Liebe Leute,
angeregt durch einen privaten Meinungsaustausch mit Ines möchte ich diese Frage an die Runde stellen. Das es innerhalb einer Gemeinde, Geschwistern und gegenüber „der Welt“ Vorurteile gibt, ist nicht’s Neues. Der Sinn dieses Themas ist es nicht, sich gegenseitig zu kritisieren. Das Thema soll bewusst machen, dass „unsere Berufung als Gläubige in der unvoreingenommenen Bestärkung unserer Geschwister im Glauben liegt.“ (Zitat von Ines)
Einige beispielhafte Fragen:
Was sind eure Erfahrungen?
Wie seht ihr das?
Was können wir tun, um solchen Missständen konstruktiv entgegen zu wirken?
Warum sind wir oft blind - Greifen lieber "sichtbare Ziele" an, anstatt zu bedenken: "Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut" ?
Warum wird oftmals nicht zuzugeben, dass nicht alles glatt läuft und warum wird das auch noch tunlichst verheimlicht?
Haben wir den Sinn echter Gemeinschaft verloren? Was ist überhaupt „christliche Gemeinschaft?“
Zusammen essen, trinken, etwas unternehmen, über Jesus reden? Oder doch viel, viel mehr?
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen/Meinungen.
Liebe Grüße