• Das Alte Testament stellt den Vorhof dar.
    Das Neue Testament das Heiligtum.
    Das Ewige Evangelium ist das Allerheiligste.

    Im ersten treibt die Frucht.
    Im zweiten offenbaren sich Gnade und Glaube.
    Im dritten wird die vollkommene Ausströmung der Liebe sein.

    Das erste war die Zeit der Knechtschaft.
    Das zweite die Zeit sohnhafter Verbindung.
    Im dritten wird die Freiheit leuchten.

    (Joachim von Fiore)

  • Zitat des Tages
    "Der Teufel klagt uns Tag und Nacht an, aber Jesus ist unser Fürsprecher."
    von Corrie ten Boom

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
    Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
    Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt.
    (Johannes 1,16-18)

  • Doch es gibt Leidenschaften, deren Wahl nicht vom Menschen abhängt. Mit
    ihnen ist er schon auf die Welt gekommen, sie wurden mit ihm zusammen
    geboren, und ihm ist nicht die Kraft gegeben, sich von ihnen zu
    befreien. Sie folgen höheren Gewalten, und es ist in ihnen etwas ewig
    Rufendes, das das ganze Leben über nicht verstummt.
    Nikolai Gogol, Die toten Seelen

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Frieden mit Gott:

    „Wir trauen Gott zu, dass das, was uns in dieser Welt sinnlos erscheint, Sinn hat. Wir vertrauen darauf, dass dem Dasein eine letzte Güte zugrunde liegt, sogar eine letzte Gerechtigkeit.“

    (Jörg Zink)

  • Fürwahr, es ist etwas Außergewöhnliches, zu hören, dass Gott, der Unaussprechliche, Unfaßbare, Unbegreifliche,
    der dem Vater gleich ist, durch einer Jungfrau Schoß zu uns kam, dass er einwilligte vom Weibe geboren zu werden,
    und dass er David und Abraham zu Vorfahren haben sollte. Und was rede ich von David und Abraham?
    Noch weit staunenerregender ist es, dass auch jene Frauen dazu gehören sollten, die ich kurz zuvor erwähnte!
    Wenn du solches hörst, ermanne dich und laß keinen gemeinen Argwohn aufkommen, sondern bewundere gerade hierin das am meisten,
    dass er, der doch der Sohn des ewigen Gottes ist, sein wahrer Sohn, sich willig auch Davids Sohn nennen ließ, um dich zum Gottessohn zu machen;
    er duldete es, dass ein Knecht sein Vater werde, damit er dir, dem Knechte, deinen Herrn zum Vater geben könne.

    (Johannes von Antiochia)

  • Und als sie gebären sollte, wurden Zwillinge in ihrem Leibe gefunden.
    Und als sie gebar, tat sich eine Hand heraus aus ihrem Schoß.
    Da nahm die Wehmutter einen roten Faden und band ihn darum und sprach: Der ist zuerst herausgekommen.
    Als aber der seine Hand wieder hineinzog, kam sein Bruder heraus, und sie sprach:
    Weshalb wurde deinetwegen das Gehege durchbrochen? Und man nannte ihn Perez.
    Danach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand hatte. Und man nannte ihn Serach.
    (Gen 38,27-30)

    Du hast seine Ranken ausgebreitet bis an das Meer und seine Zweige bis an den Strom.
    Du hast sein Gehege zerbrochen, dass jeder seine Früchte nimmt, der vorübergeht.
    (Ps 80,12.13)

    Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines gemacht hat und den Zaun abgebrochen, der dazwischen war, nämlich die Feindschaft.
    (Eph 2,14)

  • Offb.18
    Und sie warfen
    Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten: Weh, weh, du
    große Stadt, von deren Überfluss reich geworden sind alle, die Schiffe
    auf dem Meer hatten; denn in einer Stunde ist sie verwüstet!
    20 Freue dich über sie, Himmel, und ihr Heiligen und Apostel und Propheten! Denn Gott hat sie gerichtet um euretwillen.
    21 Und ein starker Engel hob einen Stein auf, groß wie ein Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: So wird mit Sturmgewalt niedergeworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.
    22 Und die Stimme der Sänger und Saitenspieler, Flötenspieler und Posaunenbläser soll nicht mehr in dir gehört werden, und kein Handwerker irgendeines Handwerks soll mehr in dir gefunden werden, und das Geräusch der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden,
    23 und das Licht der Lampe soll nicht mehr in dir leuchten, und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden, und durch deine Zauberei sind verführt worden alle Völker;
    24 und das Blut der Propheten und der Heiligen ist in ihr gefunden worden und das Blut aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne;
    kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!
    Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
    (Gen 15,5.6)

  • Rainer Schnebel
    Ballade: Heilung am Sabbat (nach Lukas 14:1-6)

    Der Sabbat ist eine kostbare Macht,
    von Gott für uns Menschen ausgedacht.

    Von den Juden wird er sogar heilig genannt
    und sehr viele Regeln sind dazu bekannt.

    Auch Jesus kannte diese Regeln genau,
    er fand die nicht alle richtig und schlau.

    Nun ist da ein Mensch voll von Schmerzen,
    wassersüchtig bis hinauf zum Herzen.

    Und es ist Sabbat, Zeit zum Ruhn,
    darf man an einem Sabbat Gutes tun?

    Die Pharisäer bei Jesus schweigen nur,
    von einer Antwort keine Spur.

    Jesus berührt den Menschen, der wird gesund,
    und hat darum zur Freude allen Grund.

    Nun ihr Pharisäer, war das Heilen schlecht,
    oder nennt ihr Gutes tun ungerecht?

    Wenn Hilfe oder Heilung notwendig sind,
    dann tut es und seid nicht gesetzesblind.

  • Ich war in der Stadt Joppe im Gebet und geriet in Verzückung und hatte eine Erscheinung;
    ich sah etwas wie ein großes leinenes Tuch herabkommen, an vier Zipfeln niedergelassen vom Himmel;
    das kam bis zu mir. Als ich hineinsah, erblickte ich vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels.
    Ich hörte aber auch eine Stimme, die sprach zu mir: Steh auf, Petrus, schlachte und iss!
    Ich aber sprach: O nein, Herr; denn es ist nie etwas Verbotenes oder Unreines in meinen Mund gekommen.
    Aber die Stimme antwortete zum zweiten Mal vom Himmel: Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten.
    Das geschah aber dreimal; und alles wurde wieder gen Himmel hinaufgezogen.
    (Apg 11,5-10)

  • "Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an."

    (Rainer Maria Rilke)

    Psalm 4

    5 Erzittert und sündigt nicht! Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager und seid still! (Sela.)
    6 Bringt Opfer der Gerechtigkeit und vertraut auf den HERRN!
    7 Viele sagen: Wer wird uns Gutes sehen lassen? O HERR, erhebe über uns das Licht deines Angesichts!

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich will euch nämlich wissen lassen, welchen Kampf ich um euch führe und um die in Laodizea und um alle,
    die mich nicht von Angesicht gesehen haben, damit ihre Herzen gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe
    und zu allem Reichtum an Gewissheit und Verständnis, das Geheimnis Gottes zu erkennen, das ist Christus,
    in dem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
    Ich sage das, damit euch niemand betrüge mit verführerischen Reden.
    Denn obwohl ich leiblich abwesend bin, bin ich doch im Geiste bei euch und freue mich,
    wenn ich eure Ordnung und euren festen Glauben an Christus sehe.
    Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm
    und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid,
    und seid reichlich dankbar dafür.
    (Kol 2,1-7)

  • ... Der Mensch sollte streng mit sich sein in seinen Freiheiten, seiner Verantwortung, und demütig in seiner Unfreiheit, seiner Abhängigkeit.
    Abhängig von Gott sein wollen; das ist wahre Freiheit!


  • Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Das Bild war wohl US-Präsident, General Dwight D. Eisenhower? Stimmt's?
    Bloß hat der den Korea-Krieg geführt und sich selber nicht an seine hehren Aussagen gehalten - leider!

  • Ja, das ist ja der Wahnsinn......es gibt niemanden, der so konsequent gelebt hat wie Jesus. Gelobt sei unser Herr!!!!!

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!