• Fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!
    Jeremia 6,16

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • !.Korinther 3
    Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
    12 Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh,
    13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird es ans Licht bringen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen.
    14 Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen.
    15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.
    16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
    17 Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • 1. Korinther 3, Vers 11:

    Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

    Liebe Pfingstrosen, dies ist ein Zentralsatz evangelischen Bekenntnisses:

    Das unverlierbare Fundament der evangelischen Kirche

    Die evangelische Kirche bekennt, dass uns allein die Heilige Schrift sagt, wie wir gerettet werden, nämlich allein durch die Gnade Jesu Christi, allein durch den Glauben an ihn. >>Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist; das ist Jesus Christus.<< 1.Korinther 3,11

    aus: Mein Konfirmandenbuch - Auszug aus dem Großen Konfirmandenbuch der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Quell Verlag Stuttgart 1977, Herausgegeben vom Evangelischen Oberkirchenrat Stuttgart mit Zustimmung der 8. Evangelischen Landessynode. 2. veränderte Auflage 1978, 38.-87. Tausend auf Seite 49

  • Paulus ermahnt die Christen: „Betet unablässig!“ 1.Thessalonicher 5,17 (GNB). Das bedeutet nicht, den ganzen Tag auf den Knien zu verbringen und dauernd zu beten, sondern in ständiger Verbindung mit unserem Herrn Jesus Christus zu leben. {DG 7.1}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Nun sagt uns die Schrift, dass der Mensch durch die Schlange, das ist der Satan, zum Ungehorsam verführt wurde, indem er weismachte, sie würden wie Gott, wenn sie äßen. Das klang den Menschen begehrenswert und sie wollten es haben und aßen; und sie verfremdeten sich einander und vor Gott.
    So hat der Mensch von Jugend auf eine unwiderstehliche Neigung zum Bösen, was die Theologen oft als „Erbsünde“ oder „Ursünde“ bezeichnen, wie es heißt: das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf (Gen 8,21), und:Siehe, ich bin geboren als Sünder, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. (Ps 51,7).
    So ist es, dass der Mensch von Jugend auf um Gut und Böse weiß und es erkennen kann, aber darüber Herr werden und regieren kann er nicht.

    (Von den Lehren, Der Sündenfall)

    Einmal editiert, zuletzt von Seele1986 (14. März 2017 um 15:13)

  • Das alles hast du gehört und siehst es und verkündigst es doch nicht.
    Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, das du nicht wusstest.
    Jetzt ist es geschaffen und nicht vorzeiten,
    und vorher hast du nicht davon gehört, auf dass du nicht sagen könntest: Siehe, das wusste ich schon.
    Du hörtest es nicht und wusstest es auch nicht, und dein Ohr war damals nicht geöffnet.
    Ich aber wusste sehr wohl, dass du treulos bist und man dich nennt "Abtrünnig von Mutterleib an".
    Um meines Namens willen halte ich lange meinen Zorn zurück,
    und um meines Ruhmes willen bezähme ich mich dir zugut, damit du nicht ausgerottet wirst.
    Siehe, ich habe dich geläutert, aber nicht wie Silber, sondern habe dich geprüft im Glutofen des Elends.
    Um meinetwillen, ja, um meinetwillen will ich`s tun, dass ich nicht gelästert werde;
    denn ich will meine Ehre keinem andern lassen.
    (Jesaja 48,6-11)

  • Der Mensch starb geistlich, als ihm der Garten und der Weg zum Baum des Lebens verwehrt wurde;
    und er stirbt ferner leiblich, weil das Unverwesliche von Gott Verweslichkeit angenommen hat.
    Daher der zweite Adam, der ist aus dem Geist, dass er mit Gott versöhne und den Weg frei mache in den Garten und zum Baum des Lebens;
    und ferner das Verwesliche überkleide mit Unverweslichkeit.

  • Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Sohn Jonas;
    denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
    Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen,
    und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. (Mt 16,17.18)

    - So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
    erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
    auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
    Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. (Eph 2,19-22)

  • Da sonderte sich Gott ein kleines Volk aus, Israel, und ging mit ihm und wirkte an ihm in lauter Wundern, und gab ihnen die Gesetze und Gebote zur rechten Lebensführung und Ordnung und Anbetung. Diesen gab er es direkt vom Himmel herab und in Stein gemeißelt, den Heiden aber gab er es ins Herz als Ethik und Moral, dass auch sie erkennen könnten, was richtig und was falsch ist.
    Das Gesetz aber, gnadenlos und richtig so, straft die Übertretung, wie es überall auf der Welt und in allen Ländern bis heute ist. Zur Besserung führt es aber nicht, selbst, wenn es treu befolgt würde, denn alle Sünde beginnt im Herzen, wie der Herr Jesus in der Bergpredigt zeigt. Also müsste das Herz gebessert werden.
    So zeigt das Gesetz immerzu die Sünde und die Bosheit des Menschen und dass er daran scheitert, und er müsste, wenn Gott nicht Gnade hätte, bestraft werden nach dem Gesetz; das ist letztlich der Tod, denn der Mensch ist ganz böse, wenn er Böses ersinnt und Böses tut, nicht nur stückweise.Denn alle Gedanken und Gefühle offenbaren den ganzen Menschen, ebenso alle Worte, ebenso alle Taten, ob er will oder nicht, ob er`s gerne hört oder nicht. Denn für alles will er gerne verantwortlich sein und ernstgenommen werden, und jede Ehre will er haben, aber für seine Bosheit nicht. So offenbart das Gesetz die Verantwortung, die Schuld und die Bosheit, wie alle Gesetze ja letztlich die Übertretung offenbaren, nicht das Einhalten.
    (Von den Lehren, Das Gesetz)

  • Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen,
    ... (Mt 16,17.18)

    = das katholische Kirchenverständnis! ==> Petrus ist der Fels der Kirche ---> in Folge davon: der Papst.

    So seid ihr nun ...erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist .... (Eph 2,19-22)

    = das evangelische Kirchenverständnis! ==> Jesus Christus ist der Fels der Kirche --->"Einen andern Grund _______________________________________ kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist: das ist Jesus _______________________________________ Christus!" (1.Kor.3,11)

  • = das katholische Kirchenverständnis! ==> Petrus ist der Fels der Kirche ---> in Folge davon: der Papst.

    = das evangelische Kirchenverständnis! ==> Jesus Christus ist der Fels der Kirche --->"Einen andern Grund _______________________________________ kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist: das ist Jesus _______________________________________ Christus!" (1.Kor.3,11)


    Die Bibel. Und also Lehre Gottes.

  • Jeder muss in Einfalt und göttlicher Lauterkeit der Stimme des eigenen Gewissens folgen.
    Ein jeglicher sei seiner Meinung gewiss. Aber meine Überzeugung ist keine Regel für einen anderen.
    Ich frage nur: Ist dein Herz in der richtigen Stellung zu Gott? Glaubst du von Herzen an den Herrn Jesus Christus?
    Ist dein Glaube erfüllt mit der Kraft der Liebe?
    Ist es so, dann gib mir deine Hand! Damit meine ich nicht: Teile meine Überzeugung! Doch verneige dich mit mir im Werke Gottes.
    Bete für mich, damit Gott schnell das Verkehrte bei mir zurechtbringe und meinem Mangel abhelfe.

    (John Wesley, 1703-1791)

  • 1.Kor.3
    Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde.
    19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben (Hiob 5,13): »Die Weisen fängt er in ihrer List«,
    20 und wiederum (Psalm 94,11): »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind.«
    21 Darum rühme sich niemand eines Menschen; denn alles ist euer:
    22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles ist euer,
    23 ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wir sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus.
    Philipper 3,20

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Erklärt deutlich und eindeutig, dass es nicht möglich ist, bezüglich unserer Stellung vor Gott oder seiner Gabe [der Erlösung] irgendetwas durch menschlichen Verdienst zu erreichen. Wenn jemand das Geschenk der Erlösung durch Glaube und Werke erkaufen könnte, wäre der Schöpfer dem Geschöpf etwas schuldig. Hier besteht die Gefahr, dass Irrtum als Wahrheit akzeptiert wird. Wenn irgendein Mensch die Erlösung durch irgendeine Tat verdienen könnte, wäre er in derselben Lage wie der Katholik, der für seine Sünden Buße tut. Dann wäre die Erlösung wie der Teil einer Schuld und man könnte sie verdienen wie einen Lohn. {GW 16.3}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!