• Alles was ich bin, Mensch,
    bist du geworden
    Geborener
    Ausgelieferter
    Hingegebener
    Lebender

    Und alles kennst du
    Nichts ist dir fremd
    Lernen, Leiden, Lachen, Weinen, Freude, Trauer, Erfülltsein, Verlorenheit, Liebe
    Allem, was mich formt
    hast du dich formen lassen
    Und nichts ist dir fremd
    Alles kennst du
    Nicht aus Allwissenheit
    sondern aus Erfahrung
    - das ist ein Unterschied -
    Ob du alles Leben erschaffst
    oder selbst unter dem Herzen getragen wurdest
    Ob du den Himmel ausgespannt hast
    oder selbst zum Firmament blickst
    Ob du der Beweger bist
    oder selbst bewegt wurdest
    Ob du der Herr des Todes bist
    oder selbst den Tod gestorben
    - das ist ein Unterschied -

    Alles was ich bin, Mensch,
    hast du erfahren
    und hast tief in mir hinterlassen
    Erfahrung zu machen
    und dich zu erkennen

  • Die sich protestantisch bekennende Welt wird eine Verbindung eingehen mit dem „Menschen der Sünde“, und Kirche und Welt werden in einer unlauteren Einmütigkeit zu finden sein. The S.D.A. Bible Commentary VII, 975 (1891). {CKB 94.2}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter.
    Psalm 105,8
    Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.
    Römer 15,4

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Sprüche, 14 26-27
    26 Wer den HERRN ehrt, lebt sicher und geborgen; auch seine Kinder finden Zuflucht bei ihm.
    27 Die Ehrfurcht vor dem HERRN ist eine Quelle des Lebens; sie bewahrt vor tödlichen Fallen.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Wenn ich mich entscheide zu leben, kann ich nicht beschließen, andere zu töten.

    (Aus einer Dokumentation über Albert Camus, gesagt von einem begeisterten Leser des französischen Existentialisten)

  • EHRE SEI GOTT! DER HEILAND KOMMT! DER HEILAND KOMMT GEWISS!
    OH FREUE DICH JERUSALEM! OH FREUE DICH JERUSALEM!
    DER HEILAND KOMMET BALD! DER HEILAND KOMMET BALD!
    JA, JA, ER KOMMET BALD! DER LIEBE CHRIST!


  • Der Stern hat sich nicht geirrt, als er den Fernsten rief, aufzubrechen zum nahen Gott.
    Der Stern hat sich nicht geirrt, als er stehenblieb über dem Haus der kleinen Leute.
    Dein Herz hat sich nicht geirrt, als es sich aufmachte den Unbekannten zu suchen.
    Dein Herz hat sich nicht geirrt, als es sich beugte vor dem Kind.

    Klaus Hemmerle

  • Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist.
    Johannes 3,19


    (jetzt ist klar was Sache ist, daran wird sich alles messen)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • "Wie wunderbar ist es, eine sichere Zukunft zu kennen, zu wissen, dass der Himmel auf uns wartet."
    von Corrie ten Boom

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wenn ich dein bin

    Wenn ich dein bin, bin ich erst ganz mein.

    (Michelangelo 1475-1564, italienischer Dichter, Maler und Bildhauer)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Zitat des Tages
    "Wie nur Christus so zu mir sprechen konnte, dass mir geholfen war, so kann auch dem Andern nur von Christus selbst geholfen werden."
    von Dietrich Bonhoeffer

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Zitat von Martin Luther

    „ICH PREDIGE, ALS OB CHRISTUS GESTERN GEKREUZIGT WORDEN WÄRE, HEUTE AUFERSTANDEN WÄRE UND MORGEN WIEDER AUF DIE ERDE KOMMEN WÜRDE.“


    Martin Luther

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Im übrigen, meine Brüder, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was liebenswert, was wohllautend, was irgend eine Tugend oder ein Lob ist, dem denket nach


    Philipper 4, 8

  • Wenn selbst Jesus manche Menschen nicht für sich gewinnen konnte,
    wie können wir denken, dass wir es könnten?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • (...)

    Und er verstand: Wir erklimmen dort gar nichts. Wir erlösen uns nicht,
    wir retten uns nicht. Der gleiche Himmel, dieser wunderschöne Himmel,
    schickt zuweilen Blitze und Donner, heftige Stürme und Sturzfluten,
    Hagel und Schnee, und bleibt erhaben über all unser Ungemach, über all
    unsere Tränen, all unsere Schwierigkeiten. Nur wenn dort Liebe ist,
    können wir leben; vollkommene Liebe. Vor diesem erhabenen, wandelbaren,
    schweigsamen Himmel, vor diesem Gesetz sind wir wieder wie am Anfang,
    wie das Neugeborene ausgeliefert und hingegeben an Liebe oder Zorn. Rachamim,
    hatte er gelernt, das ist hebräisch und heißt zugleich Mutterschoß und
    Erbarmen. Beides habe ich erlebt, dachte er. Wie in deinem Schoß das
    Leben wuchs, wie sich ein Werdegang an deinem Bauch abzeichnete, bis an
    das Herz, und mit jedem Tag ein Band dichter geflochten wurde aus Liebe,
    Sorge und Vorstellung. Wie alle Untersuchung, alle Forschung und
    Wissenschaft, alle Darstellung und Betrachtung des Sichtbaren nie sein
    Geheimnis offenbaren können, das Zusammenwirken aller Teile zu einem
    System. Das gilt für alles: Man zerlegt und zerstückelt die Natur auf
    der Suche nach dem kleinsten festen und unveränderlichen Teilchen und
    weiß dann immernoch nichts vom Leben und kommt nur dorthin, wo man auf
    die Knie gehen müsste. Man hat sogar den ganzen Menschen zerfleischt auf
    der Suche nach der Seele und dem Geist, um dann einzusehen, dass dies
    gar kein Stoff, gar keine Substanz ist, sondern ein Prozess und eine
    Beziehung. Heiliges Geheimnis.
    Erbarmen, das hatte er oft erlebt, doch als sein Sohn geboren wurde,
    war es Fleisch und Blut geworden. Denn das ganze Kindlein rief nach
    Barmherzigkeit und Liebe, eine andere Sehnsucht gibt es im Menschen
    nicht. Was der neugeborene Mensch als erstes erfährt ist
    Ausgeliefertsein, Hingegebensein. Die Hingabe aber geht von Liebe aus.
    Setzt die Hingabe nicht die Liebe voraus, so ist sie keine. Hingabe aus
    Angst gibt es nicht. Hingabe aus Erniedrigung gibt es nicht. Hingabe aus
    Bedrohung gibt es nicht. Der Eindruck der Minderwertigkeit ist
    sekundär, die Angst der Existenz ist sekundär, das Geworfensein in die
    Welt ist sekundär, rückblickend. Das Erste aber und Natürliche im
    Menschen ist die Einforderung der Liebe, des Erbarmens und der Pflege
    durch Hingabe des ganzen Wesens; das absolute Vertrauen, der absolute
    Glaube: da werden Hände sein, die mich halten. Da werden Augen sein, die
    mich sehen. Da wird an meinem Weg gelegen sein, an meiner Bildung,
    meinem Charakter, meinen Gaben, meinen Bewährungen, meinen Taten und
    Werken; an mir wird dort gelegen sein.

    (...)