• Schwert, erhebe dich über meinen Hirten, über den Mann, der mir der nächste ist!, spricht der HERR Zebaoth.
    Schlage den Hirten, dass sich die Herde zerstreue; und ich will meine Hand wenden gegen die Kleinen.
    Und es soll geschehen in dem ganzen Lande, spricht der HERR, dass zwei Teile darin ausgerottet werden sollen und untergehen,
    und nur ein dritter Teil soll darin übrig bleiben.
    Und ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und ihn prüfen, wie man Gold prüft.
    Die werden dann meinen Namen anrufen und ich will sie erhören.
    Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HERR, mein Gott!
    (Sach 13,7-9)

  • Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
    Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers.
    Da sprach er zu ihnen: So gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
    (Mt 22,20.21)

    Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres,
    damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden.
    Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven,
    sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann,
    wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
    (Offb 13,15-17)

    Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen!
    - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen:
    Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche,
    damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.
    (Gen 11,3.4)

  • Kann doch keiner einen anderen auslösen oder für ihn an Gott ein Sühnegeld geben
    - denn es kostet zu viel, ihr Leben auszulösen; er muss davon abstehen ewiglich -,
    damit er immer weiterlebe und die Grube nicht sehe.
    (Psalm 49,8-10)

  • Wofür es sich zu leben lohnt

    Für das Rauschen des Meeres,
    für das Funkeln der Sterne,
    für das Leuchten in den Augen derer,
    die wir lieben.
    Für die Musik und für den Tanz,
    für die leisen Momente
    und für das Innehalten im Trubel der Tage.
    Für die Zärtlichkeit
    und für die Sonne in unseren Herzen.
    Für unsere unermüdliche Hoffnung.

    (Jochen Mariss)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.....?

    Wow und wie verstehst du es? Dass er auch mal Jesus verraten hat oder sich mit Petrus identifizierte oder....einfach so wie es steht?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wow und wie verstehst du es?

    Ich verstehe beides darunter und so wird er es wohl gemeint haben: Petrus war mit Jesus, ist aber auch ein Beispiel dafür, dass man schwach ist und scheitert und des Herrn Gnade braucht; diese hat Petrus ja immer bekommen.

    Das als Selbstaussage finde ich sehr stark, ja.

    Es mag natürlich auch welche geben, die schreiben auf ihren Grabstein: "Ich war sündlos und vollkommen!"; das mag es auch geben.

  • Durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht worden, wie ich eben aufs kürzeste geschrieben habe.
    Daran könnt ihr, wenn ihr`s lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen.
    Dies war in früheren Zeiten den Menschenkindern nicht kundgemacht, wie es jetzt offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist;
    nämlich dass die Heiden Miterben sind und mit zu seinem Leib gehören und Mitgenossen der Verheißung in Christus Jesus sind durch das Evangelium,
    dessen Diener ich geworden bin durch die Gabe der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist.
    (Epheser 3,3-7)

  • Kolosser 1, 13
    Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes,14 in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Mk 10,45
    Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte."
    "Nun, dann malen Sie doch ihren letzten Satz mal !"

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    "To do is to be" - Friedrich Nietzsche
    "To be is to do" - Immanuel Kant
    "Do Be Do Be Do" - Frank Sinatra

  • Euer Vorbild und eure Ehrfurcht vor Gott
    Überzeugen mehr, als tausend Worte.
    1 Petrus 3,2

    PS. Ich hoffe nach 4 Wochen Klinik morgen
    Nach Hause gehen zu können....
    Viel Zeit gehabt um mich in Geduld und Demut zu üben und Vorbild zu sein... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (20. April 2017 um 11:41)

  • Denn die Liebe ist das Bild, daß die Jünger des Herrn an sich tragen sollen,
    das Siegel der Diener Gottes, und das Kennzeichen der Apostel.
    Daran, heißt es, wird man erkennen, daß ihr meine Jünger seid (Joh 13,35).
    Woran wird man sie erkennen? Etwa daran, daß sie Tote auferwecken, daß sie die Aussätzigen heilen, und die Teufel austreiben?
    Keineswegs; alles dieses übergehet der Heiland; daran, spricht er, wird man euch erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr euch unter einander liebet.
    Das Vermögen, jene Wunder zu tun, ist ein bloßes Geschenk der außerordentlichen göttlichen Gnade;
    aber an der Liebe, an dieser göttlichen Tat kann der Fleiß und die Mühe des Menschen Anteil nehmen.
    Ein edler und großer Geist wird nicht sowohl an den Geschenken, die ihm von oben gegeben sind, als an seinen eigenen löblichen Taten erkannt;
    und darum sagt Christus, daß man seine Jünger nicht an den Wundern, sondern an der Liebe erkennen soll.
    Wer diese besitzet, dem mangelt von der wahren Weisheit nichts, und der besitzet die Tugend ganz, und in ihrer größten Vollkommenheit;
    wer aber sie nicht hat, der ist von allem Guten entblößt.

    (Johannes Chrysostomos, Von der Unbegreiflichkeit Gottes, Erste Predigt)

  • Satan versucht nun in dieser Zeit der Versiegelung jede List, um das Volk Gottes von der gegenwärtigen Wahrheit abzuhalten und es unentschlossen zu machen. Ich sah eine Decke, die Gott über sein Volk ausbreitete, um es in der Zeit der Trübsal zu beschützen. Jede Seele, die sich für die Wahrheit entscheidet und reinen Herzens ist, wird mit der Decke des Allmächtigen bedeckt werden. {FS 33.4}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Es gibt zwei Irrtümer: der eine Irrtum ist, dass Verständnis und Mitgefühl für die Regungen des Herzens etwas entschuldigen würden und von der Heiligung, der Vervollkommnung, den Geboten etwas mindern oder erlassen würden. Der zweite Irrtum ist, dass ein Heiliger für nichts mehr Verständnis habe, was in der Welt ist und den Menschen umtreibt.