Missionskonzept in Deutschland

  • Welche Missionsmethodik ist in euren Augen die Methode der Zukunft bzw. welche sollte die Gemeinde in Deutschland erweitern 15

    1. Buchevangelisation (1) 7%
    2. Haus zu Haus (mit div. Themenkonzepten) (3) 20%
    3. Sich hauptsächlich auf den Hopechannel stützen (1) 7%
    4. Sich auf den persönlichen Kontakt im Bekannten und Freundeskreis verlassen (7) 47%
    5. Bibelkreise (5) 33%
    6. Moderne Konzepte die in den letzten Jahren durch die integrative Mission stattfanden (1) 7%
    7. Eine neue Methode die einem noch nicht eingefallen ist (7) 47%

    Ich frage mich seit längerer Zeit wie es mit der Mission weitergeht.
    Deutschlandweit gibt es praktisch keine Haus zu Haus und Buchevangelisation mehr (klassisch historische Missionsmethodik).
    Vor ein paar Jahren hat man dann das integrative Missionskonzept in Deutschland vorgestellt, die Rettung der Mission.

    Die Adventgemeinde schrumpft, ähnlich wie die Bevölkerung in Deutschland.
    Müssen wir uns damit abfinden dass es einfach immmer nur eine geringe Bevölikerungsschicht vorhanden ist die den Weg der Bibel gehen wie die STA ihn sehen?
    Oder müssen wir unsere Missionskonzepte wieder konservativer betreiben (damit meine ich nicht die Theologie an sich)?

    Ich habe jedenfalls das Gefühl dass die neuen Missionskonzepte nicht greifen die speziell für Deutschland laufen (offizielle NDV und SDV Konzepte).
    Auch habe ich das Gefühl dass Gemeinden die eigentlich konservativ klassisch missionarisch ausgerichtet sind mehr Zulauf und "Erfolg" haben als total modern methodisch ausgerichtete Gemeinden.

    Jetzt nur meine Frage, welche Methodik würdet ihr unterstützen?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ich frage mich seit längerer Zeit wie es mit der Mission weitergeht.
    Deutschlandweit gibt es praktisch keine Haus zu Haus und Buchevangelisation mehr (klassisch historische Missionsmethodik).
    Vor ein paar Jahren hat man dann das integrative Missionskonzept in Deutschland vorgestellt, die Rettung der Mission.

    Die Adventgemeinde schrumpft, ähnlich wie die Bevölkerung in Deutschland.
    Müssen wir uns damit abfinden dass es einfach immmer nur eine geringe Bevölikerungsschicht vorhanden ist die den Weg der Bibel gehen wie die STA ihn sehen?
    Oder müssen wir unsere Missionskonzepte wieder konservativer betreiben (damit meine ich nicht die Theologie an sich)?

    Ich habe jedenfalls das Gefühl dass die neuen Missionskonzepte nicht greifen die speziell für Deutschland laufen (offizielle NDV und SDV Konzepte).
    Auch habe ich das Gefühl dass Gemeinden die eigentlich konservativ klassisch missionarisch ausgerichtet sind mehr Zulauf und "Erfolg" haben als total modern methodisch ausgerichtete Gemeinden.

    Jetzt nur meine Frage, welche Methodik würdet ihr unterstützen?

    ich würde die Methodik, "Heiliger Geist" unterstützen, aber der ist ja weg.

  • Hallo,
    letztlich ist es glaube ich eher unwichtig was man in Angriff nimmt, Hauptsache es wird etwas gemacht. Denn jeder hat vielleicht etwas was er bevorzugt und die eine Art vielleicht mehr bevorzugt als die andere. Deshalb kann man kaum pauschalisieren. Selbst mag ich es die Menschen in der Öffentlichkeit anzusprechen und Ihnen danach etwas zum Lesen mitzugeben. Manchmal mache ich aber auch nur Briefkasteneinwürfe…..je nach Laune. Anderen liegt es vielleicht mehr einen Blog oder eine Webseite zu pflegen. Aktuell kümmern wir uns in der Gemeinde gerade um eine Genehmigung für einen Büchertisch in der Stadt. Da bin ich schon gespannt, da bei dem letzten Projekt meiner alten Gemeinde der Erfolg hiermit eher mäßig war.
    Ein guter Erfolg waren dagegen Konzertangebote mit christlichen Liedern. Allerdings ist das inklusive Werbetrommel rühren ganz schön aufwendig.

    Gruß
    Atze

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Mission ist nicht in erster Linie eine Frage des Konzeptes sondern der Überzeugung und Authentizität.
    Wenn wir für unser Leben durch unseren Glauben keine durchgreifenden und tragenden Antworten mehr haben, dann können wir nicht erwarten damit andere zu überzeugen.
    Wenn wir selbst nicht aufgeschlossen und konsequent leben können wir nicht erwarten Menschen zu verstehen, erreichen oder für Christus (und unseren Lebensstil) gewinnen zu können.
    Außerdem ist es meiner Meinung nach kein zu priorisierender Ansatz auf die Quantität zu achten und uns mit anderen Ländern / Kulturen zu vergleichen.
    Hinzu kommt, dass das Denken / Handeln das in einer Situation erfolgreich ist das automatisch auch in allen anderen Zusammenhängen so wirkt.

    Unsere Kultur, die wir (oft unreflektiert) auch in uns tragen missioniert oft stärker als wir erwarten und der Pluralismus in unserer Gesellschaft trägt sein übriges dazu bei.
    Nicht das Missionskonzept entscheidet über die Anzahl der erreichten Menschen sondern unsere persönliche Glaubens-Überzeugung und unser persönliches Verhalten im Alltag.

  • Welche die erfolgreichste ist, kann man nicht sagen, da Gott viele Wege (darunter welche die wir nicht verstehen) hat. Aber ich glaube man muss sich fragen, wie man selbst Gott kennengelernt hat. Ich bin zwar adventistisch aufgewachsen, ging zur Gemeinde und nahm Bibel lessons aber erst seitdem ich den großen Kampf gelesen habe, fing ich an Jesus wirklich zu kennen und die Bibel als mein persönliches Buch zu lesen. Daher würde ich sagen, dass die Buchevangelisation eine sehr starke ist und Ellen Whites Bücher zurück zur Bibel führen, statt dass sich Menschen auf Theologen und andere Meinungen stützen, was das Verständnis der biblischen Texte angeht. (Das haben wir leider auch in der Adventgemeinde.)

    Ich bin froh, dass meine Mutter mich nahezu gedrängt hat, dieses Buch zu lesen (mein erstes von Ellen White überhaupt)! Nach ein paar Seiten konnte ich schwer das Buch aus der Hand legen. Aber dazu muss ich auch erwähnen,dass ich mich zu der Zeit fragte, warum wir ausgerechnet Adventisten sind und warum in den Schulen so ein Dreck gelehrt wird und die Mehrheit zustimmt oder ihr egal ist, was die Wahrheit [in Naturwissenschaften] ist. Ich schlußfolge, dass das aufrichtige Gebet für andere und für die Stadt das beste Missionskonzept ist. Gott weiß und wird's zu Seiner Zeit tun. Sacharja 4:10. Dass viele immer wieder sagen, dass es von unseren Missionsaktionen abhängt, ist ein Urtum. Es ist allein der Glaube/ Vertrauen der [uns und] andere rettet. Als Mose seine Geduld verlor und mit seinem Stab eigenwillig gegen den Felsen schlug, kam ja auf diese Weise, dass er sich auf sich selbst verließ, auch Wasser. Gott bewirkt Wunder, auch wenn wir auf eigene Faust handeln, ohne uns wirklich auf Gott zu verlassen, selbst obwohl es für einige so aussehen mag als ob (und deswegen bewirkt man auf diese Weise mehr Schaden statt Heil für die Mission). Der Grund warum Mose nicht in das verheißene Land einziehen durfte, war das Verlassen auf seine eigene Kraft mit seinen begrenzten Möglichkeiten. Aber es war wiederum sein Glaube, der Mose in das himmlische (in ein noch besseres) Kanaan hineingelassen hat. Wären wir doch jeder einzelne von uns so wie Mose, der das sündige Volk mehr liebte als das ewige Leben mit Gott! Genau wie Jesus, der uns mehr liebt als Sein Leben. Dann können wir uns Jesu Kommen sicher ganz nahe sein, weil es Satan nicht gefallen wird.

  • Zitat von " reginchenreh"

    Der Grund warum Mose nicht in das verheißene Land einziehen durfte, war das Verlassen auf seine eigene Kraft mit seinen begrenzten Möglichkeiten.

    Für mich hat das wenig mit „verlassen auf eigene Kraft“ zu tun denn mehr mit dem Ungehorsam bzw. der Unüberlegtheit Mose durch Zorn auf sein Volk.
    Ansonsten…Zustimm. ;)

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Nicht das Missionskonzept entscheidet über die Anzahl der erreichten Menschen sondern unsere persönliche Glaubens-Überzeugung und unser persönliches Verhalten im Alltag.

    Im Grunde ja, trotzdem würde ich mir wenigstens einen Bruchteil des Aktionsdrangs der Zeugen Jehovas auch in unserer Gemeinde wünschen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Lehrt nicht Gottes Wort "Geht hin und verkündigt das Evangelium?" In unseren Gemeinden warten zu viele darauf, dass die Leute von alleine kommen. Woran das wohl liegen mag? Meiner Meinung nach fehlt die Liebe zu den Verlorenen. Wenn sich die Geschwister in den Gemeinden wieder klar machen würden, dass alle, denen wir es nicht gesagt haben das ewige Leben verpassen, käme auch wieder Freude an Mission auf. Momentan beschäftigen sich die Geschwister schlicht viel zu viel mit sich selbst, und kann dann eben keine Retterliebe aufkommen.

    Herzliche Grüße

    Rolf

  • Zitat von "Rolf w."

    Meiner Meinung nach fehlt die Liebe zu den Verlorenen.

    Ähm...so direkt wollte ichs nicht sagen aber auf der Zunge hatte ichs auch. :pfeif:

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Zitat von Rolf.w

    Meiner Meinung nach fehlt die Liebe zu den Verlorenen.

    Herzliche Grüße

    Rolf

    Meiner Meinung nach, fehlt der Heilige Geist, der erst die Liebe möglich macht

  • Zitat von "Stofi"

    Denn wo Gottes unverfälschte Wahrheit gepredigt wird, dort bringt der HG die Menschen von draussen fast von alleine rein.

    Du denkst doch wohl hoffentlich nicht an Dan 7 Offenbarung 13 oder sogar die verruchte Offenbarung 14, 6-10???
    Stofi, Du bist unartig. ;)

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Dann predigt doch eure "unverfälschte Wahrheit" und berauscht euch weiter selbst an diesem hochgradig vermessenen Anspruch. Vielleicht stolpert ihr mal bei Gelegenheit über den Stückwerk-Text, um zurück zum Boden der Realität zu finden wie seinerzeit der Apostel ;)

    Stückwerk?
    Wahrscheinlich gehts wirklich darum, authentisch zu bleiben. Wer für Lebensstilfragen brennt, mache damit Missionsarbeit. Wer gern Theologie betreibt, spreche die Menschen an, die sich dafür interessieren. Wer sich mit Sünde, Schuld und Befreiung beschäftigt, soll diese Gedanken unter die Leute bringen. Jeder auf seine Weise. Denn die Leute sind vielfältig so wie wir vielfältig sind. Die einen mögen eben auf Daniel oder die Offenbarung anspringen, und die anderen tippen sich bei solchen Themen nur an die Stirn. Die brauchen dann auch ein anderes christliches Gegenüber.

    Oder, kurz gesagt: Nur eindimensional denkende Leute können glauben, dass lediglich ein einziges Missionskonzept das Nonplusultra sei.

  • Danke @Amadeus.

    Es ist schon generell ein Problem, wenn man sagt, es muss "DIE Wahrheit der Bibel wieder rein gepredigt werden"...

    Was ist "DIE Wahrheit"? Ich weiß nicht, ob das jedem klar ist: wir sind zwangsweise ge-koppelt sozusagen.

    Wir können die Wahrheit ÜBER den Christus predigen; d.h.: Er ist Gottes Sohn. Das ist die zentrale Verkündigung, denn sie sagt uns: Gott hat sich herab gelassen in seinem Sohn; das ist das ganze Evangelium elementar.

    Und wir können die Wahrheit AUS der Bibel predigen; d.h.: Es gab/ gibt ein (wie auch immer definiertes) Problem zwischen Geschöpf & Schöpfer (Genesis); es gab/ gibt Gesetze, damit der Mensch Regeln habe und an ihnen seine Schuld erkenne; es gibt eine Erlösung durch Christus. Es wird eine Vollendung geben.

    Es gibt aber noch etwas:

    In der ev. Theologie haben wir den Begriff "die Wahrheit IN Christus".

    Diese Wahrheit kann man nicht predigen! Sie ist vollkommen unbenennbar, weil es das existenzielle Wirken in einer Person ist, die glaubt. Das, was "ihn trägt" (wie man immer so schön sagt).

    Diese Wahrheit kann nicht besprochen oder gar ab-gesprochen werden; ich kann nichts ab-sprechen, was Gott zu-gesprochen hat!

    Wenn man über alles andere debattieren kann, weil es (wie Amadeus schon sagte) "Stückwerke" und Interpretationen sind, über diese Wahrheit IN Christus kann man nicht debattieren.

    "DIE Wahrheit" kann man nicht predigen. Man sollte meinen, dass die Christen das langsam mal geschnallt haben..

  • "DIE Wahrheit" kann man nicht predigen. Man sollte meinen, dass die Christen das langsam mal geschnallt haben..

    Wer Jesus als Wahrheit angenommen hat, wird versuchen so wie er zu leben und Zeugniss von IHM zu geben.

    Er wird dorhin gehen wo der Suchende oder Verirrte ist!

    Er hat keine Berührungsängste und schwafelt nicht über Verlorene und Wahrheiten.

    Jesus kennt die, die selber nicht merken wann sie Gutes tun...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Danke Bogi111:

    Ich möchte auf deine Punkte kurz nochmal eingehen, denn ich finde das immerwährend-erwähnenswert:

    Zitat

    Wer Jesus als Wahrheit angenommen hat, wird versuchen so wie er zu leben und Zeugniss von IHM zu geben.

    Richtig! Zeugnis von IHM! Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser der Menschen!

    "Aufklärung", welche Gemeinschaft oder Kirche "dem Satan dient", oder "wann" Gott die Bösen (immer die anderen) endlich vernichten wird, damit der Gerechtigkeit (immer der eigenen) endlich Genüge getan wird, ist kein Zeugnis vom Evangelium.

    Zitat

    Er wird dorhin gehen wo der Suchende oder Verirrte ist!

    Richtig! Kurzum: Er wird JEDEM begegnen, denn "Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst!" Der "Nächste" heißt: der Näheste. Also der, der grade da ist.

    Zitat

    Er hat keine Berührungsängste und schwafelt nicht über Verlorene und Wahrheiten.

    Richtig! Auch keine Berührungsängste mit kritisch-denkenden Leuten, die schwere Fragen stellen, und sich nicht direkt einen Gemeinde-Standard-Text verkaufen lassen!

    Diese Leute sind nämlich dann häufig "die Gottlosen", "die Wissenschaftler", "die Unbelehrbaren" usw., weil sie den "Prediger" herausfordern..

    Zitat

    Jesus kennt die, die selber nicht merken wann sie Gutes tun...

    Nichts hinzuzufügen!

  • Zitat von "Bogi111"

    schwafelt nicht über Verlorene und Wahrheiten.

    Ja, man schwafelt lieber zum dreisigsten Male hintereinander in einer Predigt über die Liebe Gottes. Dabei kommt es nicht darauf an sein Fleisch zu kreuzigen und Buße zu tun sondern nur zu bekennen, dass man sich lieb hat. Dabei kann jeder in seinem Trott so weitermachen wie bisher und braucht noch nicht mal die Gemeinde von der RKK zur Adventgemeinde wechseln um Heil zu finden. Alles easy in Zeiten der sich stets liebenden Brüderschaft der ACK…nicht wahr Bogi?

    Zitat von "Amadeus"

    Dann predigt doch eure "unverfälschte Wahrheit" und berauscht euch weiter selbst an diesem hochgradig vermessenen Anspruch.

    Mich wundert immer wieder die Zustimmung über solche Aussagen von sogenannten Adventisten die damit gleichzeitig die Autorität und den Geist der Pioniere nicht nur untergraben sondern offen verleugnen. Wer glaubt die Adventbotschaft sei vermessen sollte doch bitte konsequenter Weise die Adventgemeinde meiden und seine spalterischen Gedanken in einer anderen Gemeinde ausleben.

    Zitat von "EGW / Botschafter der Hoffnung Seite 116"

    „Patriarchen und Propheten“, „Daniel und die Offenbarung“ und „Der große Kampf“ sind nötiger denn je. Die darin betonten Wahrheiten werden manchem die Augen öffnen ... Viele unter unserem Volk waren gerade den wichtigsten und notwendigsten Büchern gegenüber blind. Hätte man Verständnis und Geschick im Verkauf dieser Bücher bewiesen, so stände die Sonntagsgesetzbewegung (in Amerika) nicht da, wo sie heute steht.

    Zitat von "Amadeus"

    Nur eindimensional denkende Leute können glauben, dass lediglich ein einziges Missionskonzept das Nonplusultra sei.

    Ich bezweifle sehr, dass Du jemals Offenb. 14, 6-10 überhaupt auch nur gelesen hast, wenn Du behauptest, dass dieser Inhalt nur etwas für „eindimensional denkende Leute“ sein soll.....es sei denn man denkt und liest eindimensional beim Studieren der Schrift.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Ja, man schwafelt lieber zum dreisigsten Male hintereinander in einer Predigt über die Liebe Gottes. Dabei kommt es nicht darauf an sein Fleisch zu kreuzigen und Buße zu tun sondern nur zu bekennen, dass man sich lieb hat. Dabei kann jeder in seinem Trott so weitermachen wie bisher und braucht noch nicht mal die Gemeinde von der RKK zur Adventgemeinde wechseln um Heil zu finden. Alles easy in Zeiten der sich stets liebenden Brüderschaft der ACK

    Okay, dann bitte: Kreuzige dein Fleisch und tu Buße, und mach das ausgiebig und noch ausgiebiger! Nicht, dass du etwa andern predigest und selber verwerflich werdest. Also, kreuzige dich noch härter und intensiver und tu noch mehr Buße als je zuvor! Oder meinst du etwa, Gott sei mit deinen derzeitigen Leistungen schon zufriedenzustellen?

    Autorität und den Geist der Pioniere

    Autorität hat bei mir nur einer. Und der liegt nicht etwa unter Grabsteinen, sondern der lebt.

    stände die Sonntagsgesetzbewegung (in Amerika) nicht da, wo sie heute steht

    Oh la la. Ja, wo steht sie denn heute?

    dass Du jemals Offenb. 14, 6-10 überhaupt auch nur gelesen hast

    Hab ich! Da steht aber nicht, dass uns ein Atze die Welt (oder das Buch Offenbarung) erklären kann oder wird.

  • Über einen Hinweis auf Facebook bin ich auf eine interessante Strategie gestoßen: http://www.extratipp.com/news/aufreger/…en-3643680.html

    Damit würde man gleich mehrere Ziele erreichen können:
    1. Sozialarbeit an Jugendlichen
    2.Erhalten der kleinen Läden und lokaler Infrastruktur als Gleichgewicht gegen eine Globalisierung
    3. Einsatz für eine gesunde Gesellschaft
    4. Viele soziale Kontakte und Anknüpfungspunkte von Jesus zu erzählen

    Die religiöse Gehirnwäsche / Indoktrinierung ist natürlich genauso weg zu lassen wie das Einsetzen als Kanonenfutter in Kriegsgebieten.
    Die Läden müssten aber nach einiger Zeit auch wirtschaftlich laufen können und kein dauerhaftes Zuschuss-Geschäft sein, denn im Gegensatz zu einigen fanatischen und "stinkreichen" Arabern können wir nicht alles ideologisch finanzieren.