Rotary Club unterstützt ThH Friedensau

  • Und Ferdinand Stroneggerhat den Kontakt zur Stadt Wen geschafft : Die Sozialen Dienste der ADventmission sind inzwischen ein eckpfeiler i Kreis der hierorts anbietenden Heimhilfen etc. - erfreuen sich besten Rufes, werden neidvoll von den anderen wie CAritas, CArtas socialis - - angesehgen - - und haben eine Spitzenstellung in Ausbildng / weiterbildung auch dieser Organisationen - - -


    Nur : Ohne Subvention und entgegenkommen der (knallroten ! ) Stadt Wien geht garnichts !

    Und die "Stefanie" - Besten Rufes bei den n.oe. Landesbehörden, bei den Spitälern im Umkreis, bei der ARbeterkammer ( Kontrolle der Führung der Beschäftigten !), bei der "Bewohnervertretung" (Kontrolle der Führung der Heimbewohner), beim Bezirksgercht ( !! ) , bei den dort Bediensteten - -

    - - -nur : die Landessubvention wurde "vergeigt" . - - (so ewta etwas wie "Fristversäumnis" - - - ) (- dunkelschwarz !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Und Ferdinand Stroneggerhat den Kontakt zur Stadt Wen geschafft : Die Sozialen Dienste der ADventmission sind inzwischen ein eckpfeiler i Kreis der hierorts anbietenden Heimhilfen etc. - erfreuen sich besten Rufes, werden neidvoll von den anderen wie CAritas, CArtas socialis - - angesehgen - - und haben eine Spitzenstellung in Ausbildng / weiterbildung auch dieser Organisationen - - -


    Nur : Ohne Subvention und entgegenkommen der (knallroten ! ) Stadt Wien geht garnichts !

    Und die "Stefanie" - Besten Rufes bei den n.oe. Landesbehörden, bei den Spitälern im Umkreis, bei der ARbeterkammer ( Kontrolle der Führung der Beschäftigten !), bei der "Bewohnervertretung" (Kontrolle der Führung der Heimbewohner), beim Bezirksgercht ( !! ) , bei den dort Bediensteten - -

    - - -nur : die Landessubvention wurde "vergeigt" . - - (so ewta etwas wie "Fristversäumnis" - - - ) (- dunkelschwarz !)

    Dem stimme ich vollkommen zu. Leider sind die Sozialen Dienste nur mehr in Wien, früher waren sie auch in Graz und es hätte die Möglichkeit einer steiermarkweiten Aktivität gegeben. Das wurde leider meines Wissens abgelehnt.

    Aber die Sozialen Dienste sind aufgrund einiger dort Beschäftigten bei den Besten im extramuralen Bereich in Wien. Das wird hoffentlich so bleiben, auch bei der Ausbildung, wo in letzter Zeit die Ausbildungsleiter auch eine immer geringere Verweildauer aufweisen.

    Trotzdem sollte die Union unter der Oberfläche kratzen und sich zum Beispiel ein objektives Bild vom Betriebsklima machen. Schöne Worte sind eines, die Realität oftmals was anderes. Reden kann jeder, sehr gute Ergebnisse liefern aber nicht. Und genau diese zählen.

    "Der Unterschied zwischen dem, was wir tun,
    und dem, wozu wir fähig sind,
    würde die meisten Probleme dieser Welt lösen."

    Ghandi

  • Und Ferdinand Stroneggerhat den Kontakt zur Stadt Wen geschafft : Die Sozialen Dienste der ADventmission sind inzwischen ein eckpfeiler i Kreis der hierorts anbietenden Heimhilfen etc. - erfreuen sich besten Rufes, werden neidvoll von den anderen wie CAritas, CArtas socialis - - angesehgen - - und haben eine Spitzenstellung in Ausbildng / weiterbildung auch dieser Organisationen - - -


    Nur : Ohne Subvention und entgegenkommen der (knallroten ! ) Stadt Wien geht garnichts !

    Und die "Stefanie" - Besten Rufes bei den n.oe. Landesbehörden, bei den Spitälern im Umkreis, bei der ARbeterkammer ( Kontrolle der Führung der Beschäftigten !), bei der "Bewohnervertretung" (Kontrolle der Führung der Heimbewohner), beim Bezirksgercht ( !! ) , bei den dort Bediensteten - -

    - - -nur : die Landessubvention wurde "vergeigt" . - - (so ewta etwas wie "Fristversäumnis" - - - ) (- dunkelschwarz !)

    Stefanie ist auf dem Weg zu Besserung. Seit wieder die alte PDL dort arbeitet, ist vieles besser geworden. Leider sind derzeit zu viele Leute mit Migrationshintergrund dort angestellt und die aktuelle GF zieht diese an.

    Nicht nur die Fristversäumnis spricht Bände, auch die Personalauswahl zeigt die Qualitäten der Führung in Wien deutlich. Aber was soll man von dieser Truppe Zehntengeldsuhlern erwarten?

    "Der Unterschied zwischen dem, was wir tun,
    und dem, wozu wir fähig sind,
    würde die meisten Probleme dieser Welt lösen."

    Ghandi

  • - -das habe ich schon von aussen gesehen, beim Vorbeifahren ! - Gute dreissig Jahre habe ich wegen der gefährlichen Freitreppe gewarnt (da bist Du ja gleich ein "Verkläger dre Brüder" !) - - unter der neuen Herrschaft ist sie weggebaggert worden - endlich !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Addendum, hier :

    Zeit des Kaufes der "Stefanie" betrug die Errichtung eines Winfamilienhauses (ohne Baugrundkosten !) etwa ATS 500 000.- Eine (vorhanden gewesene ) Million für das betriebsbereite , damals entsprechend ausgestattete - Haus "Stefanie" war simpel im Rahmen des Möglichen einzigartig.

    Meine Jahrzehnte dort mit dem Miterleben des Altwerdens von Glaubensheschwistern waren eine schöne Zeit !!

    (Obwohl meine Sonntage jeweils ein Vorschmack von Purgatorio uind Untersuchungsgericht waren - ich haftete ja schliesslich auch mit meiner Unterschrift für alles Mögliche und Unmögliche ! - und habe mir auch eine gerichtliche "Anhörung" - mit laufender Drohung der Meldiung an den Staatsanwalt eingehandelt - - )

    Ein Ende fand dies, weil ich mir - ohne Einnahmen, somit nichts von dem als "Aufwände und Spesen" abschreiben könnend - es mir simpel nicht mehr zeitlich und finanziell leisten konnte (Zeit und Kosten der EDV - kontrollierten ! Fort / Weiterbildung !!) - Ich habe diesbezüglich meine Ärztekammer bis zuletzt ausgereizt - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Hallo

    Es hat zwar nichts mit dem Rotary-Club zu tun. Aber gestern bin ich hinter einem Stadtbus hergefahren, der hatte auf der Rückseite Werbung für ADRA. Ist das üblich, dass die ADRA WErbung auf öffentlichen Bussen oder an Plakatwänden macht?

  • Hallo

    Es hat zwar nichts mit dem Rotary-Club zu tun. Aber gestern bin ich hinter einem Stadtbus hergefahren, der hatte auf der Rückseite Werbung für ADRA. Ist das üblich, dass die ADRA WErbung auf öffentlichen Bussen oder an Plakatwänden macht?

    Ja, in Deutschland (Baden-Württemberg und Bayern) habe ich das schon gesehen. Ist ja cool, dass ADRA dort nicht so eine Ein-Mann-Show ist wie in Österreich, wo praktisch im Inland kaum was gemacht wird, es sei denn, es sind "private" Initiativen.

    Unter Walter Macher hat ADRA im Inland sehr viel getan, heute will man nur mehr "das Geld der anderen", zum Beispiel von der EU, dem Gemeindegliedern,... für Projekte irgendwo auf der Welt, die keiner prüfen kann. ...

    "Der Unterschied zwischen dem, was wir tun,
    und dem, wozu wir fähig sind,
    würde die meisten Probleme dieser Welt lösen."

    Ghandi

  • Unter Walter Macher hat ADRA im Inland sehr viel getan, heute will man nur mehr "das Geld der anderen", zum Beispiel von der EU, dem Gemeindegliedern,... für Projekte irgendwo auf der Welt, die keiner prüfen kann. ...

    Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig!!

    Unsere Partner sind die regionalen ADRA-Vertretungen in derzeit über 130 Ländern, die ihre Projekte und Programme selbst entwickeln. Darüber hinaus arbeitet ADRA mit Kommunen, staatlichen Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen (NRO) in der Bundesrepublik Deutschland und in den Entwicklungsländern, um gemeinsam schnell zu helfen. Finanzielle Unterstützung erhält ADRA dabei von namhaften Partnern wie der EU, dem Auswärtigen Amt und ähnlichen Einrichtungen.

    adh.jpg

    https://adra.de/ueber-adra/partner/

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Unter Walter Macher hat ADRA im Inland sehr viel getan, heute will man nur mehr "das Geld der anderen", zum Beispiel von der EU, dem Gemeindegliedern,... für Projekte irgendwo auf der Welt, die keiner prüfen kann. ...

    Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig!!

    Unsere Partner sind die regionalen ADRA-Vertretungen in derzeit über 130 Ländern, die ihre Projekte und Programme selbst entwickeln. Darüber hinaus arbeitet ADRA mit Kommunen, staatlichen Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen (NRO) in der Bundesrepublik Deutschland und in den Entwicklungsländern, um gemeinsam schnell zu helfen. Finanzielle Unterstützung erhält ADRA dabei von namhaften Partnern wie der EU, dem Auswärtigen Amt und ähnlichen Einrichtungen.

    adh.jpg

    https://adra.de/ueber-adra/partner/

    Das ist meine Empfindung als einfacher österreichischer Zehntenzahler. Aber nicht nur meine.... Wir können uns auch irren.

    "Der Unterschied zwischen dem, was wir tun,
    und dem, wozu wir fähig sind,
    würde die meisten Probleme dieser Welt lösen."

    Ghandi

  • Das ist meine Empfindung als einfacher österreichischer Zehntenzahler. Aber nicht nur meine.... Wir können uns auch irren.

    Vermutlich ist das der "Preis" der Neutralität.....Österreichs...irren ist Menschlich....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Das ist meine Empfindung als einfacher österreichischer Zehntenzahler. Aber nicht nur meine.... Wir können uns auch irren.

    Ich denke ihr irrt Euch.

    Nicht nur ADRA betont immer wieder, dass der kontrolliert Einsatz von Geld vor Ort weitaus besser hilft als Sachspenden, weil man damit auch die lokale Wirtschaft stärkt.

  • Nicht nur ADRA betont immer wieder, dass der kontrolliert Einsatz von Geld vor Ort weitaus besser hilft als Sachspenden, weil man damit auch die lokale Wirtschaft stärkt.

    Aber auch die 'Sachspenden vor Ort' können durchaus sinnvoll sein:

    Für besonders gelungen halte ich die ADRA-Shops :

    Das Geschäftsprinzip ist einfach:

    Zitat

    Der ADRAshop ist die Adresse für den Kauf gebrauchter Textilien und Haushaltswaren. Bei uns finden Sie eine spannende Auswahl gut erhaltener Gebrauchtwaren:

    - Damen-, Herren- und Kinderkleidung

    - Hausrat und Deko-Artikel

    - Bücher und Spielzeuge

    Mit dem Erwerb der Waren tun Sie sich etwas Gutes, schonen die Umwelt und helfen gleichzeitig Menschen in Not. Die erwirtschafteten Gewinne fließen zu 100% in die weltweite, gemeinnützige Arbeit des ADRA-Netzwerkes (u.a. in soziale Projekte in Deutschland, Projekte der Humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit sowie in Entwicklungspolitische Bildung).

    Die Waren stammen aus Sachspenden, die Verkäufer und Verkäuferinnen arbeiten ehrenamtlich,

    und auch wer nicht gerade über viel Geld verfügt, kann hier durchaus schöne Artikel erwerben und gleichzeitig die Umwelt schonen.

    Darüberhinaus wird dennoch ein Gewinn gemacht, der dann anderen Hilfsprojekten zugute kommt.

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)