Wie unterschiedlich sind die Kompetenzen bei Predigern und Laienpredigern?

  • Lieber HeimoW, sie macht zum Nachdenken bewegende Andeutungen und äußert ihre Einfälle ! Solange also nichts eindeutig da steht, weigere ich mich es gegen oder für sie oder jemanden, mit großer Wahrscheinlichkeit fehlzuinterpretieren.

    Lieben Gruß

    Ines

  • Ich erachte eine theologische Ausbildung von Predigern in jedem Fall für zweckgebunden sinnvoll.

    Nur muss diese Ausbildung unbedingt Geld kosten und akademische Richtlinien erfüllen ? :yeah:

  • Zitat

    Nur muss diese Ausbildung unbedingt Geld kosten und akademische Richtlinien erfüllen ? :yeah:

    :yeah:

    nein, natürlich nicht. Man kann auch einfach was Bibel lesen und dann sagen, man sei theologisch (aus)gebildet...

    Was wird der Großteil der Gemeinde machen? Trotzdem zum Theologen gehen.

    Denn in unserer Welt ist es nunmal so, dass Leute sich dadurch auszeichnen, dass sie etwas erlernt und studiert haben... so ist unsere Welt nunmal.

    Denn es ist kein prüfbares Kriterium, dass jemandem die Weisheit von oben in den Kopf geschossen wurde.

    Man muss lernen und eine Ausbildung deutet nunmal darauf hin, dass jemand etwas umfassend erlernt und studiert hat.

    Und ja: eine Ausbildung kostet Geld. Denn man muss Bücher aufbewahren und unterhalten, man braucht Orte und Räume, wo man ungestört lernen kann, man braucht Lehrer, die sich ebenfalls bewährt haben und neue Leute unterrichten usw.

  • Nicht selten reden wir an uns vorbei. Da geht es häufig darum unsere Standpunkte zu verteidigen.

    Bezogen auf die STA Weltweit und auch Deutschlandweit, glaube ich nicht, daß die Laienprediger im Durchschnitt mehr Kompetenz haben, als die Prediger im Amt. Ich weiß nicht was ihr alle, als einen Laienprediger, betrachtet. Für mich sind Laienprediger, diejenigen die gelegentlich im Jahr eine Predigt halten. So haben wir in Deutschland und in der ganzen Welt, deutlich mehr Laienprediger als Prediger. Nun kann ich zu den Predigten im Ausland nicht so viel schreiben, wie zu den Predigten in Deutschland. Ich habe nach meiner Meinung viele schlechte Predigten von vielen Laienpredigern gehört. (Mit schlechte Predigt meine ich Predigten die meiner Auffassung nach keine Note1 oder 2 verdienen) Natürlich habe ich auch schlechte Predigten von Pastoren gehört. Im großen und ganzen schneidet meiner Meinung nach die Kompetenz der Prediger deutlich besser ab, als von Laien. Diese Aussage beziehe ich auf das was ich gehört habe und abschätze. Es macht wohl keiner von uns eine Note bei jeder Predigt, die er hört, um nach 1000 Predigten zu sagen, ob Laienprediger oder Prediger besser sind, oder?

    Wieso ist die Kompetenz im Durchschnitt größer bei Prediger, als bei den meisten Laien? Das liegt auch an der Tatsache, das sich Theologen deutlich mehr mit der Bibel auseinandersetzen, als der Durchschnitt von Laien! Es ist ihr Beruf, wo sie mehr Zeit darin stecken. Dann kommt natürlich noch ihre Ausbildung dazu. Kenntnisse in griechisch und hebräisch, also Kenntnisse die, ein Großteil der Laien, die ich kennengelernt habe, garn nicht haben.
    C. Kamp ist ein Bibelarbeiter, der von der Vereinigung Geld für seine Arbeit bekommt. Er steckt deutlich mehr Zeit in das Bibelstudium hinein, als die meisten oder sogar als alle von uns hinein. Deswegen ist es möglich, das seine Kompetenz höher ist, als von Krankenpflegern, Putzfrauen, Automechanikern usw. Aber Pauschal will ich das nicht sagen.

    2 Mal editiert, zuletzt von stadenker (21. Februar 2015 um 15:56)

  • Ich denke gerade über biblisch beschriebene Berufungen Gottes nach.

    Beim Betrachten fällt mir eine Stelle aus 2. Mose 4, 13-17 ein:

    Da sprach Mose: Bitte, HERR, sende doch wen du senden willst ! Da ward der HERR sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, dass dein Bruder Aaron, der Levit, wohl reden kann? Und siehe, er kommt sogar heraus, dir entgegen, und wenn er dich sieht, so wird er sich von Herzen freuen. Du sollst mit ihm reden und die Worte in seinen Mund legen; so will ich mit deinem Munde und mit seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt. Und er soll für dich zum Volke reden und soll dein Mund sein, und du sollst für ihn an Gottes Statt sein. ..

    Menschliche Zweifel und Ängste sind unausweichlich. Wir wissen alle wie nur zu oft und schnell vom "äußeren Erfolg" einer Person in ihrem Amt, auf die von Gott bezeugten Eigenschaften eines notwendigen Dienstes an seinem Leib geschlossen wird.

    Gott hat den ersten Platz in unserem Leben und wir sollen alle seine Zeugen sein. Zeugnis ablegen ist nicht schwer und es ist nicht an "Laienprediger" oder "Amtsprediger" gebunden. Beides ist gewissermaßen als kompetent zu bejahen, wenn es das Ziel der Absichten Gottes für alle Menschen aufrichtig in den einzuhaltenden Mittelpunkt stellt. Ein Laienprediger ist doch kein Feind von einem Amtsprediger oder umgekehrt ! Es geht um die gemeinsame Sache für die Gemeinde und alle Menschen. :)

    Lieben Gruß

    Ines

    • Offizieller Beitrag

    Lieber HeimoW, sie macht zum Nachdenken bewegende Andeutungen und äußert ihre Einfälle ! Solange also nichts eindeutig da steht, weigere ich mich es gegen oder für sie oder jemanden, mit großer Wahrscheinlichkeit fehlzuinterpretieren.


    Was heißt das?

    Ines, Du weichst aus, statt den Gedanken von Stofi zu Ende zu denken, bzw. zu antworten! Nimmst Du sie nicht ernst, (siehe Option 3)? Oder gibt es eine andere Konsequenz aus der behaupteten Überlegenheit der Laien?

    • Offizieller Beitrag

    Ich erachte eine theologische Ausbildung von Predigern in jedem Fall für zweckgebunden sinnvoll.

    Nur muss diese Ausbildung unbedingt Geld kosten und akademische Richtlinien erfüllen ? :yeah:

    Wo lebst du? Wer soll Deiner Meinung nach die ca. 18.000 Prediger die wir haben (Lehrer und Missionare nicht eingerechnet) ausbilden ohne dass es Geld kostet?
    Willst Du Dich über und lustig machen, oder schreibst Du einfach irgendwas?

  • Hallo HeimoW, ich befürworte doch eine Ausbildung von "Laienpredigern" und den "Amtspredigern", in ihren Disziplinen, in jedem Fall. Manchmal komme ich bei deinen zum Teil völlig aus dem Blick des Themas geratenen Worten nicht daran vorbei, dir reinen Sarkasmus zuschreiben zu müssen, HeimoW !

    Wenn Stofi da ist dann stelle sie zur Rede über die Berechtigung beider Posten, HeimoW.

    Schalom !

    Ines :)

  • Und übrigens; HeimoW, meinst du ich müsste mich von dir, der du schon beim Thread über Kramp völlig geladen und ohne jede Bereitschaft genauer hinzusehen dazu kamst, meinst du ich müsste mich von dir in die Enge deiner Meinung treiben lassen ?!

  • Jesus sagt bei der Erklärung seiner Gleichnisreden auch etwas, was ich gerne Themenspezifisch mir zu Augen führen lassen möchte und gerne teile.

    In Matthäus 13,51-52: Da sprach Jesus zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, HERR! Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht JEDER Schriftgelehrte, der für das Himmelreich unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatze Neues und Altes hervorholt.

    Hier werden auch Aspekte vom HERRN erläutert, die bei jedem "Predigerdienst/Amt des Predigens" unzweifelbare Kompetenz besitzen. Sich von Gott durch sein bezeugtes Wort, durch das biblische Studium unterweisen und belehren lassen zu wollen, ist doch die Voraussetzung um das lebendige Wort bezeugend/Zeugnis gebend in die Gemeinde und zu den Menschen zu bringen. Deshalb ist die Predigt nicht allein eine Sache von Pastoren und natürlich nicht allein von Laien, sondern beide Posten sind füreinander da und haben ihre Berechtigung in der gleichen Sache ihrer Verkündigung.

    Lieben Gruß

    Ines

    2 Mal editiert, zuletzt von Ines. (21. Februar 2015 um 18:31)

  • Hallo Ines,

    ich wollte dich mal was fragen: Verstehst du "Theologen" rein als Personen, die einfach nur ne akademische Ausbildung gemacht haben?

    Wenn jemand Theologie (die Lehre von Gott) studieren will, dann muss er ja zumindest ein klein wenig Affinität für Gott und Gottes Wort haben, oder nicht?

    Denn es hört sich bei dir und Stofi manchmal so an, als sei Theologie einfach nur ne akademische Disziplin, die man sich eigentlich auch schenken könnte.

    Natürlich ist die akademische Theologie nicht das Non-plus-ultra um was zu verstehen, aber die Theologie ist aus dem Drang des Menschen erwachsen, die Schriften richtig verstehen zu wollen.

    Auch der Laie kommt, wenn er ein bisschen Substanz haben will, nicht an der Theologie vorbei.

    Das ist ganz selbstverständlich, auch in der Bibel, denn man lernt von den Vätern und Urvätern, Müttern und Urmüttern. Ich glaube, ihr denkt zu sehr an ein reines Universitätsfach.

    Dieses heutige Universitätsfach stammt aber aus der Theo-logie der ersten Leute.

    Bei Jesus und seinen Jüngern in deinem Bibelzitat ist es ebenso: sie waren schon unterrichtet, denn sie waren Juden! Von Jesus wird auch nicht erzählt, dass er plötzlich mit 30 Jahren die Eingebung hatte und den Schriftgelehrten einen vorgemacht hat, sondern da steht absichtlich, dass Jesus im Tempel war, gelernt hat, aufgewachsen ist usw.

    Ich kenne diese Tendenzen aus dem Bereich der Pfingstgemeinden: "Theologen braucht man nicht! Jeder kann verkündigen, wenn er den Geist hat!"

    So leid es mir tut, aber da kam häufig ziemlicher Mist raus. Letztens wieder erlebt bei einer charismatischen Bekannten: Blabla und heiße Luft.

    Um so einem Wirrwarr vorzubeugen, schrieb Luther zu den Ämtern: Es solle niemand predigen, der nicht offiziell ordiniert worden ist. - Ordiniert muss nicht heißen "Theologe", aber jemand, der vom Rest der Gemeinde abgesegnet wurde.

    Das ist einmal wichtig für die Ordnung, denn sonst (wie in Pfingstgemeinden erlebt) steht irgendwer vorne und nicht mal der Gemeindeleiter wusste, wer das überhaupt ist.
    Zum zweiten hat jeder verschiedene Gaben. Es gibt Leute, die sollten was anderes machen! Die wollen gerne mal vorne stehen... sie sollten wirklich lieber was anderes machen!

    Es kann nicht jeder Laie einfach predigen, nur weil er sich begeistert fühlt.

  • Und noch kurz etwas zu "Laien", dann gebe ich auch Ruhe:

    es geht ja nicht nur um die Fähigkeit zu Verkündigen.

    Vorne hinstellen und aus der Bibel erzählen kann jeder, das stimmt.

    Aber man braucht auch ein bisschen Schulung darin, was man mit dem macht, was man sagt! Denn man hat Zuhörer, bei denen löst man etwas aus, wenn man redet; das ist ein wichtiger Punkt.

    Man muss nicht nur wissen, was man sagt, sondern man muss auch wissen, wie man etwas sagt.

    Und was das betrifft, habe ich schon ein paar Laienprediger erlebt, die keine Ahnung haben, was sie eigentlich bei den Zuhörern auslösen mit ihren Predigten.

    Oder vielleicht wissen sie es auch ganz genau und wollen es so. Das wäre natürlich die bedauerliche Alternative...

  • Guten Abend Seele 1986,

    Theologen verstehe ich natürlich nicht ausschließlich als diejenigen Personen, die "nur" eine Ausbildung im theologischen Rahmen vorzuweisen haben.

    Ich denke, mit meinem Standpunkt bei dem ich das Ergänzen und füreinander Arbeiten beider Gruppen verdeutlichte, dürfte mir dieser von Grund auf fehlerhafte Standpunkt, nicht unterzujubeln sein.

    Dieses Stofi und ich ständig, was soll das ? Sie ist sie und wird für sich sprechen, wie es sein soll und sein darf !

    Es geht um das Miteinander und die Bereitschaft beides zu würdigen und zu prüfen, und da spreche ich nicht von verblendeter Bejahung und blindem Gehorsam bei der Lehre eines Predigers allgemein !

    Ein Pastor der biblisch relevante Themen für überholt erklärt, den halte ich ebenso für inkompetent, wie einen Laienprediger der beispielsweise nur noch von geisterfülltem Glauben spricht, ohne sich der Bibel unterzuordnen ! (siehe die täuferisch gesinnten, eigenst ernannten Propheten/ Zwickauer Brüder zur Zeit Luthers)


    Gruß Ines :)

    Einmal editiert, zuletzt von Ines. (21. Februar 2015 um 19:59)

  • Du brauchst auch nicht Ruhe geben, Seele1986 !

    Mit dir unterhalte ich mich gerne, denn du gehst auf die Thematik sachbezogen ein, was nur förderlich und angemessen ist und mich freut ! :)

  • Wenn ich hier all die Kommentare lese. Da frage ich mich schon ob jemand unter Euch einen hingegebenen Christen predigen hörte.
    Sagte Jesus nicht, dass man seinem Beispiel folgen soll?

    Sagte er nicht wiederum, dass er nicht seine eigene Meinung sagte?

    Als er vom reden des heiligen Geistes sprach, betonte er da nicht, dass jeder der aus sich selber redet nicht das was Gottes ist.

    Weshalb braucht ein echter Christ, der Gott hingegeben ist eine Ausbildung um zu wissen was er sagen soll?

    Ist Gott diesbezüglich inkompetent? Weis er nicht was richtig ist zu sagen?

    Oder geht es eher darum, dass Gott nicht geschickt genug dazu ist die Menschen zu belügen?

    Ihr solltet euch mal überlegen, ob der Gott Israels wirklich ein so ignoranter und aufgeblasener Gott ist wie ihr ihn im Angesichte seiner Aussagen in der Bibel macht ist.

  • Zitat

    Weshalb braucht ein echter Christ, der Gott hingegeben ist eine Ausbildung um zu wissen was er sagen soll?

    Er braucht das nicht, um zu wissen, was er sagen soll, sondern um Hintergrund zu dem zu haben, was er sagt.

    Außerdem haben andere echte Christen vor ihm auch etwas gesagt und vor allem aufgeschrieben; auch das ist Bestandteil der Theologie.

    Wir leben nicht geisterfüllt alleine und belehren den Rest der Welt, sondern es gibt andere Zeugnisse, Weisheiten und Erkenntnisse, die lange vor uns stattgefunden haben und die uns zur Lehre dienen sollen.

    Vor allem weitet es den eigenen Horizont, damit man nicht nur beschränkt bei seinen eigenen Wichtigkeiten bleibt.

    Denn wie man bei vielen erlebt, erzählen sie recht schnell immer das selbe.

    Und ich persönlich bleibe dabei:

    dieses altbekannte "Gott hat es mir gesagt" ist nunmal kein prüfbares Kriterium.

    Es hat schon absolut genug "echte Christen" gegeben, die mit diesem Argument auf sich und ihre Botschaft hingewiesen haben, um die "echte Botschaft" zu bringen...

  • Hallo Mensch,

    zuerst einmal stellt sich mir bei deinem Auftreten im Forum und zu den einzelnen Themenbereichen zunehmend die Frage, was du für dich persönlich damit erreichen willst und worum es dir tatsächlich geht ?? !

    Jesus hat Menschen berufen und mit Fähigkeiten ausgezeichnet um das Evangelium in Wort und in Tat zu verkünden. Das ist eine biblische Tatsache.

    Gott kennt unsere Bedürftigkeit nur zu gut, und er zeigt uns deutlich auf, dass wir seiner Hilfe und Gnade im Verkünigungsdienst und in jeder Hinsicht unseres Lebens bedürfen. In Johannes 15, 4-6, wird das im Bild des Weinstocks von Jesus beschrieben:

    Bleibet in mir, und ich (bleibe) in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt;

    Eine Ausbildung zum Theologen ist kein muss um für die Sache Jesu kompetent genug zu sein, lieber Mensch; aber sie ist nützlich um Menschen für Gott zu gewinnen und beständig zu begeistern. Man lernt zum Beispiel wie man mit Emphatie und Sachverstand, und einem guten "psychologischen Verständnis" auf die Anderen zu geht; sie da abholt wo sie stehen. Hier kann ein angehender Pastor/Pastorin, oder vielleicht auch "nur ein Laie", sich selbst bilden und wird zu einem guten "Ratgeber". Natürlich stehen alle für Gott geöffneten Menschen das ganze Leben lang in der Schule Jesu.

    Es ist also in jedem Fall wichtig dazu zu lernen, wo auch immer man gerade "im Glauben" meint zu stehen. Das Allerwichtigste ist, meines Erachtens nach, mit Jesus durchs Leben zu gehen, und eine feste, eine biblische Verankerung in Gott zu haben.

    Lieben Gruß

    Ines

    Einmal editiert, zuletzt von Ines. (21. Februar 2015 um 22:21)

  • Lieber HeimoW, es ist oftmals schwierig eine Aussage aus einem gegebenen Zitat gründlich und korrekt wiederzugeben, deshalb werde ich in diesem Fall nichts mehr dazu schreiben.

    Frage bitte Stofi, wenn dir ihre Meinung so nachhaltig durch den Kopf geht. Ich möchte nicht ständig auf ihre Person und Haltung bezogen werden. Es ist nicht meine Sache, geschweige denn mein Wille, jedes Zitat von den Mitgliedern hier heraus zu nehmen, um sie zu einem öffentlichen Pranger des Unfriedens, wegen verschiedener Meinungen aufzustellen.

    Ich habe mich zum Thema und meiner persönlichen Haltung mehrfach geäußert, und ich denke, dieses Thema hat einen sachlichen und wichtigen Inhalt. Das ist Grund genug bei der Frage des Themas zu bleiben.

    Danke dafür

    Gruß Ines

  • Vielleicht sollten wir uns alle mal zu einem Tee oder so persönlich treffen, ich denke, da würden viele "Streitigkeiten" als Unsinn und "Wichtigtuerei", und manchmal als völlig am Thema vorbei, entlarvt werden, oder HeimoW ? Und was meinst du Seele1986 ? :yeah:

    Einmal editiert, zuletzt von Ines. (21. Februar 2015 um 23:45)