Herrlichkeits- und Wundergottesdienst von Georg Karl in der Adventgemeinde Hamburg

  • Stofi ,bist Du ganz sicher das Du den richtigen Weg gehst? Es sind doch nur Räume.. die anderen in Not helfen sollen.. warum diese Angst. Vieleicht können die Gäste ja was bei uns lernen.

    Daraus gleich einen Abfall zu produzieren zeigt mir ein bisschen Weltfremdheit. Wir sind dankbar in einer EV Kirchengemeinde uns für 100€ Monatlich einen schönen Raum zu haben.

    Nach Absprache ist auch vieles Möglich. Ich finde es sehr förderlich sich gegenseitig Menschlich zu helfen und respektieren.

    Einer FREMDEN Kirche in Not helfen?! Würde die CDU ihren Sitzungssaal an die NPD "ausleihen"? Hier sind keine Menschen in Not, sondern eine fremde, sogar eine "feindliche" Religion. Ich weiß nicht, ob es ein Abfall ist, aber ich behaupte, dass es eine Vermischung ist, die Gott niemals akzeptiert hat und es tun wird. Und nein, es sind nicht "nur Räume". Jede Gemeinde wird am Anfang "eingesegnet". Sie ist der Ort, an dem sich Christus mit seinem Volk treffen möchte. ABSONDERUING ist die Botschaft des 2. Engels.

    Was sollten die anderen in unseren Räumlichkeiten lernen? Es ist dann IHR Gottesdienst. Wo könnte was von uns auf die Fremden einwirken?

    Dass es heute an vielen Orten normal ist sich bei fremden Kirchen einzumieten, bedeutet nicht, dass es auch richtig ist und dass Gott nicht die Macht hätte ein eigenes Gemeindehaus zu finden. Aber, wie schon gesagt, dazu müsste es Glauben haben und vor allem den Willen.


    .

  • Zitat der Nachricht, die mich grade erreicht hat:

    Zitat

    ... bzgl. Wundergottesdienst mit dem Ehepaar Karl am 15. Mai 2014 habe beim Vorsteher der Hansa-Vereinigung Dennis Meier nachgefragt. Er hat mir folgendes mitgeteilt und darum gebeten, es an alle Interessierte / Betroffenen weiterzugeben, was ich hiermit gerne tue.
    Zitat Dennis Meier
    :

    wir haben einer gruppe sporadisch unterschlupf gegeben (zweimal), die versichert, eine art recovery-group der wort und geist bewegung zu sein. das hat sich als etikettenschwindel herausgestellt und ich habe soeben an sie geschrieben und mitgeteilt, dass die räume nicht zur verfügung stehen. das verständnis, unter denen wir ihnen zweimal einen raum in unserem tagungszentrum zur verfügung gestellt hatten war,
    dass wir selbstverständlich christen, die aus einer erfahrung des geistlichen missbrauchs kommen, helfen wollen, sich wieder zu finden und zu sortieren […] berechtigterweise ist die empörung gross, bei mir ja auch.


    .

  • @bogi

    Du fragst echt welchen Schaden man an Gläubigen anrichten kann? Vielleicht bist du in diesem Thread dann nicht richtig. Der Gründer von Wort und Geist hat in seinem Buch selbst geschrieben dass er sich mit satanischen Mächten eingelassen hat. Solche Leute haben Kraft. Der mann hat es fertiggebracht, dass mehr als 3.000 Leute geglaubt haben, er sei der im Fleisch wiedergekommene Jesus Christus, lässt sich anbeten. Der hat die Ehe abgeschafft und erreicht dass hunderte Leute im Ehebruch leben. Die Hauptleittragenden sind dabei unzählige Kinder. In den Filialen von W+G, so schreiben mir Familienangehörige weiß man nicht mehr wer eigentlich zu wem gehört. Aussteiger aus Hamburg haben erzählt, der sei dort in der gemeinde gewesen und habe erklärt, dass man jetzt bewusst die Familien zerstören will.

    Es soll ja Christen geben, die noch für jeden Scharlatan ein Plädoyer abgeben, damit die eine Plattform haben immer weiter zu verführen.

    Herzliche Grüße

    Rolf

  • Es soll ja Christen geben, die noch für jeden Scharlatan ein Plädoyer abgeben, damit die eine Plattform haben immer weiter zu verführen.

    Ich versuche zu verstehen. Wir haben hier in der Provinz etwas klarere Verhältnisse.

    Wenn das dann alles so klar war warum dann diese Entscheidung am Anfang.

    Offensichtlich gibt es Menschen, die noch an das Gute im Menschen glauben...und Gottes Kraft und Wirken vertrauen.
    Wer auf Felsen steht braucht keine Angs zu haben.
    Jesus hat auch keine Angst gehabt Satan die Stirn zu bieten nach 40 Tagen hungern...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich versuche zu verstehen. Wir haben hier in der Provinz etwas klarere Verhältnisse.

    Wenn das dann alles so klar war warum dann diese Entscheidung am Anfang.

    Offensichtlich gibt es Menschen, die noch an das Gute im Menschen glauben...und Gottes Kraft und Wirken vertrauen.
    Wer auf Felsen steht braucht keine Angs zu haben.
    Jesus hat auch keine Angst gehabt Satan die Stirn zu bieten nach 40 Tagen hungern...


    Du meinst mit Provinz sicher Deine Gemeinde, denn gleich neben an Bendorf, die sehen das etwas anders, oder irre ich da?

  • Du meinst mit Provinz sicher Deine Gemeinde, denn gleich neben an Bendorf, die sehen das etwas anders, oder irre ich da?

    Welche von den Beiden? Da legst Du aber den Finger in die Wunde. Ich denke die "Feinde" von Innen sind die schlimmeren... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Welche von den Beiden? Da legst Du aber den Finger in die Wunde. Ich denke die "Feinde" von Innen sind die schlimmeren... ;)


    Gibt es zwei in Bendorf ? Wieso hast Du als Christ Feinde ?

  • Warum diese Entscheidung zunächst positiv ausfiel, das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Unser Vorsteher teilte mir mit, dass er W+G kannte. Er hat wohl Herrn Karls Beteuerungen geglaubt.

    Das Problem ist ja, dass diese Leute überall ihre Sympathisanten haben. Die gilt es nun nach der Trennung von der "Muttersekte" einzufangen und für eigene Zwecke zu vereinnahmen.

    Wie in vielen anderen Fällen spielen hier die Elemente Macht Geld und Sex eine wesentliche Rolle.

    Herzliche Grüße

    Rolf

  • Wieso hast Du als Christ Feinde ?

    Ich denke jetzt fängst Du an albern zu werden...

    Ich denke wenn man keine sinnvollen Fragen hat sollte man lieber schweigen, oder brauchst Du einen Gesprächspartner weil du heute ohne Arbeit bist... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich weiß nicht, ob man zwischen feinden von innen und außen unterscheiden sollte. Klar, Feindschaft aus den eigenen reihen schmerzt wesentlich mehr. aber es sind eben nicht nur Räume, so dass man sich nicht fürchten müsste. Wir reden hier von Fürstentümern und Gewalten. Ich weiß von Leuten, bei denen ein einziger Kontakt mit dem Leiter von W+G, Helmut Bauer ausgereicht hat, diese völlig zu vereinnahmen. Nach einem Wochenende in Röhrnbach kamen die mit einem derart zerstörerischen Spaltpilz in sich zurück, dass es bei ihnen zuhause zu einer Gemeindespaltung kam. Denken wir an die Zweiggemeinde von Kopfermann in Hamburg Winterhude. Kopfermann, dem offenbar auch das Unterscheidungsvermögen fehlte, lud Helmut Bauer zweimal in seine Gemeinde ein, danach trat die gesamte Winterhuder Gemeinde zu W+G über. Der Pastor dieser gemeinde hat das übrigens mit seinem Leben bezahlt, als er mit Mitte 30 und ohne bekannte Vorerkrankungen tot in einem Röhrnbacher Hotel aufgefunden wurde. Die Todesursache, so wurde mir mitgeteilt konnte durch Obduktion nicht geklärt werden. Ist euch eigentlich bekannt, dass auch zwei EX - Adventisten zum Leitungskreis von W+G gehört haben. Ich verfüge noch über "Predigten" von denen, aus denen man klar erkennt, welch kolossale Veränderung dienen widerfahren ist, obwohl sie zuvor auf festem Boden standen. Beide sind nach mehreren Jahren da wieder ausgestiegen, allerdings weiß ich nichts über deren Verbleib. Namen dazu ggf. per pn.

    Herzliche Grüße

    Rolf


  • Jesus hat auch keine Angst gehabt Satan die Stirn zu bieten nach 40 Tagen hungern...

    Aber er hatte auch nicht wirklich die Wahl oder?


    Ich finde das gefährliches Terrain ... dann könnte man ja gleich Scientology, Santeria, Schamanen und Hexen einladen in unseren Räumen Veranstaltungen anzubieten, denn "wir könnten sie ja bekehren"????

  • dann könnte man ja gleich Scientology, Santeria, Schamanen und Hexen einladen in unseren Räumen Veranstaltungen anzubieten,

    Wir habe immer erst mit Menschen zu tun. Wer klar seinen Standpunkt vormuliert wird auch klare Antworten auf Fragen bekommen.

    Von daher erübrigen sich überlegungen die in Fantastereien ausarten. Nicht umsonst sind wir zu nüchternheit aufgerufen.

    Noch leben wir in einer Demokratie und einer Sichtungszeit. Wer Angst vor Prüfungen hat, sollte seine Beziehung zu Jesus überprüfen.

    Man kann zwei Wege gehen ,den Gefahren aus dem Wege gehen oder sich für Gefahren rüsten.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Aber meine Hoffnung stirbt nicht das bald die Gottesfürchtigen Mitglieder austreten werden und sich Gottes Endzeitgemeinde bilden wird !

    Kannst du diese These anhand Ellen Whites Schriften darlegen oder ist das deine Idee?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • @Bogi
    Grau ist alle Theorie. Warum denn gleich die Angstkeule, wenn man jemandem die Tür verschließt. Lehrt uns die Bibel wirklich, dass wir mit erkannter Irrlehre herumspielen, oder ist es nicht vielmehr so, dass wir mit erkannter Irrlehre in keiner Weise paktieren sollen?

    Ich habe Herrn Karl persönlich angeschrieben, sozusagen als Handreichung auf biblischer Grundlage. Leider schafft es der Herr nicht einmal wenigstens eine Eingangsbestätigung zu schicken. Die Leute von W+G erweisen sich seit Jahren als belehrungsresistent, warum sollte man ihnen also immer wieder Türen öffnen ohne gleichzeitig darauf zu achten dass es, wie es in 1.Kor. 14 heißt, odentlich in der gemeinde zugeht?

    Herzliche Grüße

    Rolf

  • Hallo Bogi111

    Zitat

    Man kann zwei Wege gehen ,den Gefahren aus dem Wege gehen oder sich für Gefahren rüsten.

    Grundsätzlich sehe ich das auch so, nur----

    man kann auch "mutwillig" Gefahren suchen ;) ---wo ist hier die Grenze
    ===========================================================================================================================================

    ausserdem:

    +) hier steht ja nicht die Entscheidung des "Einzelnen" an sondern um die Entscheidung einer Gemeinde---also einer ganzen Gruppe.
    Der Einzelne mag durchaus seine persönliche "Grenze" ganz idividuell ziehen und entscheiden, aber----

    +) Es ist zu bedenken, daß---wenn eine Gemeinde entscheidet und "einlädt" ihre Räume zu benützen
    ---das sendet doch auch eine ganz bestimmte "Botschaft" an die "beobachtende" Umwelt---oder nicht?
    hier geht es doch um die offizielle "Positionierung" ---nach Hinaus und nach Innen--zumindest dieser einen Advent-Gemeinde---und wohl auch darüber hinaus.

    in diesem anstehenden Falle würde ich mich daher auch ganz pragmatisch "dagegen" entscheiden----auch wenn ich persönlöich nicht ängstlich bin.

    liebe Grüße
    y.

  • odentlich in der gemeinde zugeht?

    Vermutlich habe ich mich falsch ausgedrückt. Das ordentlich zu überprüfen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen ist selbstverständlich.

    Natürlich sollte man sich keine Laus ins Haus holen! Mir ist wichtig das der Gottesdienst ohne Störgeräusche und belastende Diskussionen abläuft.

    Wir sind selbst Gäste und wissen uns zu benehmen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich habe keine Angst vor Prüfungen!

    Aber ich habe Satans Macht am eigenen Leib verspüren müssen, weil ich nicht auf Gottes Gebote hören wollte ... und glaub, mir, "der Exorzist" ist ein harmloser Film gegenüber der Macht, die Satan ausüben kann, wenn ein Mensch nicht in Gott gefestigt ist!


    Heute weiß ich, daß mir Gottes Widersacher nie wieder etwas antun kann, weil ich meinem Vater bedingungslos folgen will ("folgen werde" wäre mir zu vermessen zu schreiben, ich weiß ja nicht, was die Zukunft bringt und kann Jesus nur bitten, mich immer bei ihm zu halten :happy: ) ...


    Und mein Bruder hat ebenfalls die Erfahrung mit solch einem "Menschen" gemacht, der in den Fängen des Bösen war ... der sagte damals zu ihm, daß sein "Meister" seltsamerweise keine Macht über ihn (meinen Bruder) bekäme ... mein Bruderherz erzählte mir daheim, daß sich ihm die Haare aufstellten und er Gott ein Dankgebet schickte, daß er ihn vor dem "Menschen" und seinem Gebieter bewahrte!


    Ich will Dich nicht angreifen, Bogi! Ich spreche nur aus eigener Erfahrung und ich bin der Meinung, daß man mit dem Bösen keinerlei Kontakte eingehen sollte ... um die Menschen, die dem Satan verfallen sind, kann ich ja immer noch beten! Und Gott wird eingreifen, wenn es Sein Wille ist ... aber ich bin nicht so vermessen, daß ich sage, es mache ja nix, wenn man "solche" Gruppen einladen tut, denn ich muß mich immer fragen, WEM ich denn da die Türe ein Stück weit öffne?

  • Kannst du diese These anhand Ellen Whites Schriften darlegen oder ist das deine Idee?

    Von Ellen G. White dazu.

    Zitat

    Wir haben einer in Sünde verstrickten Welt Gottes letzte Gnadenbotschaft zu verkündigen. Gott möchte dadurch das Leben aller, die zu ihm gehören wollen, erneuern. Deshalb läßt er bis zuletzt seinen Gnadenruf ergehen. Allerdings wird es bis zum Schluß Spaltung und Parteienbildung in der Gemeinde geben. Beides — Unkraut und Weizen — wird gemeinsam wachsen bis zur Ernte. Für die Gemeinde geschrieben II, 112 (1896).{CKB 123.3}

    Es wird sein wie das Schütteln eines Siebes. Die Spreu muß rechtzeitig vom Weizen getrennt werden. Weil die Ungerechtigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Gerade zu dieser Zeit werden sich die Aufrichtigen als die Stärksten erweisen. Brief 46, 1887.{CKB 123.4}

    Ich denke die STA wird sich nach dem Sonntagsgesetz in 2 Gruppen aufspalten, die Sabbathalter die trotz Sanktionen den Sabbat weiterhin heilig halten um Gottes 4tes Gebot nicht zu brechen und auf der anderen Seite die Namenschristen die den Sonntag annehmen werden um blos keine Schwierigkeiten zu bekommen und somit das Mal des Tieres erhalten.

  • Ich denke die STA wird sich nach dem Sonntagsgesetz in 2 Gruppen aufspalten, die Sabbathalter die trotz Sanktionen den Sabbat weiterhin heilig halten um Gottes 4tes Gebot nicht zu brechen und auf der anderen Seite die Namenschristen die den Sonntag annehmen werden um blos keine Schwierigkeiten zu bekommen und somit das Mal des Tieres erhalten.

    Von Ellen G. White dazu.

    Zitat
    Wir haben einer in Sünde verstrickten Welt Gottes letzte Gnadenbotschaft zu verkündigen. Gott möchte dadurch das Leben aller, die zu ihm gehören wollen, erneuern. Deshalb läßt er bis zuletzt seinen Gnadenruf ergehen. Allerdings wird es bis zum Schluß Spaltung und Parteienbildung in der Gemeinde geben. Beides — Unkraut und Weizen — wird gemeinsam wachsen bis zur Ernte. Für die Gemeinde geschrieben II, 112 (1896).{CKB 123.3}

    Es wird sein wie das Schütteln eines Siebes. Die Spreu muß rechtzeitig vom Weizen getrennt werden. Weil die Ungerechtigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Gerade zu dieser Zeit werden sich die Aufrichtigen als die Stärksten erweisen. Brief 46, 1887.{CKB 123.4}


    Ich denke die STA wird sich nach dem Sonntagsgesetz in 2 Gruppen aufspalten, die Sabbathalter die trotz Sanktionen den Sabbat weiterhin heilig halten um Gottes 4tes Gebot nicht zu brechen und auf der anderen Seite die Namenschristen die den Sonntag annehmen werden um blos keine Schwierigkeiten zu bekommen und somit das Mal des Tieres erhalten.


    Es tut mir leid darauf aufmerksam machen zu müssen,aber in den Texten von Ellen White steht mit keinem Wort was davon dass die Gläubigen die Gemeinde verlassen werden.

    Gott entledigt sich des Unkrauts durch seine Schnitter. Der Weizen erntet sich nicht aus dem Unkrautfeld selbst hinaus.

    http://www.missionsbrief.de/mb/mb_30/seite_17-19.pdf
    Hier eine Ausarbeitung anhand der Bibel und Ellen Whites Aussagen.

    Wer glaubt dass die "wahren Gläubigen" die Gemeinde verlassen darf sich ja den schwärmerischen Ministrömungen folgender Gemeinschaften anschließen.

    -Lastcountdown die Gemeinschaft des großen Sabbats unter John Scotram .....dieser macht auch immer wieder recht motzig klar " ihr Adventisten seid alle sooo ungläubig und gefallen, wir aber sind gut und haben die Wahrheit richtig verstanden.
    -Worldslastchance ..... dort könnt ihr den Mondsabbat erörtern und euch darüber freuen dass ihr die Erleuchteten sind
    - Stimme der Übrigen..... aber die sind recht still geworden....
    - usw.

    Nein aber mal im Ernst. Wer die Gemeinde verlässt beweist nur wieder eins.......er hat...

    1. Die Bibel nicht richtig gelesen
    2. Ellen White nicht richtig gelesen
    3. Traut Gott nicht den Schutz seiner Gemeinde zu
    4.Aus der Arche ist nie einer zur Rettung ausgestiegen (Die Gemeinde wird eher wie eine Arche geistig dargestellt und hat nichts mit Sodom zu tun aus der man fliehen müsste)

    Zitat

    Es mag so aussehen, als ginge es mit der Gemeinde Jesu zu Ende, aber das wird nicht geschehen. Während die Sünder wie die Spreu vom Weizen getrennt werden, übersteht die Gemeinde all die furchtbaren Prüfungen dieser Zeit. Für die Gemeinde geschrieben II, 390.391 (1886).{CKB 129.1}

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.