• Bitte und Fürbitte

    1.Joh.5

    13 Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, euch, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
    14 Und das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.
    15 Und wenn wir wissen, dass er uns hört, worum wir auch bitten, so wissen wir, dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.
    16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so mag er bitten, und Gott wird ihm das Leben geben – denen, die nicht sündigen zum Tode. Es gibt aber eine Sünde zum Tode; bei der sage ich nicht, dass jemand bitten soll.
    17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum Tode.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Römer 5:6-11

    Denn Christus ist, als wir noch schwach waren, zur rechten Zeit für Gottlose gestorben.
    Nun stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für einen Wohltäter entschließt sich vielleicht jemand zu sterben. Gott aber beweist seine Liebe gegen uns damit, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wieviel mehr werden wir nun, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorngericht erettet werden! Denn, wenn wir, als wir noch Feinde waren, mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, wieviel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben! Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.

  • Röm13,11
    Und dies tut
    als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass
    ihr aus dem Schlaf aufwacht! Denn jetzt ist unsere Rettung näher, als da wir zum Glauben kamen:
    12 Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen!
    13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Eifersucht;
    14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an, und treibt nicht Vorsorge für das Fleisch, dass Begierden wach werden!

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 2 Mose 14, 14

    Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Lukas 22,32

    Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Sollten wir aber, die wir durch Christus gerecht zu werden suchen, auch selbst als Sünder befunden werden -
    ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne!
    Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wieder aufbaue, dann mache ich mich selbst zu einem Übertreter.
    Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt.
    Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
    Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
    Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn die Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.
    (Gal 2,17-21)

  • "Wir sind nicht die Schöpfer, nicht einmal die Gefäße seiner Liebe, sondern nichts anderes als Kanäle. Wenn wir das verstehen, wird allem Hochmut der Weg versperrt. "
    von Corrie ten Boom

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die von der Welt Entrechteten,
    von Menschenhand Geknechteten
    umgibt des Engels Nähe.
    Wie groß auch sei der Wächter Macht,
    der Engel hält nicht schlechter Wacht,
    dass ihnen nichts geschehe.
    Der Engel der Gefangenen
    geht nicht die viel begangenen
    und öffentlichen Pfade.
    Ob auch sein Weg verborgen scheint,
    ob manches Herz in Sorgen weint -
    zuletzt ist alles Gnade.

    Erich Klapproth


    Erich Klapproth (Pastor) (1912–1943), eigentlich Erich Max R. Klapproth, Pastor der Bekennenden Kirche

  • Und ich stand auch bei ihm im ersten Jahr des Darius des Meders, um ihm zu helfen und ihn zu stärken.
    (Daniel 11,1)

    Daniel aber redete mit dem König: Der König lebe ewig!
    Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten;
    (Daniel 6,22.23)

  • Paulus schreibt: Ich bitte den Vater, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen Wohnung nimmt und ihr in der Liebe tief verwurzelt und fest gegründet seid.
    Epheser 3,16.17

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Darum, meine Lieben, während ihr darauf wartet, seid bemüht, dass ihr vor ihm unbefleckt und untadelig im Frieden befunden werdet,
    und die Geduld unseres Herrn erachtet für eure Rettung, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat.
    Davon redet er in allen Briefen, in denen einige Dinge schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen,
    wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.
    Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch den Irrtum dieser ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet
    und fallt aus eurem festen Stand.
    Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.
    Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten!
    Amen.
    (2. Petr 3,14-18)

  • Philipper2
    6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
    7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
    Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
    9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,
    10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
    11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Philipper2
    6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein

    Müsste jetzt eigentlich ins DREIEINIGKEITS - Thema verschoben werden! ===> Denn Phil.2,6 ist der eindeutigste Beweis in der Bibel für die Gottheit Jesu, für die Aussage: >> JESUS IST JAHWEH GLEICH! << ===> Also: "Er = JESUS CHRISTUS war in göttlicher Gestalt" [Phil.2,6a)!], d.h. er war "Gott gleich"! [Phil.2,6c)!] ===> Aus diesem "theologischen DREISATZ" folgt die logische Folgerung: >> JESUS = GOTT oder JESUS = JAHWEH! <<

    Und dies war "kein Raub" [Phil.2,6b)!], sondern es war die Übereinkunft des DREIEINIGEN GOTTES!

  • Gottes heiliger, das Herz des Menschen umformender Geist kommt aus seinem Wort. Neues, wertvolles Licht wird uns auf jeder Seite der Bibel geschenkt. Dort finden wir Wahrheit und Ratschläge für alle Lebenslagen, und wir spüren, dass Gott persönlich zu uns spricht.

    Die Bibel zeigt uns Gott auf seinem heiligen und erhabenen Thron nicht in einem Zustande der Untätigkeit, noch in Stille und Einsamkeit, sondern umgeben von Zehntausend mal Zehntausend und Tausend mal Tausend heiliger Wesen, die alle darauf warten, seinen Willen zu tun. Durch diese Boten ist er in tätiger Verbindung mit jedem Teil seiner Herrschaft. Durch seinen Geist ist er überall gegenwärtig. Durch die Wirksamkeit seines Geistes und seiner Engel dient er den Menschenkindern. {FA 423.2}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    • Offizieller Beitrag

    nachdem es hier nicht bei "kurzen Zitaten" geblieben ist, erlaube ich mir auch ein (längeres) einzustellen:

    "Jeder ist für sich allein verantwortlich", lautet die Parole einer ins Unendliche verschwimmenden Welt von Einzelnen. Für die Ordnung des Lebens sind daher nicht mehr Institutionen und Formen verantwortlich. Religion, Sitte, Familie, soziale Gemeinschaften, externe Kontrolle von sozialem Verhalten erscheinen als "veraltet", unmodern, überholt, nutzlos. Die Kontrolle ist ins Innere des Einzelnen verlegt: Der "Kern der Person" ist verantwortlich für jede Art von Selbstoptimierung – von der "Fitness" über das "lebenslange Lernen" bis zur Vorsorge für Alter, Krankheit und Tod. Das einsame, für alles allein verantwortliche Selbst gewinnt zwangsläufig eine Dimension der Bedeutung, die früher ganz fremd war. Die Lebenswelt erscheint als Aufeinandertreffen von Selbstoptimierern, die sich gegenseitig behindern und im Kern ihrer Person bedrohen. Dass in einer solchen Welt das Lästern Gottes bestenfalls ein "Comedy"-Gag ist, das ungebetene Berühren eines fremden Körpers aber ein "traumatisierendes" Verbrechen, könnte Außenstehenden als verrückt erscheinen, ist aber intern von hoher Rationalität: Es ist die schöne neue Welt der Agenda 2010. Sie begann mit dem Ende der Nachkriegszeit, Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts, und hat inzwischen Fahrt aufgenommen.

    aus "Fischer im Recht" Zum Ausklang, Hervorhebung von mir...

  • Redner: "Wie ist es denn bei uns? Lieben wir den Nächsten wie uns selbst? Vergeben wir ihm, wenn er uns Unrecht tut? Geben wir ihm, wenn er ein Stück verlangt, gleich das Ganze und fordern nichts zurück? (...)"

    Leute: Hä? Wie? Was redet der? Manipulation ist das! Fundamentalistisches Gerede! ...

    Redner: "Ähm ... Brücken bauen statt Mauern, meine Damen und Herren!"

    Leute: Ja! Genau! Richtig! Recht hat er! Endlich sagt`s mal einer! Der traut sich was! Der nimmt kein Blatt vor den Mund!
    *ApplausJubelBeifall*

  • Wir haben drei Feinde dargestellt, das muss man wissen, wenn man die Offenbarung Johannis liest:
    ein politisches System, das ist historisch Rom, doch es ist geistlich zu sehen;
    denn die Offenbarung und auch Daniel nennen es nicht beim Namen, sondern Babylon und wie Johannes schreibt:
    die Stadt heißt geistlich: Sodom und Ägypten, wo auch der Herr gekreuzigt wurde. (Offb 11,8).
    Denn zuerst war es Babel, wo die Menschen sich erhöhen wollten und einen Namen machen wollten (und der Herr zerstreute sie),
    dann war es Sodom und Gomorra, wo sie Hurerei trieben (und der Herr blendete sie und ließ Feuer vom Himmel regnen),
    dann war es Ägypten, wo sie das Volk versklavten, die Kinder mordeten, Gott missachteten und gegen ihn antraten, Zeichen und Wunder tun wollten (wie er),
    und das Volk sich einen Abgott baute aus Gold, weil sie eine Weile Geduld haben sollten
    (und der Herr tat Zeichen und Wunder, verdarb all ihr Hab und Gut, tötete ihre Kinder, ertränkte sie im Schilfmeer, rief sein Volk, sie sollten sich entscheiden, umkehren und aus dem Bösen herausgehen).
    So schrieb Paulus: Wir deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen (1. Kor 2,13);
    das betrifft Wesen und Geheimnis Gottes, denn es heißt, wie der Geist des Menschen den Menschen erforscht, so erforscht der Geist aus Gott die Gottheit.

    Der zweite ist die Rückkehr zu den Gesetzeswerken, statt Glaube, Tugend und Treue;
    das ist die Synagoge Satans, jene, die sagen, sie seien Juden und sind`s nicht (Offb 2,9), wie Jesus sprach: Ihr habt den Teufel zum Vater. (Joh 8,44);
    welche in den Anfängen die Christen verfolgten, bevor es überhaupt Rom anging, wie in der Apostelgeschichte zu lesen ist; Paulus selbst war einer von ihnen.
    Dieser ganze Streit zieht sich durch die Geschichte der Apostel und nahezu alle Briefe.

    Der dritte Feind ist die sogenannte Erkenntnis (1. Tim 6,20), die Gnosis, die falsche Lehre von Gott;
    das ist die Lehre Bileams, des Balaks (Offb 2,14; 2. Petr 2,15; Jud 11), und die Isebel, die falsche Prophetin und Hure (Offb 2,20.21).
    Dort verführte man zum Essen vom Götzenopfer und zur Hurerei, genau jenen Regeln, die um des Friedens willen auf dem Apostelkonzil beschlossen wurden (Apg 15,20; 28.29);
    (obgleich der Herr noch gnädig ist, was die Götzen angeht, und sagt: wenn ihr davon nichts wisst, so will ich euch nicht belasten (Offb 2,24.25)).
    Dort wollte man einen Keil treiben zwischen den Vater und den Sohn, zwischen das Alte Testament Gottes und das Evangelium des Sohnes,
    und ein anderes Evangelium predigen (Gal 1,8).

    Ist alldas vergangen?
    Das geistliche Rom, Babylon, Sodom und Ägypten;
    die Erhöhung der Menschen und Einheit ohne Gott, Kaufen und Verkaufen unter einem einzigen System,
    das Gefallen an Zügellosigkeit ohne Grenzen (freie Liebe, Kinder, Tiere, und alldas),
    die Unterdrückung von Völkern, der Kindermord, der Kampf gegen Gott, aber in seinem Namen,
    die Zeichen und Wunder und großen Dinge, die falschen Versprechen und Prophezeiungen,
    der Hader und Zweifel, die Verehrung von Holz und Stein und Natur (was man "Wissenschaft" nennt),
    das Verlangen nach Gesetzeswerken, nach Gerechtigkeit aus religiöser Frömmigkeit, nach Hirten und Meistern, Gurus und Lehrern,
    nach Vorschriften und Bevormundung und Hierarchie,
    die Vermischung und falsche Lehre, die Leugnung und Umdichtung des Evangeliums, wo der liebe Sohn zum Wanderprediger oder guten Menschen gemacht wird,
    zum Rabbiner und Pharisäer selbst, wo der "Gott des Alten Testaments" ausgespielt wird gegen den des "Neuen Testaments", usw.

    Ist alldas vergangen?

    (Von den Lehren, die letzten Dinge)