• „Gott hat uns nicht offenbart, wann genau diese Botschaft nicht mehr verkündigt werden oder die Gnadenzeit zu Ende gehen wird. Was uns offenbart wurde, sollen wir für uns und unsere Kinder akzeptieren. Aber wir sollten nicht danach streben, Dinge zu erfahren, die der Allmächtige uns nicht mitteilen möchte...“Ckb 161/1

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • "Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: daß ich ein großer Sünder bin und daß Christus ein noch größerer Retter ist."


    Sir Isaac Newton

    (1643-1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom

  • Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. [Mahatma Gandhi]

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Jeremia 49, 14 - 17


    Zion sprach: << Der HERR hat mich verlassen, und der Herr hat meiner vergessen. >> Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über ihren leiblichen Sohn ? Und wenn sie desselben vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen; siehe, in meine beiden Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir !

  • Behold He comes riding on the clouds,
    Shining like the sun at the trumpet call;
    Lift your voice, it's the year of jubilee,
    And out of Zion's hill salvation comes.

    (Donnie McClurkin, Days of Elijah)

  • Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann,
    wenn wir sie ihm ganz überlassen.

    Blaise Pascal (1623-1662)

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet;
    denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
    (Jakobus 1,12)

  • Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. Wenn jemand Seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede. (Johannes 7,16-17)

  • Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen..

    Ps. 118, 24 Einheitsübersetzung

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Jesaja 55:3-5


    Neiget eure Ohren und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die beständig sind. Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestellt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern. Siehe, du wirst eine unbekannte Nation berufen, und Nationen, die dich nicht kennen, werden dir zulaufen, wegen des HERRN, deines Gottes, und um des heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.

  • >>Ewiges Leben: dies meint Befreiung ohne neue Versklavung. Mein Leiden, das Leid des Menschen ist aufgehoben, der Tod des Todes eingetreten: ... Die Geschichte hat dann ihr Ziel erreicht, die Menschwerdung des Menschen ist abgeschlossen. ..."damit Gott sei alles in allem." (1.Kor.15,28)... "alles in allem", weil er alles in sich verwandelnd - allen Anteil gibt an seinem ewigen Leben in grenzenloser, endloser Fülle. ...
    "Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen." (Offb.21,4) ...
    "Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten und sie werden herrschen in alle Ewigkeit." (Offb.22,5)<<

    Hans Küng in : >>Ewiges Leben?<< , Seite 295 / 296

  • Herr, schicke, was du willst,
    Ein Liebes oder Leides;
    Ich bin vergnügt, dass beides
    Aus deinen Händen quillt.

    Wollest mit Freuden
    Und wollest mit Leiden
    Mich nicht überschütten!
    Doch in der Mitten
    Liegt holdes Bescheiden.

    Eduard Mörike (1804 -1875)
    schwäbischer Dichter und Schriftsteller

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Christen „Gott“ sagen, benennen sie damit nicht einen Gegenstand, sondern bekennen sich zur Wirklichkeit, dem Wirken, Gottes; nämlich dazu, dass er uns durch die Jesusgeschichte ermöglicht hat, in die ihm entsprechende Beziehung zu treten. Sie heißt, wie wir im Blick auf Jesus sagen„ seine Söhne zu werden“ (Epheser 1,5).
    .
    Felix Körner SJ (Islamwissenschaftler und katholischer Dogmatiker) in JHWH, Gott, Allāh: drei Namen für dieselbe Wirklichkeit?

  • Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Zuversicht
    und tun nicht wie Mose, der eine Decke vor sein Angesicht hängte, damit die Israeliten nicht sehen konnten das Ende der Herrlichkeit, die aufhört.
    Aber ihre Sinne wurden verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, weil sie nur in Christus abgetan wird.
    Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen.
    Wenn Israel aber sich bekehrt zu dem Herrn, so wird die Decke abgetan.
    Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
    Nun aber schauen wir alle mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel, und wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist. (2. Kor 3,12-18)

  • Philipper 2, 6-8


    Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern Er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.


  • 2. Timotheus 2, 24 - 26


    Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, lehrtüchtig, fähig die Bösen zu tragen, mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisend, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit und sie wieder nüchtern werden, aus der Schlinge des Teufels heraus, von welchem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

  • Psalm 139, 16-18


    Deine Augen sahen mich, als ich noch unentwickelt war,

    und es waren alle Tage in Dein Buch geschrieben, die noch werden sollten,

    als derselben noch keiner war.

    Und wie teuer sind mir, o Gott, Deine Gedanken!

    Wie groß ist ihre Summe!

    Wollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein als der Sand.

    Wenn ich erwache, so bin ich noch bei Dir!