das stimmt so nicht. Aber soweit ich sie gelesen habe und verstehe,kritisiert sie die mangelnde Hingabe, an Gott und seine Pläne für uns. Sie beschreibt, was uns davon aufhält uns ganz Gott unter zu ordnen, der ja unsere ganze Zeit und Aufmerksamkeit verdient ( siehe das erste Gebot).
    Dann sind wir in der echten Liebe und die unterscheidet sich schließlich von "positivem Denken", weil sie gegen den Widerstand einer ungläubigen Welt Bestand haben wird.

    @Elli59, du hast selbst geschrieben, dass du so emotional geworden bist, weil du das Gefühl hattest, dass dich sonst keiner wahr nimmt oder antwortet....das sind jetzt meine Worte....
    Wie muss es einer EGW gegangen sein, wenn sie Visionen aus Gottes Welt bekommt und um sie herum die Menschen sich mit totalen Unwichtigkeiten zerstreuen, anstatt die Zeit zu nutzen.

    Ungewöhnlich viele Worte hat sie wieder und wieder so formuliert, um die Leute zu erreichen. Ich staune manchmal wie das einem Menschen ohne großartiger Schulbildung so möglich war.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ja, Zweifel würde automatisch zum Unglauben führen.Was Zweifeln aus ihrer Sicht bedeutet, versteht man nicht wirklich. Es wirkt so, als dürfte kein Mensch in einer Gemeinschaft einen Einspruch erheben.

    Wohin es führt zeigt die Bibel an Adam und Eva.

    Wenn Zweifel mit Ungehorsam verbunden ist,ist es Trennung von Gott.

    Wer sich über Regeln hinwegsetzt, zerstört Gemeinschaft!

    Alles zu Prüfen und das Gute zu tun/behalten ist etwas anderes.

    Sie hat ja in Ihrer Zeit erlebt wohin,andere Meinung führt. Menschliche Gesellschaft ist immer im Wandel.

    Wenn es an Liebe und dem Sinn der Einheit geschieht,kann vielfalt gut Existieren.

    Wenn es aus Eigensucht entsteht,wird es immer zu Diktatur führen!

    Gerade bei uns Adventisten wid in der "Sabbatschule" manchmal hart gestritten.

    Das hällt aber die Liebe aus.

    Also das kann sie nicht gemeint haben.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @Pfingsrosen,
    warum gehst du nicht auf das Wort "niemals" ein. EGW benützt dieses Wort sehr oft, das nur dreimal in der ganzen Bibel steht.

    Merkst du nicht, was solche Wörter (auch andere) bewirken.?
    Die gute Nachricht ist eben, dass es für uns kein "Niemals" gibt.

    Wie muss es einer EGW gegangen sein, wenn sie Visionen aus Gottes Welt bekommt und um sie herum die Menschen sich mit totalen Unwichtigkeiten zerstreuen, anstatt die Zeit zu nutze

    Tut mir leid, meinen Glauben auf eine Vision eines Menschen aufzubauen, find ich aus meiner Sicht nicht in Ordnung.
    Ich habe in der Psychiatrie viele Visionen, auch religiöse, mitbekommen. Für diese Art der Fremdwahrnehmung habe ich mich immer besonders interessiert und auch intensiv beobachtet. Was soll ich sagen...der Geist kam nicht von Gott.
    Ich möchte keineswegs behaupten, dass sie an Schizophrenie litt, nein, sehr vieles spricht dagegen.Hier bin ich mir sicher!
    Tut mir leid, wenn ich höre, dass jemand eine Version von Gott hat, die ich glauben muss/ sollte...muss ich schmunzeln.

    Ungewöhnlich viele Worte hat sie wieder und wieder so formuliert, um die Leute zu erreichen. Ich staune manchmal wie das einem Menschen ohne großartiger Schulbildung so möglich war.

    Meines Wissens, haben ihre Sekretärinnen geschrieben, sie war die Lektorin.

    LG

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • @Elli59

    Ich kann dir schon sagen, warum ich auf dieses Wort nicht eingehe. Für mich ist das nicht relevant.
    Außerdem hole ich es nicht aus dem Text ohne Zusammenhang heraus, warum sollte ich. Es stimmt ja was sie schreibt.
    Ein Mensch der zweifelt wird es schwer haben Erfahrungen zu machen, weil er sich mit seiner Haltung dem Wirken Gottes innerlich verschließt.
    Selbst einem gläubigen Menschen steht der Zweifel im Weg. Davon spricht die Bibel deutlich. Kann man nachlesen.
    Suche nach "Zweifel" - Lutherbibel 2017 :: BibleServer Mobile


    Tut mir leid, meinen Glauben auf eine Vision eines Menschen aufzubauen, find ich aus meiner Sicht nicht in Ordnung.

    Darum geht es , meiner Meinung nach , nicht. EGW musste aus ihrer Erfahrung oder dem Zeugnis, das Gott ihr gab....heraus handeln.
    Entgegen ihrer eigenen Zweifel oder Neigungen. Sie fand das sicher nicht prickelnd angefeindet zu werden.
    So gesehen beschreibt sie in dem oben genannten Text ihre eigene Erfahrung, dass man entgegen seiner gefühle und Neigungen handeln muss. Also manchml jedenfalls.

    Das kann ich aus meinem Leben auch bestätigen.
    Manchmal ist ein Hören auf Gott ja wirklich ganz entgegen der eigenen momentanen Befindlichkeiten.

    Wie gesagt, EGW hat zu ihrer Zeit zum Wachsen einer Gemeinschaft beigetragen.

    Meines Wissens, haben ihre Sekretärinnen geschrieben, sie war die Lektorin.

    LG

    Das stimmt so sicher nicht.

    Aber ich bin nicht berufen hier ein Verteidiger von EGW zu sein.
    Ich schätze was sie schrieb und lese gerne auch hart formulierte Kritik....
    inzwischen störe ich mich nicht mehr daran, dass es nicht der Sprache unsrer Zeit entspricht.
    Der Inhalt muss eben differenziert gesehen werden, an wen und zu welcher Entwicklung der Gemeinschaft sie Stellung nahm....oder ob es allgemein ein Kommentar ist.


    Tut mir leid, wenn ich höre, dass jemand eine Version von Gott hat, die ich glauben muss/ sollte...muss ich schmunzeln.

    ?
    Wer so verbunden mit Gott ist, wie gerade EGW die Menschen , speziell die gläubigen Menschen, ermutigt zu sein,
    der braucht auch keine Visionen von anderen,
    dem schenkt Gott persönlich Erfahrungen, Träume, Visionen und Weisheit,
    so wie er es verheißen hat, oder?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • In der neuen Luther-Bibel 2017 kommt das Wort " n i e m a l s " 47 mal vor! ----> siehe:

    Gut, dass du nachgeschaut hast. Meine Übersetzung war Luther 1912.
    Je nach Übersetzung, wird eine andere Zahl angegeben.
    Auch 47 mal, ist auf die gesamte Bibel bezogen sehr wenig.

    LG

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • „Sündlos vor der Wiederkunft?“ ...
Die Thematik vom vollständigen Überwinden der Sünde durch den Menschen war schon immer umkämpft. Ja, man muss zugeben: Diejenigen, die daran glauben, dass das vollständige Überwinden der Sünde das Ziel jedes Adventisten sein sollte, verstehen oft selber nicht, worüber sie sprechen – (und ich muss mich hier an die eigene Nase fassen).

    Als junger Mensch oder frisch Bekehrter begeistert man sich schnell für Ideale wie diese Lehre von der Vollkommenheit. In der Unerfahrenheit, die man keinem vorwerfen kann, durch mangelnde Kenntnis der Materie, in der Art der Kommunikation und durch fehlende geistliche Reife macht man dann Fehler, die das Angenommene in Verruf bringt – oft bei sich selbst.

 Fakt ist aber, dass die Bibel von den 144 000 spricht. Bei ihnen wird kein Falsch im Mund gefunden. Sie unterscheiden sich von der großen Schar der Erlösten. Sie leben ganz am Ende der Weltgeschichte eine Zeitlang ohne die Vermittlung unseres Hohenpriesters und durchleben die Schrecken der Nacht in Jakob.

    Fakt ist, dass der Spätregen ausgegossenen werden soll. Die Bedingungen dafür werden uns genannt: Sieg über jede Sünde (EGW, Erfahrungen und Gesichte, Kapitel 16).
Fakt ist auch, das wir uns mit Aussagen des Geistes der Weissagung wie der folgenden auseinandersetzen müssen: „Nur diejenigen, die durch den Glauben an Christus alle Gebote Gottes halten, werden den Zustand der Sündlosigkeit erreichen, den Adam hatte vor dem Sündenfall. Sie bezeugen ihre Liebe zu Christus, indem sie allen seinen Vorschriften gehorchen.“ (Ellen White, MS 122, 1901; Bibelkommentar zu Epheser 5,27)

    Nun, es ist ein Szenario der letzten Generation und es bedarf einer Vorbereitung. Zu wissen, dass Gott einen unter vollständiger Kontrolle haben kann, könnte bei vielen das Gegenteil zur Vorbereitung bewirken. 

Wenn man selbstbezogen lebt und auf sich selbst und andere schaut, kann diese Lehre zur Entmutigung und zum Frust für ihre Befürworter werden.

    Das ist aber nicht der Fall bei den 144 000, denn sie haben gelernt, Jesus zu folgen, wo er hingeht. Es ist auch nicht der Fall bei denjenigen, die im Glauben an die dritte Engelsbotschaft, deren Inhalt die Rechtfertigung aus dem Glauben ist, gestorben sind, denn sie sind glückselig (Offenbarung 14:13).
    Ich möchte dazu ermutigen, diesen Gegenstand, der die eigentliche Identität der Adventgemeinde ausmacht, im Geiste der Einheit gemeinsam neu zu erörtern. Denn: Wir sind keine Siebenten-Tags-Adventisten, weil wir an Jesus glauben. Deshalb sind wir Christen. Siebenten-Tags-Adventisten aber sind wir, weil Jesus in das Allerheiligste eingegangen ist – und dort hat die Sünde keinen Platz."

    (BW mit freundlicher Erlaubnis des Autors)

    .

  • Irrtum: Jesus ging 1844 MITNICHTEN ins Allerheiligste. Das entspricht weder dem Vorbild des alten noch dem Text des neuen Testaments.
    Der Tag der Wiederkunft ist die Erfüllung des Entsühnungstages, die REINIGUNG VON HIMMEL UND ERDE.
    Sündlosigkeit vor der Auferstehung/Entrückung ist eine menschliche Phantasie ähnlich wie eine "geheime Entrückung" vor der Wiederkunft.
    All diese Phantasien sind auf dem "Mist Calvins" gewachsen.
    Luther hingegen lehrte, HEUTE noch "ein Apfelbäumchen zu pflanzen", wenn der Herr morgen käme.

  • Irrtum: Jesus ging 1844 MITNICHTEN ins Allerheiligste. Das entspricht weder dem Vorbild des alten noch dem Text des neuen Testaments.

    Deshalb sollte man meiner Meinung nach die ganze Heiligtumslehre samt beginnendem Untersuchungsgericht ab 1844 aus den Glaubenspunkten der Adventisten entfernen und sich lieber in Sachen 2.300 Abend-Morgen (Dan.8,14) dieser vernünftigen Auslegung ---->

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  • Die Berechnung der Zeit-Einheit aus Daniel 8+9 war bei Miller korrekt. Die Zuordnung von 1844 zum Entsühnungstag/Wiederkunft Christi war falsch.
    Dennoch bleibt die Zuordnung Entsühnungstag=Wiederkunft korrekt.
    Aber "Tag und Stunde" des Entsühnungstages/der Wiederkunft sind nicht offenbart ("weiß allein der Vater im Himmel" Mt. 24:36.)
    Somit handelte es sivh bei dem richtigen Datum 1844 um ein anderes Ereignis: die Rechtfertigung des heiligen (Erlösungs-)Bundes, NICHT Reinigung des Allerheiligsten (Entsühnungstag).

  • Studieren...

    Die Texte sprechen davon, dass der Tempelkult geschändet wird und wieder aufgerichtet wird; das ist deutlich sichtbar.

    Was genau hat man denn an den Worten Jesu: Seid wachsam jeden Tag, denn ihr wisset weder Zeit noch Stunde! nicht verstanden?
    Nicht allein wachsam wegen der Wiederkehr (die ersten Jünger glaubten, es geschehe bald, was nicht eingetroffen ist), sondern auch wachsam, weil wir nicht wissen, wann wir sterben werden.

    Ich hatte gesagt, dieses Buch ist die Offenbarung von Gesinnung.
    Man hat die Gesinnungsprüfung nicht verstanden, wenn man kilometerlang, bis zum überquellen, Deutungen anstellt.
    Dahinter steht der Wunsch, der Fügung mächtig zu werden. Das ist der Pulsschlag aller endzeitlichen Gemeinschaften, die alle in gesellschaftlichen oder politischen Umbruchszeiten entstanden sind.
    Eine Kompensationsart, um mit Chaos, mit Hoffnungslosigkeit, mit Erschütterung umzugehen (und mit dem Aufruf, dies wissen zu müssen, übrigens auch "gnostisch", so nebenbei)

    Der Bund zwischen Gott und den Menschen wurde durch den Sohn, sein Leben, seine Lehre, seinen Tod und seine Auferstehung gerechtfertigt (allen, die an ihn glauben).
    Danach wird nichts mehr gerechtfertigt, sondern einmal wird Gott als der Herr und Richter aller Dinge offenbar allen Menschen.

  • Deshalb sollte man meiner Meinung nach die ganze Heiligtumslehre samt beginnendem Untersuchungsgericht ab 1844 aus den Glaubenspunkten der Adventisten entfernen und sich lieber in Sachen 2.300 Abend-Morgen (Dan.8,14) dieser vernünftigen Auslegung ---->

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    Dazu aus dem Handgelenk meine Erinnerungen . : Dagab es einen Ballenger mit seinem Brief an EGW; da diskutierten die europäischen Delegierten auf der Ozeanüberfahrt zur GK, - die Heiligtumslehre; da gab es in den Dreissigerjahren einen in den USA; da sagten 1948 die deutschsprachigen Farmer in Jamestown , North Dakota, beim Sabbatschulstudium : "In meiner Bibel steht ": - ist eingetreten - hat - - erfunden - !"; da war die erste Frage meines Vaters , nachdem ich gerade ein paar Monate Griechischunterricht hatte, (6 x die Woche) : "Was steht in Hebräer 9 ??"; es war NICHT ERST FORD - der Böse, der Unruhestifter; Cottrell, Verfasser des entsprechenden Kapitels im "Adventist Bible Commentary" studierte im Nachhinein ( ! ! ) nochmals die Sache und verfasste eine Schrift " The Sanctuary Doctrine, Asset or Liability" AUSS (Adrews Universty Seminary Studies") brachte eine Diskussion zum Thema. Und jetzt erfahre ich von einem Studium "unsere Theologen" - einiger zumindest, zur Revision der Heiligtumslehre - sie bekamen von mir einige Exemplare des Werkes "Der Vorhang vor dem Throne Gottes" meines lieben Freundes Otfried Hofius - - - - - - der übrigens im "Startartikel" zur AUSS - Serie mit dieser seiner Studie von einem Australier zitiert wurde !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    3 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (13. September 2018 um 14:50)

  • In Daniel 8 ist nicht vom "Tempelkult" die Rede sondern von Jesus und Antichristus (Rom). Johannesev. 3:18.-22. erklärt Dan. 8:11.
    Nur in Daniel 9:26.ff. ist vom Aufhören des Tempelkultes sowie seiner NIEWIEDERAUFRICHTUNG die Rede.
    Die Jünger Jesu kannten diese Voraussage, darum fragten sie nach dem Ende des Tempelkultes, dem Kommen des Menschensohnes sowie dem Ende der Welt. Matth. 24:1.4.
    Wenn man Daniel wirklich HISTORISCH auslegen will, nicht rabbinisch, kommt man nicht ohne die Offenbarung Jesu Christi/Apokalypse aus. Sie ist die Fortsetzung Daniels.

  • Die Jünger Jesu kannten diese Voraussage, darum fragten sie nach dem Ende des Tempelkultes, dem Kommen des Menschensohnes sowie dem Ende der Welt. Matth. 24:1.4.

    Ja und Jesus spricht dann von der Zerstörung Jerusalems und zu seiner Wiederkehr sagt er: Sehet zu, dass euch niemand verführe, und ferner das, was ich oben schrieb ...
    Dies bestätigt die Offenbarung Johannis, die den römischen Kaiser den Antichristen nennt und das römische System Babylon und Ägypten.
    Dort endet die Bibel: in Rom.

    Einmal im Kreis gedreht ...

  • Die Bibel endet nicht in Rom sondern in der Endzeit/Eschatologie, siehe Daniel+Offenbarung.
    Die Apostel nannten das HEIDNISCHE Rom symbolisch "Babylon" 1. Petrus 5:13.
    "Sodom und Ägypten" (Offb.11:7.ff.) erinnert wohl eher an den Atheismus der "Aufklärer"/Kirchenfeinde.
    Die Verwendung auf die römische Kirche stammt von Luther, ist aber UNHISTORISCH, somit auch nicht in der biblischen Prophetie.