Gedanken über die Welt aus der Sicht von GUT und BÖSE

  • Hallo dschohnny

    Forsche selbst in der Bibel und erkenne Gottes VOLLKOMMENEN und GUTEN CHARAKTER.

    Ich empfehle dir einen Vortrag von Christopher Kramp auf youtube dazu. Entscheidung 21 (8) Der ewige Maßstab.

    2 Mose 32,16 Und die Tafeln waren das Werk Gottes, und die Schrift war die Schrift Gottes, eingegraben in die Tafeln.

    DEINE DISKUSSION führe ich nicht weiter.

    Gott segne dich

  • Hallo Ines,

    ich habe mir den Vortrag von Christopher Kramp 40 Minuten lang angeschaut. Auf mich wirkt der Inhalt und die Argumentation anders als auf dich, denke ich. Mir sind eine Menge Vorträge von anderen chritslichen Rednern wie z.B. Walter Veith, Kent Hovind, Ken Ham, Ray Comfort bekannt. Auf einen Atheisten haben Bibelverse eine andere Wirkung als auf einen Christen. Ich besitze nicht die Liebe für einen Gott, wie Du sie anscheinend in dir hast, alleine schon deshalb, weil ich nicht Glauben kann, das der Gott der in der Bibel beschrieben wird existiert. Mir ist klar, das eine Menge Weisheit in der Bibel steckt, so denke ich aber auch über andere heilige Schriften und vor allem auch über die Werke von Philosophen.

    Gute Grüße,
    Dschohnny

  • Hallo dschohnny

    Es steht dir frei sogar die Bibel aus dem Gesamtkontext zu reissen, wenn es dir dazu dient deinen Unglauben an Jesus, als den Sohn Gottes zu demonstrieren.

    Gottes Segen

    Hallo dschohnny

    Ich habe kein Verständnis für deine verkehrten Wortverdrehereien und deine Auffassungen über Gott, es reicht jetzt ! Du leugnest den HERRN Jesus Christus ( DEINE WAHL) und ich bekenne ihn und GLAUBE AN IHN ! Was also haben wir gemeinsam ?

    Gottes überreichen Segen Dir

    Jakobus 3, 9f: "Mit ihr (der Zunge) loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brüder."

    Sorry, aber dieser krasse Gegensatz aus Glauben absprechen und dann gleich wieder überreichen Segen wünschen - der ist mir hier doch sauer aufgestoßen.

  • Sorry, aber dieser krasse Gegensatz aus Glauben absprechen und dann gleich wieder überreichen Segen wünschen - der ist mir hier doch sauer aufgestoßen.

    @amadeus
    Mir persönlich ist es bei der Diskussion mit Ines nicht sauer aufgestoßen. Ich bin Atheist, in Bezug auf einen Gott habe ich keinen Glauben, es gibt eine Menge Dinge an die ich Glaube aber in unserem Gespräch ging es um Gott. Den Segenswunsch eines Gläubigen, sehe ich als Äquivalent für alles Gute oder einen ähnlichen Gruß, habe ich auch kein Problem mit. Ein Gruß am Ende eines Beitrags in einem Forum kann manchmal etwas fehl am Platze wirken während einer Diskussion, das heisst aber nicht, das er auch als Provokation oder ähnliches gemeint war. Abgesehen davon ist mir die Form einer Diskussion nicht so wichtig, mir geht es eher um den Inhalt.

  • Hallo amadeus,

    du nimmst dir hier heraus über mich zu urteilen. Es ging um mein Bekenntnis zum Glauben an den Herrn Jesus Christus.

    Die Konversation zwischen mir und dschohnny und mein eintreten für die Bibel bezeugen was ich ausdrücken will.

    Dankesehr

    Gottes Segen

    Markus 8, 38 Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt,

    dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt.

  • Hallo Ines,

    ich habe mir den Vortrag von Christopher Kramp 40 Minuten lang angeschaut. Auf mich wirkt der Inhalt und die Argumentation anders als auf dich, denke ich. Mir sind eine Menge Vorträge von anderen chritslichen Rednern wie z.B. Walter Veith, Kent Hovind, Ken Ham, Ray Comfort bekannt. Auf einen Atheisten haben Bibelverse eine andere Wirkung als auf einen Christen. Ich besitze nicht die Liebe für einen Gott, wie Du sie anscheinend in dir hast, alleine schon deshalb, weil ich nicht Glauben kann, das der Gott der in der Bibel beschrieben wird existiert. Mir ist klar, das eine Menge Weisheit in der Bibel steckt, so denke ich aber auch über andere heilige Schriften und vor allem auch über die Werke von Philosophen.

    Gute Grüße,
    Dschohnny


    Wenn du an Gott der Bibel nicht glauben kannst, kannst du auch (logisch) Seinen Worten nicht glauben. Daher kannst du logischer weise NICHT zwischen Gut und Böse unterscheiden, selbst wenn du erwachsener bist als erwachsen. Die Bibel ist dir Richtschnur für Gut und Böse, es ist weder dein verstand noch "andere" Bücher.

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  • Sorry, aber dieser krasse Gegensatz aus Glauben absprechen und dann gleich wieder überreichen Segen wünschen - der ist mir hier doch sauer aufgestoßen.

    Wenn man jemanden als ungläubig erkennt (nach ihren Früchten - Worten - pers. Bekenntnis), ist es nicht gleich "den Glauben absprechen". (Diese ewige Floskel mit dem "Glauben absprechen" ... :patsch: )

    Worin ich aber selber "Schwierigkeiten" habe ist genau dieser Gegensatz mit Unglauben und Segen. Gott sagt selber, dass Er den Treuen segnet, den Gottlosen aber nicht. Dagegen sollen aber wir unsere Feinde (was eine Frucht der Gottlosigkeit ist), segnen. hmmm, *grübel - denn ich kann keinem z.B. Segen wünschen , der grade zur Nadel greift.


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  • Wenn du an Gott der Bibel nicht glauben kannst, kannst du auch (logisch) Seinen Worten nicht glauben. Daher kannst du logischer weise NICHT zwischen Gut und Böse unterscheiden, selbst wenn du erwachsener bist als erwachsen. Die Bibel ist dir Richtschnur für Gut und Böse, es ist weder dein verstand noch "andere" Bücher.

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    dar muss ich dir leider Widersprechen: was für eine Person Gut oder Böse ist hängt stark von seinen Moralvorstellungen und seinen Kulturkreis ab was für den einen noch gut ist, ist für den anderen schon Böse.

    Ich mochte nur mit ungetrübten blick die Wahrheit sehen

    Ashitaka

    Prinzessin Mononoke

    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (12. Januar 2015 um 18:25)

  • dar muss ich dir leider wieder Sprechen was für eine Person Gut oder Böse ist henk Stark von seinen Moral Vorstellungen und seinen Kulturkreis ab was für den einen noch gut ist ,ist für den anderen schon Böse.


    Du widersprichst mir nicht, sondern bestätigst meine Aussage. WEIL die Gefahr immer besteht, sich das Gute und Böse selbst zu definieren, ist EINE Richtschnur, EIN Gesetzbuch dringend notwendig, die / das definiert und alle privaten meinungen korrigiert, bzw. auf den richtigen Punkt bringt. Nur Gott, der Gesetzgeber, kann Gut und Böse definieren. du kannst es nicht, bzw. du kannst es, aber es bleibt deine persönliche Definition, die nicht richtig sein muss.

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  • Stofi

    Ich bin auch der Meinung das Gesetze für eine funktionierende Gesellschaft notwendig sind. Wenn du denkst das die Gesetze der Bibel für eine Gesellschaft ausreichend sind, dann Leben wir in der Tat in unterschiedlichen Realitäten. Die Gesetze des Gottes der Bibel können keine absoluten Gesetze sein, da Gott, wie ich schon weiter oben beschrieben habe, selbst Menschen auffordert diese Gesetze zu übertreten (Völkermord der Amalekiter). Wenn du dich in der Weltgeschichte umschaust, wirst du feststellen das in allen Zivilisationen (Majas, Aborigenes, Indus Tal Zivilisation, Ägypten.....) irgendeine Form von Recht und Gesetz existiert hat. Moralverständnis ist subjektiv und niemals absolut. Du schreibst das Gott definiert was gut und böse ist. Dir ist klar dass das dann im Fall der Amalekiter bedeutet, das Völkermord etwas gutes ist. Ferner bedeutet es, das Gott von einem Gläubigen so ziemlich alles verlangen kann, daher meine Frage: Wie kann ein Gläubiger unterscheiden ob Gott oder Satan zu im spricht.
    Vielleicht gibt dir dieser Wiki Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Ethik) eine Idee davon, wie Atheisten mit Fragen der Ethik und Moral umgehen, Ethik ist ein viel behandeltes Thema in der Philosophie.

  • Dann sag mir ein Beispiel dafür, welchen Bereich des Lebens die 10 Gebote, das Gesetz Gottes, nicht abdecken?

    Natürlich MUSS es Gesetze geben. Ab 2 Personen sind sie dringend notwendig, um im Frieden zu leben.

    Zu dem Thema habe ich mehrere Artikel im Blog , kann ich dir empfehlen, vllt. siehst du es dann etwas verständlicher.

    Das ewige Recht der LIebe - Sinn des Gesetzes


    Ob die Inkas oder wer immer Gesetze hatten ist klar, logisch, aber alles und alle sollten am Dekalog Gottes gemessen und beurteilt werden. Denn nicht alle Gesetze, bzw. Gesetzpunkte von Menschen sind OK:

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  • Stofi

    Es wäre hilfreich wenn du auf die Punkte und Fragen die ich geschrieben habe eingehst. Für das funktionieren unserer deutschen Gesellschaft sind die ersten fünf Gebote nicht notwendig, sie finden sich nicht in den Gesetzen Deutschlands. Gebot Nummer sechs findet sich im deutschen Gesetzbuch wie auch zum Teil Gebot Nummer sieben, sowie Gebot Nummer acht, Gebot Nummer neun wieder teilweise und Gebot Nummer zehn nicht. Ich Beziehe das jetzt auf die Kurzfassung der zehn Gebote, wie sieht es mit der Bestrafung beim Brechen der biblischen Gebote aus? Sind die Bestrafungen die in der Bibel erwähnt werden auch notwendig für eine funktionierende Gesellschaft?

  • Dann sag mir ein Beispiel dafür, welchen Bereich des Lebens die 10 Gebote, das Gesetz Gottes, nicht abdecken?

    Wenn man sich mal auf die zehn Gebote konzentriert:

    - Alkohol - ja oder nein?
    - mehrere Ehepartner - gut oder nicht?
    - Selbstbefriedigung
    - Zeitgestaltung in der Postmoderne (wie lange vorm Fernseher, vorm Computer)?
    - anregende Genussmittel wie Kaffee oder Tabak
    - Bio-Lebensmittel oder konventionell?

    und so weiter, und so weiter... ;)

  • Stofi

    Ich bin selbst nicht korrekt auf deine Frage eingegangen. Welche Bereiche unseres Lebens von den 10 Geboten nicht abgedeckt werden. Als allererstes fallen mir da die Grundrechte eines jeden Menschen ein, das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf Freiheit, der Schutz vor Diskriminierung, Religionsfreiheit, das Recht auf Freiheit vom Kriegsdienst, Schutz der Jugend, Recht auf Freiheit in Lehre und Bildung, das Briefgeheimnis....... Ich könnte noch lange weitermachen, alleine das Grundgesetzbuch bietet eine Vielzahl von Beispielen die die Bibel nicht behandelt.

  • @Amadeus, dschohnny,

    alle Eure Punkte sind mit den 10 Geboten abgedeckt, ALLE!! Der Fehler, der hier gemacht wird ist, dass man das Haus, wie schon leider so oft, vom Dach aus baut, ohne den Grund zu haben. Es ist ein Trugschluss zu denken, dass man die ersten 4 oder 5 Gebote nicht braucht oder Deutschland sie nicht hat. Auch in D gilt, dass du dem Staat keinen Schaden zufügen darfst, ihm keine Schande machst, ihm loyal bist, Hetze oder Feindlichkeit gegen ihm, oder im Namen Deutschlands irgendwelche Untaten verübst.....usw.

    Eure Denkweise ist im Katalogstil, Paragraphensystem, ... so sind aber nicht die 10 Gebote, sprich Gott stellt sich so nicht dar. Gebt euch nen Ruck und liest in meinem Blog, sonst müsste ich mich hier wiederholen.

    :)

  • Ich habe deinen Blogbeitrag gelesen und muss sagen das ich deine Argumentation nicht nachvollziehen kann. Du beziehst dich in erster Linie auf Liebe, es scheint dir egal zu sein was die 10 Gebote konkret Aussagen, da ja die Liebe zu Gott nach deiner Definition die Grundlage für alles Zusammenleben ist. Das ist doch alles nur Wischi-Waschi. Mal ein Beispiel: die Bibel sagt man solle indiskriminatorisch seine Eltern ehren. Was ist mit einem Kind das von den Eltern misshandelt wird?
    Soll das Kind auch seine Eltern ehren und der Autorität der Bibel vertrauen oder sich vielleicht doch lieber Hilfe woanders suchen?
    Ich wiederhole nochmal meine Fragen an dich:
    Handeln die Israeliten auch in Liebe, wenn sie auf das Geheiss Gottes einen Völkermord an den Amalekitern verüben?
    Woran kann ein Christ erkennen ob Gott oder Satan zu ihm spricht?

  • alle Eure Punkte sind mit den 10 Geboten abgedeckt, ALLE!!


    Ganz ehrlich, Stofi: Aber so sprechen Ideologen. Da kommt jemand zu dir und stellt ernsthafte Fragen, und du flüchtest dich in weltfremde und allgemein-unverbindliche Aussagen. In den zehn Geboten sind eben nicht alle Lebensbereiche abgedeckt. Was du aufgrund deiner "Ausbildung", deiner Erziehung in den Text hineindichten kannst, kann dein Mitmensch eben nicht. Wir Christen sollten, wenn wir die Bibel erklären, mit Sorgfalt und Rücksicht auf den Standpunkt des Gegenübers vorgehen. Nicht mit dem ideologischen Dampfhammer. Da muss sich ja einer, der keinen christlichen Background hat, an den Kopf tippen.

  • dschohnny:

    eine kleine Bitte:

    es klang ein wenig so, als wäre "Philosophie" synonym für "Atheisten".

    Ich nehme an, das meintest du nicht, aber wollte es nur mal erwähnen.

    Heutzutage mag dieser Eindruck durchaus entstehen.

    In der Aufklärung waren (entgegen mancher Meinungen) die meisten Philosophen keineswegs "Atheisten".

    Das wollte ich nur kurz einwerfen.

  • Seele1986

    Danke für den Hinweis. Ich bin mir bewusst das nicht alle Philosophen Atheisten sind oder waren und es lässt sich sicherlich auch ein gutes Argument aufbauen, nach dem man auch Schreiber der Bibel als Philosophen einstufen kann. Mir persönlich ist es egal aus welchem ideologischem oder religiösem Hintergrund eine Idee, Sicht- oder Denkweise kommt, mir geht es um den Inhalt und die Implikationen.