• @philoalexandrinus
    Ist die Wissenschaft eigentlich in der Neurologie vorwärts gekommen?
    Was ist die wichtigste Erkenntnis, wenn du so zurück schaust?
    Wo kann sie wirklich helfen wo nicht?

    Wie resistent ist der Mensch gegen "Stoffe"?
    Wir sind doch auch mit so vielen "unnatürlichen" Verbindungen konfrontiert, die erst erfunden wurden und
    wieviel Einfluss hat die Psyche?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • @philoalexandrinus
    Ist die Wissenschaft eigentlich in der Neurologie vorwärts gekommen?
    Was ist die wichtigste Erkenntnis, wenn du so zurück schaust?
    Wo kann sie wirklich helfen wo nicht?

    Wie resistent ist der Mensch gegen "Stoffe"?
    Wir sind doch auch mit so vielen "unnatürlichen" Verbindungen konfrontiert, die erst erfunden wurden und
    wieviel Einfluss hat die Psyche?

    Splitter "Neurologie" :

    Für ene ordentntliche Vorsrgeunteruchung : Soono Herz, Sonso Halsgefässe, transcrranilelen Doppler (Gefässe an der Unterseite des Gehirns ) - wegen Aherosklerose - Plaques -Thrombenbidung - Embolie als Schlaganfall.

    Logistik im Fall der Diagnose "Schlaganfall" - sofortige Umleitung der nächsten Ambulanz oder des nächsten Hubschraubers - ad Stroke unit - sofort in die MRT - Röhre - -im Fall von Embolie sofortige Lysetherapie (in wien :Vorgabe 7 Minuten !) ("Therapeutisches Fenster" : 4 Stunden).

    Hirntumoren - nicht alle ! - EEG, bildgebende Verfahren (SPECT, PET, MRT) Neurochir. und Chemo - Dauererfolgin einigen Fällen,weche früher zum Tod führten.

    MS : MRT, EEG mit evozierten Potentialen zur Bestätigng der klinischen Diagnose.

    Morphologische Demenzabklärung und dann gezielte helfende Ttherapiekonzepte, medikamentös, aber auch eine Reihe neuer , die Sinne ansprechender Methden, um damit das Hirn "wachzuhalten". - Musik - Tanztherapie - -
    Parkinson : Medikamentös die Dreierkombination (wer nur und sofort Madopar verfüttert, ist von vorgestern !) neuste Vorteile dabei : Retardpräparate mit Einnahme einmal täglich. Spezifische Gymnastikmethoden ( (Parkinsonkranke, ohne Hilfe nicht gefähig - können Boogie tanzen !) Vorletzter Azsweg : Madopar als DAuertropf über Sonde ikontinuierlich in den Dünndarm bringen. Allerletzte Hilfe : Neurostimulation mizt is Gehirn implantiertren Elektroden.

    Splitter "Psychiatrie".

    schon seit 1970 Abkehr von der "kustodialen" Psychiatrie mit sowohl medikamentöser (neue Medikamente !) als auch führend - leitender Hilfe zur Reintegration im zivilen Leben. Enorme Fortschritte bei Neuroleptika ( > Schizo) und Antidepressiva seit 1960. Präzise Diagnostik über die Hilfsbefunde der KlinischePsychologen, ordentliche Sozialanamnese. Komplexe Therapie bei Delirium tremens ( = eigentlich Alkoholentzugseffek !) etwa nach Belastungen, Verletzungen, Operationen : 1960 war Prof. Hoff stolz, dass bei seinem tüchtigen Ärzteteam 50 % ein Delir überlebten - eine Abteilung, welche heute nicht mindestens 80% durchbringt - ist ein Saftladen.

    Ungelöst . "Persönlichkeitsstörungen", Anorexia nervosa - -

    Ein lauthals propagierter (Teil)Erfolg durch die Psychiachiatriereform interpretiert Daten ganz einfach wider besseres Wissen : Nachdem die Psaychiatrische Anstalt nach dem Anhaltegesetz aus dem 19. Jahrhundert nicht mehr jeden unliebsamen Patienten nehmen mussten, sondern nach dem neuen UBG nur echt psychiatrische Fälle anfielen, ist dei Zahl der belegten Betten in ganz Oetsrereich rapide "abgestürzt". (Vordem : Verwirrte Alte, Gören, zu Polizisten frech gewesen, verwahrloste Alte, Yogageschulte, bei einem Regenguss unter einer grossblättrigen Pflanze Schutz suchend - - - - -- -


    wissenschaft : Fischers Alzheimer Studie, the Nun - Study zu Alzheimer aus den USA, Berechtigte Hoffnungen auf Alzhemer Thetrrapie.

    Stoffe : Ja, man kann nicht jedes Felgenputzmittel sinnvoll auf die Verbotsliste psychotroper Substanzens setzten ( war vor ein paar Jahern ein beliebtes Rauschmittel!) eine Blieidemenz (früher : Tankwarte, Verkehrspolzisten, Schriftsetzer) gibt es mmer noch.

    Was wir schon am "Fünf Tage PLan " hätten erforschen können : Manche sind suchtanfällig, könen kaum oder überhaupt nicht aufhören, manche schaffen es von heute auf morgen - - -mit oder one Hilfe

    Es ist mich tief berührend tagisch. alles auf "Nurtition" zurückzuführen; Grossarth - Maticek hat um 1970 schonbauf die "Religosität "als wesentlchien Faktor" hingewiesen; . Und . dein Krper sit nicht nur futterverwertende Masche, sondern ein Ganzes, riechend, fühlend, sehend, hörend , schmeckend, f-- - DAS IS GANZHEITSMEDIIZIN !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (10. Mai 2017 um 12:35)

  • Stoffe : Ja, man kann nicht jedes Felgenputzmittel sinnvoll auf die Verbotsliste psychotroper Substanzens setzten ( war vor ein paar Jahern ein beliebtes Rauschmittel!) eine Blieidemenz (früher : Tankwarte, Verkehrspolzisten, Schriftsetzer) gibt es mmer noch.

    Exzessive Schwarzteetrinker.......könnte sein, dass zu viel Pestizide zu Parkinson geführt haben`?Oder andere Gifte? Bahnschwellen...Bekannter hat als Streckengeher Parkinson bekommen......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Bekannter hat als Streckengeher Parkinson bekommen......

    Mein tiefes Mitgefühl. Die Diagnose bedeutet ja auch, dass man vor einer komplett neuen Situation steht. Nicht nur für den Betroffenen, meist auch für Angehörige und Bekannte. Meine Familie. Freunde, Kollegen wussten anfangs nicht so recht, wie sie mit der Diagnose umgehen "sollen".

    Ich bin sehr dankbar, dass ich in einem Land leben darf, wo die medizinische Versorgung ausgezeichnet ist und wo wir seit Geburt den Status einer Sozialversicherung genießen dürfen.
    Ich finde, dass das Therapieangebot und auch Hilfsangebot (Selbsthiilfegruppen, etc...) (für Parkinson) in Österreich enorm ist. Die "On/Off Phasen" machen einen manchmal schwer zu schaffen, vor allem die grundlosen depressiven Verstimmungen die ich manchmal habe, erlebe ich als äußert quälend und unangenehm.

    Trotz allem: Ich bin dankbar, für die moderne Medizin und ihre Möglichkeiten. Es sei Gott gedankt, denn trotz Parkinson, gib es Möglichkeiten und Chancen eine gute Lebensqualität durch Therapien zu erhalten.

    könnte sein, dass zu viel Pestizide zu Parkinson geführt haben`?

    Pfingstrosen, meinst Du "Rotenon" ?
    https://www.thieme.de/de/neurologie/…izide-51819.htm


    Zum Thema "Kaffee" noch ein kleiner Scherz am Rande :
    Kaffee hilft übrigens auch beim Umgang mit schwierigen Zeitgenossen. Man muss die Tasse nur stark genug werfen, aber auch nicht zu fest. :D

  • Pfingstrosen, meinst Du "Rotenon" ?

    Ich hab mal eine Studie einer Uni in Bayern gelesen, aber leider nicht abgespeichert....ich kam auf den Gedanken, weil auch mein Vater und meine Stiefmutter beide an Parkinson erkrankt sind und ich über einen gemeinsamen Trigger nachgedacht habe....
    Als beruflich am Theater arbeitende Menschen, dachte ich auch an Theaterschminke, die früher eventuell wohl auch "giftige" Stoffe enthalten haben...
    Was auch immer eine Erkrankung auslöst, ich hadere momentan schon sehr, dass dieses Elend, vorallem für nicht gläubige Menschen sich so dermaßen grausam für alle ist, auch für die Angehörigen (+Kebs im Endstadium)........

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • hab mal eine Studie einer Uni in Bayern gelesen, aber leider nicht abgespeichert....ich kam auf den Gedanken, weil auch mein Vater und meine Stiefmutter beide an Parkinson erkrankt sind und ich über einen gemeinsamen Trigger nachgedacht habe....

    Ich kam mit dem Thema "Pestizide und Parkinson" erstmalig durch einen Beitrag des 3sat TV-Formates "nano" in Berührung. Leider ist der Beitrag nicht mehr in der 3sat - Mediathek vorhanden.

    Was auch immer eine Erkrankung auslöst, ich hadere momentan schon sehr, dass dieses Elend, vorallem für nicht gläubige Menschen sich so dermaßen grausam für alle ist, auch für die Angehörigen (+Kebs im Endstadium)........

    Ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll. Mir fehlen etwas die Worte. Aber ich fühle mit Dir. Ja, ich kenne dieses Gefühl des "Hadern" und des "Schmerzes" darüber gut. Mein bester Freund
    (er ist auch nicht gläubig) hatte mit Mitte 20 eine Gehirnblutung, entkam dem Tod nur knapp.

    Ein paar Jahre später bekam seine Mutter die Diagnose Krebs und verstarb ein halbes Jahr später. Das schmerzt heute noch sehr.

    Obwohl mein bester Freund nicht gläubig ist, hatte er lange den Gedanken, dass dies wohl eine Art "Strafe Gottes" sei, die er "verdient" hätte. Er war nicht zornig oder wütend auf Gott, dachte, eher. dass dies eine "gerechtfertigte" Strafe Gottes sei. Lange hat er mir nichts davon erzählt, wie sehr er mit diesen Gedanken kämpfte und was solche Gedanken in ihm auslösen. Ich bin dankbar, dass er den Mut und die Ehrlichkeit aufbringen konnte, sich mitzuteilen. Wir hatten viele Gespräche, weinten und lachten zusammen. Es war schön, dass ich ihm etwas trösten konnte und mit ihm auch etwas über Gott sprechen konnte. Es war unglaublich schön, es erleben zu dürfen, wie sehr ihm ein gewisser Satz Ruhe verschaffte - Ich sagte ihm: "Wenn Gott wirklich so wäre und dies eine Strafe sein sollte, was habe dann ich verdient ? Ich hab' schon etwas mehr Blödsinn gemacht als Du, und wenn Gott so wäre, dann dürfte ich schon lange nicht mehr am Leben sein."

    Weißt Du, ich hab' oft darüber nachgedacht, wie gut es uns eigentlich bei Gott geht. Für Jemanden der nicht gläubig ist, sind solche Schicksalsschläge wahrscheinlich um einiges härter. Es ist mir oft gar nicht bewusst, wie sehr uns Gott vor Sorgen schützt. Es gibt so viele Dinge, über die ich mir keine Gedanken mehr machen muss, da Gott längst "vorgesorgt" hat. Andererseits stelle ich mir bei Todesfällen die Frage, ob man den Menschen wieder im Himmel sehen wird. Ich meine, keine Mensch hat harte Schicksalsschläge verdient und ja dieses Elend fühlt sich für unsere Mitmenschen grausam an. Wenn ich könnte, dann würde ich mein ewiges Leben seiner Mama schenken. Ich wünschte mir so sehr, dass sie nach all' den erfahrenen Leid und der Grausamkeit dieser Erkrankung in die gütigen Augen unseres himmlischen Papas blicken könnte, gemeinsam mit Jesus durch die himmlischen Gärten, wo es weder Krankheit, Schmerz noch Tod gibt spazieren könnte.

    Es zerreißt mich manchmal sehr, manchmal kommen die Tränen in Strömen, wenn ich an all' das Leid denke, dass ihm, seiner Mama und den Angehörigen widerfahren ist. Was mich sehr inspiriert hat und mir zum Vorbild wurde, ist die Art und Weise wie mein bester Freund mit seinem Schicksal umgeht - Ich habe das Gefühl, dass er vollends akzeptiert hat, was passiert ist und ich empfinde, dass er seinen Schmerz mit größer Würde trägt. Es ist sehr zum beschreiben, aber er strahlt das irgendwie aus. Gott sei gedankt, dass mein Bester mit der Situation so umgeht. Das ist bewundernswert !

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (11. Mai 2017 um 23:01)

  • Wer zu keinem Arzt geht, lebt länger!

    Meidet die "Weißkittel-Verbrecher" - genauso wie die "Schwarzkittel-Verbrecher" (Rechtsanwälte)! M.Luther: "Gute Juristen = Schlechte Christen!"
    "DER HERR IST MEIN ARZT!" (DIE BIBEL - 1. MOSE)


    Meine Tante wurde 99 - war nie beim Arzt!

    Trinkt täglich ein Glas Rotwein - zur Vermeidung von Herzinfarkt ! Siehe geringere Herzinfarkte in Frankreich! ====> "Der Wein erfreue des Menschen Herz!" (DIE BIBEL - DER PSALTER)

    Krebs-Vorsorge-Untersuchungen und Darmspiegelungen sind der größte Betrug - genauso Blindarm-Operationen oder Mandel-Operationen. Ärztespruch in den 70er Jahren: "Mandeln raus, Mandeln raus!" ===> Mandeln sind erstes Abwehrorgan im Körper - als Kind sind diese noch nicht voll ausgebildet - daher öfters Halsschmerzen. Als mir - gegen meinen Willen mit 12 Jahren - Mandeln rausoperiert wurden, hatte ich danach mehr Halsweh als vorher! ===> War reine Geldmacherei! Heute sagt das kaum mehr ein Arzt. Chemotherapie ist Tötung auf Raten! Jeder Mensch hat Krebszellen in seinem Körper!

  • Ich empfinde es als etwas zu pauschal, wenn man die gesamte Ärzteschaft als "Weißkittel - Verbrecher" bezeichnet. Ob unter Ärzten, Journalisten oder Christen - Schwarze Schafe gibt es überall. Das "Problem" ist, dass meist genau diese "schwarzen Schafe" auffallen. Die Empörung in der Gesellschaft ist dann meist groß und nicht selten passiert es, dass vorschnell geurteilt wird: "Die sind doch alle so !" Es mag sein, dass es problematische Behandlungsmethoden gibt, doch nicht jeder Arzt würde diese auch anordnen. Und nicht jeder Arzt ist "geld - geil".

    Wenn man bis in das hohe Alter niemals zum Arzt muss, dann ist das wohl ein Segen. Ich kannte Jemanden, der über 70 Jahre lang geraucht hat, sich Lungen- und Herzprobleme ersparte und auch nicht an Krebs erkrankte - trotz sehr hohem Zigarettenkonsums. Doch ich denke nicht, dass dieses Beispiel eines Rauchers als "Vorzeigemodell" dienen könnte, im Sinne von "pauschalen Rückschlüssen".

    Ja, der Herr ist unser großer Arzt.
    Doch ich finde, dass das nicht bedeutet, dass z.B. Präparate oder das Besuchen einer Therapie ein Hinweis darauf wären, dass Menschen zu wenig auf Gott vertrauen. Leider hat sich dieses seltsame Denken bei so manchen Christen eingeschlichen.

    Ja, der Herr ist auch unser Versorger.
    Aber würde das im Rückschluss bedeuten, dass Menschen die Nahrung zu sich nehmen kein Gottvertrauen hätten ? Ich meine Gott könnte uns doch auch durch ein Wunder verköstigen.
    Genauso gut könnte ich sagen: Es ist besser, wenn Du nachts nicht schläfst, weil Du dadurch dein Vertrauen auf Gott zum Ausdruck bringst und Du nicht darauf hoffst, dein Schlaf würde deiner Psyche Stabilität geben.

    Gott hat natürliche Wege geschaffen um uns zu versorgen, doch er gab auch den Menschen einen Verstand. So gibt es eben auch von Menschen geschaffene oder entdeckte "Hilfen". Doch das bedeutet nicht, dass man es überstürzen sollte, ein Medikament zu nehmen. Natürlich gibt es sehr tiefe biochemische Dimensionen betreffend unseres geistigen Zustandes. Da können manchmal auch physische Mittel wie z.B.. Sport oder Therapien (Ergo, Physio, Gespräch, etc..) gut und hilfreich sein.

    Gott ist unser Arzt, natürlich - Doch was ist mit dem depressiven Bruder aus der Gemeinde ?
    Lange leidet er schon unter seinen Zustand und es scheint so, dass er es nicht mehr schafft seinen Zustand von sich selbst aus oder durch "Gottvertrauen" zu überwinden. Was mit der Schwester die an Diabetes leidet ? Was ist mit dem Bruder der "Bluter" ist ?

    Zum fiktiven Beispiel des "depressiven Bruders" : Er würde wohl seine Medikamente benötigen, denn er kennt wahrscheinlich auch den Schreck und die Finsternis seines Lebens. Er liebt Jesus, er vertraut Jesus. Doch er wird seine Medikamente aber wahrscheinlich einnehmen müssen bis er stirbt.

    Ich bin Gott dankbar, dass er Menschen die Weisheit und die Fähigkeit gab, dass diese Medizin studieren können. Auch bin ich Gott dankbar, dass wir auf unzählige Formen von Therapien und Hilfe zurückgreifen können, egal ob medikamentös oder nicht. Ich denke, was zählt, ist die Frage
    wie wir solche Angebote gebrauchen und nutzen - "Herr, ob mein Körper funktioniert oder nicht, dass liegt völlig in Deiner Hand, doch wenn Du möchtest, dass ich diese oder jene Therapieform gebrauche, dann möchte ich diese auch nutzen und Dir Danke sagen, dass Du mich versorgst und mir das jeden Tag bereitest, was ich zum Leben brauche."

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (12. Mai 2017 um 07:39)

  • Da scheinen wohl gleich mehrere den gleichen Gedankengang zu haben, ich hab halt auf meine reduzierte Weise ein neues Thema eröffnet, man könnte deinen Beitrag @'James Gabriel dort gut hinein schieben......

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Mir hat die Coloskopie den Dickdarmkrebs erspart - ich konne den Histologie - Befund der Probeexcision deuten. Prostatakomplikationen habe ich noch nicht am eigenen Leib erffahren, aber eine Reihe von Glaubensbrüdern hat Operation und Cytostatka - Theapie VOR dem UAftrene von Wransignalen geholfen die leben alle zwanzig Jahre später noch. Und einer hatte vor langer Zeit Hidgkin . "Geh, bitte, erkläre dem Bruder doch, wei krank er ist !" - Ich kenne - ausser ihm - eine Reihe von gesund und fröhlich weiterlebenden Hodgkin - Patienten - nach Chemothera. UnUnd in der Verndtschaft wurde rechtzeitig ein Coloncarcinom erkannt OP, Cheo, Überlebensrate heute 20 Jahre !

    Als Volksschüler begann ich , allmorgendlich zu erbrechen - heute würde man sagen : "Psychotherapie, FAmiienaufstellung, ,Schullehreriein und SChuldirektorin kontaktieren!!!" - Die Mandeln waren - trotz welanschaulichen Protestes meiner Eltern - heraussen - und ich onnte frischfröhlich allmorgendlich in Schule und (sabbats) in Sabbatschule gehen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Hi

    Man vergisst eines bei dieser Ärztediskussion: Gott hat dem Menschen auch Gaben gegeben. Eine kann sein, als Arzt zu wirken. Gott bedient sich vielerlei Werkzeuge und das kann auch ein Arzt sein. Ich kann ein noch so guter Seelsorger sein, aber ich kann keine Operation durchführen oder jemandem sagen, welche Medikamente er gegen seine Krankheiten nehmen muss, weil ich kein Arzt bin. Man sollte daher das Seelenheil und das Heil des Körpers nicht miteinander verbinden. Gläubige Menschen erkranken ebenso wie Atheisten und man kann noch so gesund Leben, deswegen kann man trotzdem an einer schweren Krankheit erkranken.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Da scheinen wohl gleich mehrere den gleichen Gedankengang zu haben, ich hab halt auf meine reduzierte Weise ein neues Thema eröffnet, man könnte deinen Beitrag @'James Gabriel dort gut hinein schieben......

    Ja, scheint so :thumbup:

    Ist eine gute Idee von Dir, Pfingstrosen. Mein Beitrag würde dort wohl besser reinpassen. Für das Thema Kaffee vielleicht etwas zu "off topic". Gerne können wir den Beitrag in das von Dir erstellte Thema "Gott unser Arzt" verschieben , wenn die Moderatoren das auch so sehen.

    LG

  • Diese meine FRFAge ist jetzt - auch rechtlich eine heikle Angelegenheit : Aber läuft da schon ene Dreierkombination an Medimamenten ? erst anfangen mit Dopaminagonisten ( Requip, Sifrol - - , langgsam steigern. Dann Madopar - oder Comptan (hält den MAdoparspiegel kkonstant) - dann Azilect. Fast die letzte Möglichkeit: Levodopa über Pumpe und MAgedn - Zwölffingerdarmpumpe konstant für jeweils die ganze Zeit in den Dünndarm.. DAssollte das On/ Off - Phänomen "unterlaufen - sochon als in Retadrform einmal tägliche Dreierkombination.

    Hallo Philo,

    zum "heiklen, rechtlichen Aspekt" - Wir sprechen ja "nur" von Mensch zu Mensch, im Sinne das Du einen anderen Menschen fragst, ob er schon von diesen guten Neuigkeiten und Möglichkeiten gehört habe... ^^

    Nein, ich höre von dieser Möglichkeit der "Dreierkombination" das erste Mal, bzw. habe hier im Forum das erste Mal davon gehört. Das hat mich sehr neugierig gemacht, so habe ich etwas recherchiert und bin u.a auch auf die Kombi Levodopa - Carbidopa - Entacapon wie sie z,B. das Medikament "Stalevo" vereint, gestoßen. "Bis jetzt" werde ich eigentlich ganz "klassisch" behandelt,
    werde aber das Gespräch mit meinem Neurologen dahingehend suchen, da ich sehr interessiert daran bin, was mein Neurologe dazu meint und ob er sich eine solche Therapiemöglichkeit bei mir vorstellen könnte.

    Herzlichen Dank dafür, dass Du diese Möglichkeit angesprochen hast :thumbup:

  • Hallo Philo,

    zum "heiklen, rechtlichen Aspekt" - Wir sprechen ja "nur" von Mensch zu Mensch, im Sinne das Du einen anderen Menschen fragst, ob er schon von diesen guten Neuigkeiten und Möglichkeiten gehört habe... ^^

    Nein, ich höre von dieser Möglichkeit der "Dreierkombination" das erste Mal, bzw. habe hier im Forum das erste Mal davon gehört. Das hat mich sehr neugierig gemacht, so habe ich etwas recherchiert und bin u.a auch auf die Kombi Levodopa - Carbidopa - Entacapon wie sie z,B. das Medikament "Stalevo" vereint, gestoßen. "Bis jetzt" werde ich eigentlich ganz "klassisch" behandelt,

    werde aber das Gespräch mit meinem Neurologen dahingehend suchen, da ich sehr interessiert daran bin, was mein Neurologe dazu meint und ob er sich eine solche Therapiemöglichkeit bei mir vorstellen könnte.

    Herzlichen Dank dafür, dass Du diese Möglichkeit angesprochen hast :thumbup:

    Das Gespräch wird hekel -ich wünsche Di alles Gute dafür !Mit drei ALtersheimen in Betreuung darf ich schon auf Erfolg und Misserfolg pochen. Die Dreierkombination stammt übrigens von Prom MAmoli als derzeitige Wiener Standard.!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das Gespräch wird heikel -ich wünsche Di alles Gute dafür !

    Ich bin schon sehr gespannt auf das Gespräch. Was könnte daran heikel werden ? Auf was muss ich Acht geben ? Möge der Herr mir Weisheit für dieses Gespräch schenken und Dir ein herzliches Dankeschön für Deine guten Wünsche an mich !

  • Ich bin schon sehr gespannt auf das Gespräch. Was könnte daran heikel werden ? Auf was muss ich Acht geben ? Möge der Herr mir Weisheit für dieses Gespräch schenken und Dir ein herzliches Dankeschön für Deine guten Wünsche an mich !

    Ihn blss nicht vor den kopf sossen - man wird doch fragen können, was mans am Saaamtisch uafgeschnappt hatgeört hat - - -zum Beispiel.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Gibt es etwas Nützliches, das man jemandem schenken kann, der an Parkinson erkrankt ist, das erprobt und nützlich ist? Dinge oder Nahrungsergänzungsmittel????TIpps gerne auch als PN.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ihm nicht vor den Kopf stoßen

    Alles klar, dass hätte ich auch nicht vorgehabt. Wie gesagt, ich werde ihm entspannt darauf ansprechen. Danke für den Hinweis, Philo !

    Gibt es etwas Nützliches, das man jemandem schenken kann, der an Parkinson erkrankt ist, das erprobt und nützlich ist?

    Ja, z.B. Deine Zeit :D

    Nein, ernsthaft : Vielleicht findest Du in diesem Online - Shop etwas Passendes ?
    http://www.wgp-shop.de/epages/wgp-sho…ories/Parkinson

    Viel Spaß beim durchstöbern und ich hoffe, dass Dir der Link ein wenig weiterhilft.


    LG