Freiheit statt Gesetz

  • Zitat von "Stephan Zöllner"

    Du propagierst hier also streng genommen eine religiöse Gewaltherrschaft!

    Merkwürdig….genau das Gefühl unter einer religiösen Gewaltherrschaft in Form einer diktatorischen Führerschaft zu stehen habe ich momentan, mit dem Unterschied, dass Du bereits resigniert hast dagegen anzugehen.

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Beschlüsse, die auf falschen Fragestellungen basieren oder eine Kompetenzüberschreitung darstellen (also garnicht im Zuständigkeitsbereich der "entscheidenden Institution" liegen) sind prinzipiell ungültig!

    Hier nochmal die Frage. Darf ich wenn ich persönlich etwas als Kompetenzüberschreitung erachte mich über sämtliche Regeln hinwegsetzen? Hier ist nicht die Frage nach klarem Verstoß gegen Gottes Gebot (womit ich Dir in diesem Ausnahmefall zustimmen würde) sondern hier geht es um Differenzen in der Auslegung, die für Dich zwar klar auf der Hand liegen mögen, für andere aber eben nicht (für mich auch nicht).

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Außerdem dient die Ordnung dem Frieden und nicht umgekehrt.

    Du meinst ernsthaft bei einer Entscheidung für die Frauenordination wäre Ruhe, Frieden und Einigkeit?

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Denn sie war nur eine Prophetin in der Vergangenheit.

    Nur für diejenigen die ihre Schriften nicht lesen und kennen.

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Gottes Plan zur Führung seiner Gemeinde beinhaltet nicht Personen sondern Aufgaben…
    denn sonst wäre die Botschaft nicht zeitlos.

    Welche Aufgabe hatte nach Deiner Ansicht Paulus oder Mose? Und sind die Worte der Propheten der Schrift nicht zeitlos und bis heute aktuell?

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Wer EGW zum Dreh- und Angelpunkt der STA macht begeht einen gefährlichen Denkfehler

    …und wer sie ungelesen und ignorierender oder sogar diffamierender weise zurückweist ebenfalls. Sie ist der Prophet mit der letzten Warnungsbotschaft…und keinen interessiert was Gott durch Sie uns für die „Trübsalszeit wie sie nie gewesen ist“ mit auf den Weg geben möchte damit wir bis zum Schluss bestehen können?

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Hinzu kommt, dass selbst die Bibel (ewiges Evangelium) nach einer zuverlässigen Methode gelesen und für Heute übersetzt und aktualisiert werden muss (gegenwärtige Wahrheit). Darum gilt das in gleicher weise auch für EGW deren zeitgebundene Aussagen dem selben Verfahren zu unterwerfen sind.

    Die Botschaft der Bibel ist mehrere tausend Jahre alt. Die Botschaft die Gott durch Ellen White brachte weniger als ein Zehntel davon. Nach der Aussage derjenigen die Ellen Whites Bücher nicht anfassen erscheinen mir die zeitgebundenen Dinge die man als "Abgehakt" bei EGWts Büchern bezeichnen kann jedoch stets immer zehn Mal mehr zu sein.

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Außerdem gibt es auch noch heute prophetisches Wort außerhalb von EGW! Und da ich darauf Zugriff habe ist EGW für mich nur sehr bedingt relevant

    Außer den prophetischen Büchern der Schrift ist mir da nichts bekannt. Kannst Du uns mitteilen, was Du mit „Zugriff“ zum prophetischen Wort andeutest?

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Ich bin auch nicht für das Verhalten, Denken oder den Glauben Anderer verantwortlich - sondern nur für mich selbst.

    Davon habe ich eine ganz andere Auffassung. Für die Neulinge in unserer Gemeinde fühle ich mich mitverantwortlich. Wenn ein „Wissender“ unwahre Aussagen stehenlässt und nicht aufklärt macht man sich mitschuldig sollte dadurch jemand in die Irre geführt werden. Sein Blut klebt an meinen Händen. Ähnlich ist es auch wenn man untätig zuschaut wenn grober Unfug in „Adventisten heute“ abgedruckt wird den Tausende lesen und man nichts unternimmt.
    Aber allein schon der Nächstenliebe wegen sollte man Deine Denkweise „Nur für mich verantwortlich“ ablehnen.

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Es ist nämlich müßig Leute zur Umkehr oder wenigstens zum prüfen aufzurufen, die sich im "Besitz der Wahrheit" wähnen.

    Von diesen Leuten war nicht die Rede.

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Ich hätte ganz sicher Ansätze für ein längst überfälliges Umdenken für die STA, Union oder GK - nur das interessiert weder die "Liberalen" noch die "Konservativen". Die "klassischen Kontrahenten" in diesem schon Jahrzehnte andauernden Schmieren-Theater interessiert das nicht im Geringsten erst recht nicht irgend welche Verantwortlichen / Entscheidungsträger.


    Wenn Du das Geschehen aufmerksam verfolgt hast, ist Dir sicherlich aufgefallen, dass es in der Führungsebene keine „Konservativen“ mehr gibt. Hier kann es gar nicht mehr um „Schmierentheater“ gehen, ganz einfach weil die eine Seite mittlerweile eliminiert ist. Es geht nur noch um einige wenige Verbliebene in der Gemeinde die Protest erheben wenn...

    1. …Freiheit ohne Grenzen propagiert wird.
    2. …unser Auftrag die dreifache Engelsbotschaft zu bringen in unserer Gemeinde wie auch nach außen nicht mehr möglich ist.
    3. …Ellen White als ahnungslose falsche Steinzeitpredigerin angesehen wird
    4. Babylon mit allem Möglichen identifiziert wird, nur nicht mehr mit der katholischen Kirche
    5. …der Antichrist mit dem RFID-Chip oder den Moslems in Verbindung gebracht wird aber nicht mehr mit dem Papst
    6. …von der Sechs-Tage-Schöpfung abgeht.
    7….Charismatik in den Gemeinden Einzug hält
    8…durch die Punkte 1-7 für die aufgestanden und protestiert wird die „Konservativen“ als Spalter der Gemeinde hingestellt werden.

    Ja man kann sicherlich mit Schweigen Frieden erreichen. Ist Dir der lieber als für das Richtige einzustehen?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    Einmal editiert, zuletzt von Atze (16. Juni 2014 um 22:53)

  • Zitat von "Stephan Zöllner"

    Du bist kaum berechtigt darüber zu entscheiden was mein Auftrag ist und was nicht.

    Das ist wahr, ich kann Dir nur meine Ansicht zur Sache darlegen und danach ist keiner berechtigt in so einer Situation der STA zu schweigen und nur als Zuschauer zu agieren.

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Außerdem ist es pure Energie- und Recourcen-Verschwendung tauben Ohren zu predigen!

    Weil jeder denkt wie Du und keiner Energie verschwenden will. Ich denke schon, dass entsprechende Briefe an gewisse Redakteure von „Adventisten heute“ mit Inhalt wie diesem…

    Zitat

    ist mein dringender Appell an Dich:
    - die Artikel, die du in "Adventisten Heute" abdruckst, bitte tiefgründig anhand der Bibel und Ellen G. White's Schrifttum zu prüfen, bevor du sie publizierst

    - Dich bitte nicht mit dem Gedanken abzugeben "J.Naether - Verbandsvorsteher, gehobene adventistische Stellung und Vertrauensposition= wird automatisch gedruckt“

    - sondern nur die Artikel abzudrucken, die ganz klar unsere adventistischen Lehren und biblischen Prinzipien hervorheben

    ...manches Gewissen zum nachdenken anregt. Dass sich ohne "Anstrengung" nichts ändert dürfte klar sein.

    Zitat von "Stephan Zöllner"

    Ich muss mir nicht 20 Jahre lang Argumente jedes Jahr neu durchlesen - nur um fest zu stellen, dass sich an den Positionen nichts geändert hat.

    Nein musst Du nicht, es klang bzw. klingt nur aus Deinem Unverständnis heraus so, als wenn Du Dich mit den Gegenargumenten nie auseinandergesetzt hättest.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Wie frei Adventisten heute in der Gemeinde sein können stellte ich gerade in einer Predigt (MP3) von Prof. Rolf Pöhler ( ehemaliger Präsident Siebenten- Tags-Adventisten (Norddeutscher Verband) und heutiger theologischer Referent im Norddeutschen Verband der Siebenten-Tags-Adventisten) fest. Pommes und Cola zur Abendmahlsfeier für Glieder der STA ist kein Problem mehr (bei Interesse stelle ich das MP3 als Link zur Verfügung[ bitte PN an mich]).
    Gegenargumente der Zuhörer (auch zur richtigen Entsorgung von Resten des Abendmahls) werden mit „alttestamentarisch“ also heute nicht mehr gültig abgelehnt oder „mach Dein Gewissen nicht zum Maßstab für andere“. Nun ja AT ist ja auch schon recht alt. Da sollte man schon überlegen, ob man damit überhaupt noch argumentiert finde ich... ^^
    Eine weitere interessante Erfahrung in der Predigt war für mich war zu erfahren dass auch „das Gotteshaus nur für Gottesdienst reserviert, aber an sich nicht heilig" ist, obwohl in 1.Timotheus 3, 14-15 genau das Gegenteil steht. Naja, die Führungsebene bzw. gelehrte Theologen wie Br. Pöhler oder Näther müssen es ja wissen.

    Es lebe die Freiheit!!!

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Ich habe den Eindruck, dass Atze tot unglücklich ist, wenn er nicht rum stänkern kann. Das hat er früher schon so gemacht. Dabei ist ihm scheinbar jeder Anlass recht und billig. Und dabei ist er nicht mal mehr ein Gemeindeglied ! Oder wenn, dann noch pro fortma, weil man Mitleid mit ihm hat und ihn nicht schleunigst ausschließen möchte. Mich wundert nur, wie er später einmal seine Beiträge aus Halbwahrheiten und Unwahrheiten vor Gott verantworten will ?

    Als Ellen White über die Aufgaben der GK in Session schrieb, bestand diese vorwiegend aus Menschen des abendländischen Kulturkreises. Doch inzwischen geben auf der Vollversammlung die farbigen Brüder aus Afrika, Asien und Süd- und Mittelamerika den Ton an. Und dort gilt eine Frau als "Unrein", wenn sie ihre Periode hat. O.B. und Binden sind dort scheinbar unbekannt. Und von einer "unreinen Frau" das Abendmahl zu empfangen oder ein Predigt zu hören ist scheinbar undenkbar für dortige Glaubensgeschwister.

    So erlebt auf der Vollversammlung in Utrecht.

    Es sind unterschwellig keine biblischen, sondern kulturelle Gründe, die in den nicht-abendländischen Ländern die Frauenordination verhindern. Wenn Atze das auch so sieht, wäre es vielleicht besser für ihn, wenn er nach Mali oder in den Sudan aus wandert.

    Aber Atze hat einen hoch willkommenen Grund, sich über unsere Leitung in Deutschland auf zu regen.

    Gemeinde Aurich: Der Prediger weigert sich, in der Bezirks übergreifenden Zusammenarbeit mit seinen Kollegen zusammen zu arbeiten, obwohl das gerade für ihn als nicht ausgebildetem Prediger von Nutzen wäre. Er lässt auch keinen anderen Kollegen in seinen Bezirk. Niemand soll wissen, wie er arbeitet. Er weigert sich, sich nach 8 Jahren versetzen zu lassen. Das sind nur die auffälligsten Probleme. Schließlich akzeptiert er die Beendigung seines Dienstverhältnisses und lebt jetzt von den Gliedern, die keinen Zehnten mehr an die Vereingung überweisen. Deshalb wurde die Gemeinde von der Vollversamnmlung der Vereingung aufgelöst.

    Fischerstraße: Meine nahen Verwandten, die dort seit vielen Jahren Gemeindeglieder sind, haben mir aber was ganz Anderes erzählt. Atze scheint liebend gerne unendlich zu übertreiben, wenn er damit stänkern kann.

    benSalomo

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (19. Juni 2014 um 20:31)

  • Atze scheint liebend
    gerne unendlich zu übertreiben, wenn er damit stänkern kann.

    Jesus nennt sowas: Falsch Zeugnis geben...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (19. Juni 2014 um 20:31)

  • 1.Timotheus 3, 14-15

    Was, das Haus mit Dach und aus Ziegel oder Sandstein oder Beton - - - Bist Du da nicht ein wenig katholisch ? Da ist nämlich auch das Haus geweiht (im katholischen Sinn) und muss nach Verunreinigung neu geweiht werden...

    "Haus " ist nicht gleich "Haus". Ich lese den von Dir zitierten Text so, dass die Gemeinde, das heißt die Gemeinschaft der Gläubigen das "Haus" Gottes ist, in dem T. wandeln soll.

    Das von Dir inkriminierte Zitat scheint mir theologisch gültig - nach unserer Theologie. Und in der Praxis ? Wie lange bin ich allsabbatlich in ein verrauchtes Gasthaus, dort in das Hinterzimmer gegangen, dort zuerst unser Harmonium abdeckend und den restlichen Rauch zum geöffneten Fenster hinausziehen lassend.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (19. Juni 2014 um 20:33)

  • Zitat von "benSalomo"

    dass Atze tot unglücklich ist, wenn er nicht rum stänkern kann.

    Wie es aussieht wird der Stoff zum „rumstänkern“ nicht so schnell ausgehen….ich werde also noch eine Weile glücklich sein. ^^

    Zitat von "benSalomo"

    Und dabei ist er nicht mal mehr ein Gemeindeglied !

    Mit der Exkommunikation durch die Führungsebene wenn man nicht artig war scheinst Du Dich auszukennen.

    Zitat von "benSalomo"

    Aber Atze hat einen hoch willkommenen Grund, sich über unsere Leitung in Deutschland auf zu regen.

    Seit dem Zeitpunkt als die Gemeindeglieder mit der Mitgliedschaft der ACK übergangen bzw. vera….wurden um genau zu sein.

    Zitat von "benSalomo"

    die keinen Zehnten mehr an die Vereingung überweisen.

    Wer kann den noch ruhigen Gewissens in die Vereinigung geben?

    Zitat von "benSalomo"

    Fischerstraße: Meine nahen Verwandrten, die dort seit vielen Jahren Gemeindeglieder sind, haben mir aber was ganz Anderes erzählt.

    Ich glaube kaum, dass jemand, der seit „vielen Jahren Gemeindeglied“ in so einer Gemeinde ist noch einen rechten Blick für gottgefälligen Gottesdienst hat. Ich sage damit nichts gegen die Glieder. Sie sind allesamt nett, hilfsbereit und liebenswert (um Missverständnissen vorzubeugen). Sie haben durch „falschen“ Gottesdienst und vielen nichtssagenden Predigten den Blick dafür verloren wie man Gott ehrfurchtsvoll gegenübertritt. Dazu gehört außer der Musik auch, dass das Knien für die säkularen Menschen in dieser Gemeinde ganz abgeschafft wurde.

    philoalexandrinus
    Wenn Du Dir Mühe mit Deinem Beitrag gibst werde ich mir auch Mühe geben darauf einzugehen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)


  • Gemeinde Aurich: Der Prediger weigert sich, in der Bezirks übergreifenden Zusammenarbeit mit seinen Kollegen zusammen zu arbeiten, obwohl das gerade für ihn als nicht ausgebildetem Prediger von Nutzen wäre. Er lässt auch keinen anderen Kollegen in seinen Bezirk. Niemand soll wissen, wie er arbeitet. Er weigert sich, sich nach 8 Jahren versetzen zu lassen. Das sind nur die auffälligsten Probleme. Schließlich akzeptiert er die Beendigung seines Dienstverhältnisses und lebt jetzt von den Gliedern, die keinen Zehnten mehr an die Vereingung überweisen.

    Klingt ein bißchen komisch. War das überhaupt eine "richtige" Adventgemeinde?

  • Zitat von "Bogi111"

    Jesus nennt sowas: Falsch Zeugnis geben...


    So etwas ausgerechnet aus der Feder von jemandem der Mitglied im „Rat der Gottlosen“ ist und damit bereits die gesamte Adventbotschaft verraten hat und verleugnet.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • In welche Gemeinde gehst du nochmal?? ;)

    Wir sind Gastmitglied in der ACK!

    Leider sind einige unverbesserliche die schon vor über 20 Jahren gegen den ACK Beitritt gestänkert haben imer noch am giften.

    Dazu gibt es einen H.Schulze von den Übrigen der von diesen Leuten gefüttert und die STA aufgehetzt mit seinen Enthüllungen...

    Wohin das führt sehen wir hier an einigen Anklägern.

    Dabei haben wir gestern in der Lektion ein besonderes Gesetz Jesu behandelt.

    In Matth. 7.12 sagt er :Alles nun, was ihr wollt,das die Leute euch tun sollen,das tut auch Ihnen ebenso ...

    Atze ist ja gut informiert....und kämpft....seine Gemeinde nieder...

    Dabei könnte er bei der Mafia was lernen....Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von "Seele1986"

    In welche Gemeinde gehst du nochmal??

    Genau Bogi, sag es. Und vergiss neben Deiner betrogenen Frau bitte nicht Deine Nebenfrauen zu erwähnen die die Schrift auch als Hure kennt bei denen Du regelmäßig einkehrst; nicht um Sie zu bekehren (zu diesem Zweck gehe beispielsweise ich dorthin) sondern um Dich mit ihnen zu beraten und gemeinsame Sache zu machen, was man schlicht und einfach als Hurerei bezeichnet.

    Zitat von "Bogi111"

    Atze ist ja gut informiert....und kämpft....seine Gemeinde nieder...

    Das ist immer die unglaublichste Variante. Du und Deine Führung hintergehen die gesamte Gliederschaft wogegen man sich logischerweise als Mitglied wehrt, und dann sind die die protestieren Schuld wenn die Gemeinde sich spaltet. Der Abfall begann genau mit diesem Werk auf das Du ja obendrein noch Stolz bist....aber wasche Deine Hände nur in Unschuld.

    @Heimo
    Danke fürs editieren des Textes von philoalexandrinus. Man kann den Beitrag jetzt direkt lesen. :thumbup:

    Zitat von "philoalexandrinus"

    Was, das Haus mit Dach und aus Ziegel oder Sandstein oder Beton - - - Bist Du da nicht ein wenig katholisch ?

    Wenn ich mit unkatholisch wie Rolf Pöhler damit Aussage, dass ich mit dem Raum nach und vor dem Gottesdienst anstellen kann was ich will bin ich gerne „ein wenig katholisch“. Er brachte nur das Beispiel von Pottluck welches ich (nach Pöhler) auch im Gemeindesaal zu mir nehmen kann. Nach dieser Grundaussage ist das aber auch auf alles andere zu beziehen. Dann kann ich (nach seinem Gedankenkonstrukt) den Gemeinderaum auch mit Scientologen, Zeugen Jehovas oder Jesuiten teilen oder auch einen Raum im Jogaclub bzw. den Freimaurern anmieten. Manche Menschen scheinen wirklich das Feingefühl bzw. die Ehrfurcht vollkommen verloren zu haben, wenn man so etwas in Erwägung zieht.
    Zwischen dem „katholischem“ sakramentalem Verständnis der Kirchengemeinde (welches Du meiner Ansicht nach Ansprichst und richtiger Weise ablehnst) und dem „völlig egal“ was außerhalb der Gemeindestunde mit den Räumlichkeiten geschieht gibt es auch noch etwas anderes.
    Um das zu begreifen kannst Du mal ins Heiligtum hineinschauen wo zu bestimmten Zwecken Dinge abgesondert werden. Bei unehrenhaften oder missbräuchlichem Umgang mit diesen Dingen hat Gott des Öfteren sogar mit dem Tode bestraft. Was für den Gottesdienst abgesondert ist darf nicht entehrt werden, siehe beispielsweise Dan.5 / 2.Samuel 6….dazu gehört genauso auch ein Gemeinderaum. Mk 11, 17 passt ebenfalls dazu. Ein „Bethaus“ soll ein „Bethaus“ sein und bleiben. Dieser Ort wird durch Respektlosigkeit entehrt.
    Dass das ein Pöhler nicht begreift der auch "Pommes und Cola" zur Abendmahlsfeier nehmen würde ist mir klar. Ein W. Veith, Olaf Schröer oder Nicola Taubert wäre kaum so unsensibel.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • m das zu begreifen kannst Du mal ins Heiligtum hineinschauen wo zu bestimmten Zwecken Dinge abgesondert werden. Bei unehrenhaften oder missbräuchlichem Umgang mit diesen Dingen hat Gott des Öfteren sogar mit dem Tode bestraft. Was für den Gottesdienst abgesondert ist darf nicht entehrt werden, siehe beispielsweise Dan.5 / 2.Samuel 6….dazu gehört genauso auch ein Gemeinderaum. Mk 11, 17 passt ebenfalls dazu. Ein „Bethaus“ soll ein „Bethaus“ sein und bleiben. Dieser Ort wird durch Respektlosigkeit

    Zwischen einer Gemeinde und dem Tempel gibt es himmelweite Unterschiede die zu vergleichen ist Hybris. Die Gemeinde ist ein Haus wie jedes anderes mit dem kleinen Unterschied, dass hier einmal die Woche ein Gottesdienst stattfindet.
    Das klingt so als dürfte das Gemeindehaus ausschließlich für religiöse Zwecke benutzt werden. Ich kenne eine Gemeinde in meiner Nähe, da fand unter der Woche ein Sambakurs statt.

    Ich mochte nur mit ungetrübten blick die Wahrheit sehen

    Ashitaka

    Prinzessin Mononoke

    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (20. Juni 2014 um 18:37)

  • Zitat von "HeimoW"

    persönliche Anschuldigungen werden nicht zugelassen (Heute, 18:33).

    Interessant Heimo. Wenn man als Lügner betitelt wird ist das Ok, aber wenn man mit biblischen Worten (betreffend Hure Babylon) argumentiert ist das persönliche Anschuldigung. :verwirrt: Mit zweierlei Maß messen nennt man so etwas zudem Du den gesamten restlichen Beitrag der 3/4 ausmachte nichts persönliches enthielt sowie nichts mit Bogis Beitrag zu tun hatte auch gleich mitlöscht.
    .....wenn das so bei Deiner Entscheidung bleibt bitte ich Dich umgehend mich ebenfalls endgültig zu löschen.

    Gruß

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Eine weitere interessante Erfahrung in der Predigt war für mich war zu erfahren dass auch „das Gotteshaus nur für Gottesdienst reserviert, aber an sich nicht heilig" ist, obwohl in 1.Timotheus 3, 14-15 genau das Gegenteil steht.

    Also gut, Atze, ganz genau aufgegliedert:

    Du zitierst den Prediger, ihn kritisierend, einen Dir passenden Bibelvers - " - das Gegenteil steht - " - einbringend.

    Ich lese 1. Timotheus 3, 14 - 15 nach:
    dort finde ich das Haus Gottes und die Gemeinde Gottes
    Im Grundtexte oikw theou und ekklhsia theou - hier gar nicht unbedingt zum Verständnis notwendig.


    Der Prediger sprach offensichtlich vom Gotteshaus in dem Sinn des Gebäudes, der Kapelle, des Saales. Im Alltag spricht man redet vom Gotteshaus, eine Kirche oder auch eine Moschee meinend. - -- - -

    Die Gemeinde. Ach ja, gestern hat meine Frau die Gemeinde geputzt - da meinen wir das Lokal, die Kapelle.

    Nur, was hat der Schreiber gemeint, Gottes Haus und Gottes Gemeinde- die "Herausgerufene" ?
    Ich bin nun der Meinung, apodiktische Äußerungen den Hochkompetenten überlassend, - dass "Haus" nicht gleich "Haus" ist. Schon vom sprachlichen her habe ich, dieses Wort hörend, etwas anderes vor Augen als meistens der Sprecher.

    Es gibt den Begriff des Sprachpositivismus, auch in der Psychopathologie: Ein Haus ist ein Haus ist ein Haus - für einige. Die sind geistig nicht sehr auf der Höhe. Sorry.
    Diesen gibt es auch bei Bibelexegeten. Das Öl ist das Öl ist das Öl, welches im Kad der Witwe zu Sarepta bekanntlich nicht ausging... Die glossa ist die glossae ist die glossa, wenn es um die berüchtigte "Glossolalie" ( = Zungenrede) oder das Reden in fremden Sprachen geht.

    Hohelied 5, 1. ist eine Parallelaussage zu Offb. 3, 20. (SS - Lektion in der englischen Weltfeldausgabe) - - nur als "sie" in aller Eile auftut, ist er (im Hohelied) - - weg !


    Da gibt es in der Bibel eine ganze Menge Verwendungen des Wortes "Haus" :

    Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen - - ich und das Haus meines Vaters haben gesündigt - - da sprach Jakob zu seinem Haus - - Richter 16, 13 : Da fiel das Haus auf die Fürsten - - das Gericht am Hause Gottes - - eine Verhandlung der Baubehörde oder ein Gericht an der Gemeinde ? -

    Paulus : 1. Korinthe 3, 16, 17:dass ihr er Tempel Gottes seid - - der seid ihr 2. Korinther 6, 16: - Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes - -

    Deutet man den Plural als Ansprechen der Gemeinde, so ist die Gemeinde der Tempel Gottes - anders als in 1. Korinther 6, 19.

    Rekapituliere ich das Predigtzitat, so bezieht sich der Redner offensichtlich auf die reale Baulichkeit - und die, ob Versammlungsraum oder Kapelle ist nach unserem Verständnis zwar "eingeweiht" - mit Dankgottesdienst - aber eben nicht "geweiht" wie eine katholische Kirche.

    Dagegen führst Du den Text aus 1. Timotheus an, mit der spöttischen Kritik am dieses Bibelwort missachtenden Prediger.

    Meiner bescheidenen Meinung nach - nochmals, apodiktische Statements überlasse ich Hochkompetenten - spricht Paulus hier Timotheus an auf sein Verhalten innerhalb der Gemeinde : das "Haus Gottes " ist die Gemeinde , welche sich als Gemeinde, wie sie sich als "Wien Süd" im Hause Anton - Baumgartner Straße 4 in eigenen (gemieteten) Räumlichkeiten versammelt.

    Meiner Meinung nach sollte man die Räumlichkeit des allwöchentlichen Gottesdienstes respektvoll behandeln, sie achten - aber "heilig" im Sinn des Geweihten der katholischen Kirche ist sie nicht, schon gar nicht im Sinn des Paulus im 1. Timotheus - Brief.

    "Wo zwei oder drei sich in meinem Geist versammeln“: Die Gottesdienste im für drei Stunden in der Woche gemieteten Hinterzimmer des Gasthauses "heiligen" das Gasthaus weniger als das C + M + B über der Haustür.

    Wieder zu meine bescheidenen Meinung : Dein Seitenhieb auf den biblischen Aussagen widersprechenden Prediger sind im Fall des Zitates 1. Timotheus 3 nicht einmal Proof-Text - Methode, sondern Proof Word Methode.

    Aber Hauptsache der Prediger bekommt von Atze eine auf den Kopf- wie er meint, wohlbegründet im Bibelwort. Bibelverse als Schlagstöcke - so betitelte einmal die "Zeit" einiger Christen Vorgehen.


    Wie er meint.- - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (20. Juni 2014 um 20:14)

  • Zitat von "philoalexandrinus"

    aber "heilig" im Sinn des Geweihten der katholischen Kirche ist sie nicht, schon gar nicht im Sinn des PAulus im 1. Timotheus - Brief.

    ....hatte ich schon lange zu geschrieben, Heimo zog es jedoch vor diesen Beitrag zu löschen.

    :Admins:

    Auf Wiederholungen habe ich aber keinen Nerv.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    Interessant Heimo. Wenn man als Lügner betitelt wird ist das Ok, aber wenn man mit biblischen Worten (betreffend Hure Babylon) argumentiert ist das persönliche Anschuldigung. :verwirrt: Mit zweierlei Maß messen nennt man so etwas zudem Du den gesamten restlichen Beitrag der 3/4 ausmachte nichts persönliches enthielt sowie nichts mit Bogis Beitrag zu tun hatte auch gleich mitlöscht.
    .....wenn das so bei Deiner Entscheidung bleibt bitte ich Dich umgehend mich ebenfalls endgültig zu löschen.

    Gruß

    Ich kann, wenn Du willst, den Beitrag auch editieren und den ersten Teil löschen...
    Im inkriminierten Teil geht es nicht nur um Bogi, sondern auch um Frauen, die Du Huren nennst - das ist im Kontext inakzeptabel.

  • Zitat von "HeimoW

    Im inkriminierten Teil geht es nicht nur um Bogi, sondern auch um Frauen, die Du Huren nennst

    Dir ist schon bewusst, dass mit "Frau" die Gemeinde als biblisches Symbol verwendet ist? Wie die Braut die reine Gemeinde darstellt ist die Hure die abgefallene Gemeinde. Dass jemand den Text der Frau die die Hure darstellt als "leibhaftige" Frau sehen würde hätte ich jetzt nicht gedacht.
    Aber wenn Du es für besser hälst editier den Text, damit wir über die "Heiligkeit der Gemeinde" diskutieren können.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)