• Gerhard Padderatz ist übrigens für mich ein echtes Essential...

    Ach wo, ich habe seine Predigt vor einer Woche in Bogenhofen bei der ASI Tagung gehört, lässt sich frei nach Luk 18;9 unter dem Motto zusammenfassen: "Herr ich danke DIr dass ich so gut bin........."

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • [...] ich habe seine Predigt vor einer Woche in Bogenhofen bei der ASI Tagung gehört, [...]


    Muss ja amusant gewesen sein. Gibt's die irgendwo online als Video?

    PS: Ja, da.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    Einmal editiert, zuletzt von Daniels (21. November 2014 um 17:53)

  • Zitat von "conradi"

    lässt sich frei nach Luk 18;9 unter dem Motto zusammenfassen: "Herr ich danke DIr dass ich so gut bin........."

    Ich denke eher, dass Dir mit dem Zeugnis bewusst wurde was Dir fehlt.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Ach wo, ich habe seine Predigt vor einer Woche in Bogenhofen bei der ASI Tagung gehört, lässt sich frei nach Luk 18;9 unter dem Motto zusammenfassen: "Herr ich danke DIr dass ich so gut bin........."


    Verschiedene Brüder/Prediger hier schlecht zu machen ohne echte Argumente vorzubringen, finde ich nicht fair, völlig unsachlich, aus den Haaren herbeigezogen. Es ist Rufzerstörung, Unterstellung und Beleidigung.
    Über einen anderen Bruder hast du folgendes geschrieben:


    Zitat

    Kleiner Nachtrag: In einer neulich veröffentlichten Predigt von Ted Wilson zur Frauenordination (siehe Thread dazu) kommt sehr häufig der Name Satan vor, er personifiziert Satan in brutaler Weise mit anderen Meinungen und Argumenten, welche die weltweite Adventgemeinde bedrohen, als Höhepunkt personifziert er Satan mit tragischen Ereignissen in seiner Familie, in meinen Augen ist das eine Art "Satanismus" pur, mit solchen Argumentationslineine sind wir wieder bei den Hexenprozessen im Mittelalter angelangt. Wahre Bekehrung sieht anders aus.


    Wie kannst du meine Brüder nur so schlecht machen. Wie denkt Jesus Christus über deine negativen Bewertungen und Unterstellungen über unsere Brüder?

    Einmal editiert, zuletzt von stadenker (22. November 2014 um 16:04)

  • Also, der Link zur Padderatz Predigt wurde schon angeführt, jeder kann sich ein Bild machen. Ich persönlich konnte über weite Strecken nur hören, wie er seine eigenen Leistungen für die Mission, und seine Erfolge in den Vordergrund stellte, seine Leistungen als Geschäftsmann mit hohen Auftragssummen selber lobte, und in (meiner Meinung) nach etwas überheblichen Art Menschen in "Kandidaten für den Himmel, oder Nichtkandidaten für den Himmel einteilte, oder Menschen die "Zeit haben" in ziemlich flapsiger Art verdächtigt, "nichts gebacken zu bekommen." Dass es unter seinem Vorsitz bei ASI zu zahlreiche Konflikten mit leitenden Gremien in der Gemeinde gab ist allgemein bekannt. Verband und Vereinigung hatten keine Vertreter mehr in diese Organisation entsendet.
    Nochmals zur Wilson Predigt, ich halte die Personifizierung von Satan in Aussagen und Handlungen von Mitmenschen für gefährlich, vor allem dann wenn so etwas gesellschaftspolitische Bedeutung bekommt, wie z.b. in einigen Staaten im Nahen Osten. So etwas ist die Triebfeder für zahllose Religionskonflikte und Kriege. Niemand hat das Recht einem Menschen teufliche Verhaltensweisen zu unterstellen, so wie es eben Wilson in seiner Predigt macht:
    "Wir werden sogar gewarnt, dass Satan am Ende der Zeit Personen einflüstern wird, eine Reformation innerhalb der Gemeinde bedeute, unsere besonderen Lehren aufzugeben, so dass wir es den Menschen leichter machen, Adventisten zu werden – und sie werden diese Idee verkündigen."

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Verschiedene Brüder/Prediger hier schlecht zu machen ohne echte Argumente vorzubringen, finde ich nicht fair, völlig unsachlich, aus den Haaren herbeigezogen. Es ist Rufzerstörung, Unterstellung und Beleidigung.

    Hallo Stadenker,es war gut das Du Dich die letzte Zeit etwas zurückgehalten hast.

    Hast Du Gerhard Padderatz Live gehört oder seiner Person beschäftigt?

    Denn das was Du Conradi unterstellst ist genau das was Du hier praktizierst.

    Leider kann ich keine gelben Karten verteilen... :(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von "conradi"

    Dass es unter seinem Vorsitz bei ASI zu zahlreiche Konflikten mit leitenden Gremien in der Gemeinde gab ist allgemein bekannt.

    Die Gremien haben lediglich Konflikte mit der ASI? Das wäre mir neu.

    Zitat von "conradi"

    nach etwas überheblichen Art Menschen in "Kandidaten für den Himmel, oder Nichtkandidaten für den Himmel einteilte.

    Du hast anscheinend zu viel vom babylonischen Wein genascht. Wie kann man so eine haltlose Unterstellung ohne Belege und Konkretisierung hier einstellen?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Beleg zum Konflikt Kirchenleitung- ASI:
    "Am 21. Juni 2010 erklärte Dietrich Müller als Sprecher der Kirchenleitung dann in einem ausführlichen Schreiben an denASI-Vorstand: „Da die Vorstellungen zu den Modalitäten einer solchen Versammlung (gemeint ist eine außerordentliche ASI-Mitgliederversammlung) zwischen der Freikirche und ASI nicht in Kongruenz zu bringen sind, betrachten die Verbände die Gespräche und Bemühungen als gescheitert. Die Beendigung der Zusammenarbeit bedeutet, dass eine Werbung für ASI-Maßnahmen und Projekte in den Gemeinden und in den Publikationen der Freikirche nicht mehr möglich sind.“ (Quelle: ASI Newsletter, 18.9.2010)

    Du hast anscheinend zu viel vom babylonischen Wein genascht. Wie kann man so eine haltlose Unterstellung ohne Belege und Konkretisierung hier einstellen?

    Bitte, ich habe aus dem Video (den link gibt es ein paar Beiträge vorher) seiner Predigt wörtlich zitiert! Wenn das als Beleg und Konkretisierung nicht reicht, wird es schwierig sachlich zu diskutieren. Im übrigen trinke ich keine Weine aus Babylon (eine typische Diktion aus "Stimme der Übrigen"), diese Marke kenne ich nicht. Wenn, dann ab und zu im Sinn und auf Empfehlung von Paulus in 1. Tim 5, 23, ein Glas trockenen Weißwein aus Franken für meine Verdauung.

    mit lieben Grüßen
    conradi

    3 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (23. November 2014 um 23:53)

  • Hallo Stadenker,es war gut das Du Dich die letzte Zeit etwas zurückgehalten hast.

    Hast Du Gerhard Padderatz Live gehört oder seiner Person beschäftigt?

    Denn das was Du Conradi unterstellst ist genau das was Du hier praktizierst.

    Leider kann ich keine gelben Karten verteilen... :(


    Von Padderatz habe ich mir die mp3 allmächtig ohnmächtig... angehört. Das fand ich ok. Das Buch dazu geht bei unserem Bücherstand besonders häufig weg. Seine Predigten kenne ich nicht. Aber vielleicht höre ich mir noch einiges von ihm an.
    lg

  • Zitat von "conradi"

    ich habe aus dem Video (den link gibt es ein paar Beiträge vorher) seiner Predigt wörtlich zitiert!

    Aus „Zeit haben“ und „nichts gebacken bekommen“ (womit er übrigens Recht hat) hat er die Einteilung in „gerettet“ und „nicht gerettet“ gemacht?

    Zitat von "conradi"

    Wenn, dan ab und zu im Sinn und auf Empfehlung von Paulus in 1. Tim 5, 23, ein Glas trockenen Weißwein aus Franken für meine Verdauung.

    1. Gesundheitsfördernd für den Magen-Darm-Trakt ist ausschließlich roter Wein und nicht die hellen Trauben.
    2. Die gesundheitsfördende Wirkung ist mit unvergorenen Wein ebenso zu erzeugen wie mit alkoholischem Wein.
    3. Im Grundtext bei Tim. 5,23 steht „onios“ welches vergorener oder unvergorener Saft vom Weinstock sein kann. Dass Paulus vergorenen Wein trank glaube ich nicht. Bei den Griechen wurde unvergorener Traubensaft als Sirup gemischt mit Wasser gereicht. Paulus zählte sich und seine Gemeinde zum priesterlichem Geschlecht welchem Alkohol untersagt war….ein Grund warum sich Adventisten übrigens auch des Alkohlgenusses enthalten.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • So etwas ist die Triebfeder für zahllose Religionskonflikte und Kriege. Niemand hat das Recht einem Menschen teufliche Verhaltensweisen zu unterstellen, so wie es eben Wilson in seiner Predigt macht:

    Und willst du nicht mein Bruder sein , so schlag ich dir den Schädel ein.

    Ich frag mich wie sich das überhaupt mit der selber eingeforderten Religionsfreiheit z. B. in islamischen Ländern verträgt.Man beklagt daß man verfolgt wird und bezeichnet trotzdem andere Konfessionen/Religionen indirekt oder direkt als teuflisch oder als Götzendienst.Nichts Anderes predigen denk ich die Taliban oder Al Shabab ihren Anhängern.Nur setzen die diese Philosphie dann auch in die Tat um. " alles was den christlichen Glauben untergräbt ist teuflisch " durfte ich gestern in einem älteren Thread lesen. Wenn man sich mal für einen Augenblick versucht ( auch abseits des Palästinamitgefühls ) in die andere arabische Seite einzufühlen die dasselbe von ihren Konvertiten und deren auf sie wirkenden weltlichen Einflüssen (bis hin zu " westliche Bildung ist Sünde " ) denkt gibt es dann da soviel Unterschiede im Grundgedanken ?

    -

    -

    2 Mal editiert, zuletzt von Schwertwal (23. November 2014 um 12:44)

  • Zitat von "Schwertwal"

    Nichts Anderes predigen denk ich die Taliban oder Al Shabab ihren Anhängern.
    denkt gibt es dann da soviel Unterschiede im Grundgedanken ?

    Einem Christen reicht es mit dem zweischneidigem Schwert zu kämpfen. Dieser Kampf ist geistiger Natur
    [bibel]Epheser6,12
    Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.[/bibel]ISIS – Kämpfer brauchen Fäuste und Bomben weil ihnen kein inspiriertes Wort zu Verfügung steht. Darin liegt der Unterschied.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Einem Christen reicht es mit dem zweischneidigem Schwert zu kämpfen. Dieser Kampf ist geistiger Natur
    [bibel]Epheser6,12
    Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.[/bibel]ISIS – Kämpfer brauchen Fäuste und Bomben weil ihnen kein inspiriertes Wort zu Verfügung steht. Darin liegt der Unterschied.

    Komischerweise sehen die das genau umgekehrt: Sie besitzen als einzige Religion den Koran als inspiriertes Wort. Und außerdem besitzen sie noch die Gabe, als Einzigste die einzig wahre Wahrheit aus dieser Quelle zu erkennen.

    Ohne Vergleiche anstellen zu wollen sehen sie sich sozusagen als die prophezeiten Übrigen der islamischen Endzeitgemeinde...

    Was ich damit sagen möchte: Die Denkweise "wir können uns alles erlauben, weil wir ja als Einzige die allein isnspirierte Wahrheitsquelle besitzen", führt nur zu Ärger und Unglück.

    Einmal editiert, zuletzt von Babylonier (24. November 2014 um 08:43)

  • Der eine hockte mit seinem Kameraden - einem Adventisten - in einem Schützenloch in Italien. Nach der Kriegsgefangenschaft suchte er unter großen persönlichen Opfern die Gemeinde auf.
    Der andere war al Hitlerjunge - "Kinderlandverschickung" - aus ausgebombten deutschen Städten - zwei Sommer lang in einem adventistischen Haus und wurde im März(!) 1954 im Bodensee getauft.
    - - -Das ist schon lange her, die Zeiten waren andere.
    Aber wäre es nicht sinnvoll, irgendwie eine Umfrage zu organisieren, wie, wann und warum - sagen wir - vor 20 Jahren oder vor 10 Jahren wer zur Gemeinde kam - und immer noch in der Gemeinde ist? (Follow - Up Studies sind unerlässlich !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (24. November 2014 um 11:47)

  • Aber wäre es nicht sinnvoll, irgendiwew eine Umfrage zu organi -
    sisieren, wie, wann und warum - sagen wir - vor 20 Jahren oder vor 10 Jahren wer zur Gemeinde kam - und immer noch in der Gemeinde ist

    Hallo philoalexandrinus,interessant wäre es schon,aber was sollte es aussagen?

    Jede Gemeinde braucht nur in Ihre Gemeindeliste hineinzuschauen und eine Statistik machen.

    Wieviel wurden getauft, wo kamen sie her,durch was oder wen kamen sie in die Gemeinde.

    Das Schmerzlichste ist wenn Du alles Menschenmögliche Jahrelang gemacht hast und sie bleiben weg ohne Kommentar...ohne Vorwurf..

    Mission nach innen ist "fast" wichtiger als nach Außen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Mission nach innen ist "fast" wichtiger als nach Außen...

    Das Traurige ist: Die Täuflinge werden an die STA, Ortsgemeinde, oder den Pastor gebunden und nicht an Christus. Damit war es für die, welche wieder gegangen sind nur eine Frage der Zeit, bis die Tür von außen wieder geschlossen wurde.
    Wer vorrangig Halt in den Gemeinden, Kirchen, Jugendevents, Bezirksgottesdiensten oder, oder, oder, und nicht zu allererst bei Christus sucht, wird durch innere Leere, Probleme, Kränkungen, Verleumdungen, Verletzungen und Enttäuschungen die Gemeinde irgendwann wieder verlassen, oder er ist nur Mitläufer, weil es sich nicht gehört, seinen Hut zu nehmen und zu gehen.

    Das sind für mich die Hauptgründe von Karteileichen und denen, die nur Mitläufer sind.

    Wir brauchen nicht die Dreiengelsbotschaft an erster Stelle, sondern das Bemühen jedes Einzelnen, dass es meiner Schwester (oder Bruder) rechts und links von mir sitzend gut geht.
    Das äußert sich an Wertschätzung, EHRLICHES Interesse am anderen, aufmunternde Worte, ein Segenswort bei der Verabschiedung - vielleicht auch Umarmung.

    Diese Vorgehensweise praktiziert aber nur, wer sich im Alltag vom Geist Gottees leiten und führen lässt. Und damit ehre ich Gott sehr Offb. 14,7 "Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre,..."
    Die eben zitierten Worte sind zuerst an uns als Gläubige gerichtet, wie auch alle anderen Sätze für Laodicea. Wir sind dazu aufgefordert, den Herrn durch unseren Alltag zu verherrlichen und anzubeten. Ihm gehört einzig und allein in allem der erste Platz. Wer das nicht lebt, wird auch bei Mission wenig bis keinen Erfolg haben. Wer Gott nicht ehrt, beleidigt ihn durch seinen Lebenswandel. Das sage ich mir zuallererst. Das fängt bei den Gedanken an und wird in den Taten sichtbar.

    Wir müssen uns innerlich reinigen lassen. Die Gedanken, Gefühle und Zunge unter den Gehorsam Gottes zu stellen. Ferner ist die Waffenrüstung wichtig. Diese täglich neu angelegt, schützt uns vor den Angriffen Satans. Ohne ihr sind wir dem Feind total ausgeliefert.

    Offb. 14,7 muss von uns vorgelebt werden, erst dann sind wir für die Welt glaubwürdig!!

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • "Wir brauchen nicht die Dreiengelsbotschaft an erster Stelle, sondern das Bemühen jedes Einzelnen, dass es meiner Schwester (oder Bruder) rechts und links von mir sitzend gut geht.
    Das äußert sich an Wertschätzung, EHRLICHES Interesse am anderen, aufmunternde Worte, ein Segenswort bei der Verabschiedung - vielleicht auch Umarmung".

    "- zuallererst unter dens Glaubens Genossen - " - Auch die Frage, wie es dem erkrankten Hund jetzt geht und den Begonien in der Blumenkiste; auch das Interesse an den Urlaubsplänen, auch Freizeit, Urlaub, Haus bauen - - "Du photographierts so schön !" - -Und eine Donaufahrt oder "Wer will, da fahren wir alle mit dem Autobus hin!"

    - - Aber auch : "In die Schule dort würde ich meine Kinder nicht hinschicken, überlege Dir das gut ; da weiss ich einiges!! (Man hat so seine Insider - Informationen !)

    Und gemeindeübergreifende Aktionen ! Ein Chor , in dem man sich kennenlernt - samt unserer Schwächen wie ewiges Zuspätkommen. Eine Chorreise irgendwohin. - - im Besuch in einer anderen Gemeinde anlässlich deren hundertjährigen Bestehens, auch jenseits der Grenzen! (Bratislava ist in einem anderen Staat, gehört zu einer anderen Division, die Grenze ist seit 1964 - damals zunächst mit Tagesvisum - offen - - und ist eine ganze Autostunde von Wien entfernt ! - Das schafft Gemeinschaftsgefühl!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (24. November 2014 um 15:46)

  • "Der Geist weht wo er will". Das ist für mich so ein bisschen das Ringen nach Entschuldigung.

    Man muss lernen, sich die Strategie bei Gott abzuholen. Das Herkömmliche war: Wir machen einen Plan, Gott muss ihn nur absegnen. Das funktioniert in vielen Fällen eben nicht. Weil Gott den Überblick über das Ganze hat, ist es ratsam, seine Weisungen und Möglichkeiten zu beachten. Dafür muss ich mir Zeit nehmen, Augen, Herz und vor allem die "inneren" Ohren öffnen, um seinen Willen zuhören. Und dann: Auf zu den Taten.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Wir haben einen freundlichen G_tt, der n i c h t manipuliert & (im klassischen Sinne!) n i c h t straft(?)
    Die Hölle bleibt jedenfalls kalt. Wer die Sintflut lehrt --ich tue es, aber... --- muss weeeitweeeiit ausholen, einfach so, Batsch-vor-die Nase ist nicht!!!!!!!!!

    Oder spinn ich?
    erklärbär didi


    P.s.: (immer sauber nach Padderatz!)

    Mein G_tt & seine Taten & Unterlassungen sind Denk(er-) & Moral-kompatibel, seit ich Padderatz lese.
    Besser spät, mit ca. 55 Jahren (!) als nie. Bin jetzt 59, & erst im 4.ten Jahr n a c h Padderatz, vorher hatte ich einen dauernd strafenden G_tt....

    E i n Beispiel: Wenn G_ttlose n i c h t in den Himmel kamen, sah ich das als Strafe an, was für ein unzulänglicher Standpunkt.

    Jedem G:_ttlosen wäre die 24/7 Anwesenheit G_ttes, wie z.B. dann auf der Neuen Erde, eine Qual, Folter. Kein G_ttloser kann sich in der Anwesenheit G_ttes wohl fühlen.

    Dieser Gedanke ist ebenso einfach, wie zutreffend, wie wichtig, & erst auf ähnlich richtigen Gedanken kann man weiter aufbauen.
    Klar, dass satan d a s nicht möchte....

    Mission ist immer auch logisch & sowieso, Moral-kompatibel. Prägen wir also einen alternativen Begriff für Mission ohne die essentiellen Gedanken-über-G_tt, , über G_ttes Wesen !!!, ............................. wie sie bei Padderatz gebündelt , endlich!, vorkommen.

    Z.B. "Bibel-Schläger" statt Missionar & "Bibel-Bedrohung" statt Mission ? Oder macht Vorschläge!
    Vielen Dank im voraus!
    ...damit wir endlich wissen, wovon wir hier reden.


    für eine endlich wieder Christo-zentrische Mission!
    Man bedenke:
    In den derzeitigen 28 Glaubenspunkten der dt. STA kommt Christus erst an 4.ter Stelle, ein absolutes Unding, da die Bibel an erster Stelle gesetzt zu haben, E.G.White würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie d a s wüsste!!!,

    Das ist , letztlich, zu Ende gedacht, aber wer tut das?, schlecht getarnter? Abfall?!)
    d.l., Bremen  :greet:  

  • Ich glaube auch, dass der Inhalt entscheidend ist und zudem massiv geworben werden muss, jemand anderes schrieb hier im Thread zuletzt von "großflächiger" Werbung. Dabei geht man meines Erachtens nicht konsequent genug vor.

    Was wirklich erfolgversprechende Werbung ist, kann man aus der Schöpfung lernen. Ich glaube, ich habe es hier schon einmal erzählt, wiederhole das Beispiel aber gerne. Alle Jahre einmal blüht hier in einer Nebenstraße nahe einer Straßenecke ein Baum mit rosa Blüten, dessen Anblick mir unvergesslich ist und auf den ich jedes Jahr warte. Diese Blüte kann man, wenn man dort vorbeikommt, nur übersehen, wenn man blind ist oder andere schwere Defizite hat. Der Baum hat nicht nur viele Blüten, sondern überwältigend viele und deutlich zu sehende und für die Bienen oder Schmetterlinge sicherlich deutlich zu riechende Blüten. Für mich ist dieser Baum (so etwa sieht er aus oder so) das schlagendste Beispiel, wie erfolgversprechende Werbung aussehen muss. Wie der Stellvertreter einer meiner früheren Chefs mal zu mir sagte: "Nicht kleckern, sondern klotzen!" Solch ein Baum würde sich nie ausbreiten können und die Art wäre vermutlich schon lange ausgestorben, wenn da nur 200 Blüten daran hingen. Wer solch einen Baum in Blüte sieht, muss doch eigentlich begreifen, dass es nicht ausreicht, wenn man schamhaft ein paar Zettel oder Flyer verteilt, sondern es müssen immer mindestens drei oder viermal so viele sein. Das wäre mal ein Vorsatz.

    Es ist doch offensichtlich, dass man Chancen verschenkt. Da werden die umliegenden Gemeinden anderer Denominationen vor einer Veranstaltung brieflich informiert. (Eigentlich nicht einmal das, sondern der Herr Wichtig der Gemeinde, der dortige Pastor, wird brieflich vermutlich nur erreicht.) Aber als ich der Verantwortlichen die Information liefere, dass die am nächsten liegende Gemeinde, eine Brüdergemeinde, 5 Minuten zu Fuß von der Adventgemeinde, noch auf ihrer Liste fehlt, bekam ich noch nicht einmal eine richtige Antwort. Dabei wäre auch das eine sehr gute Chance gewesen. Die Veranstaltung war sonntags, an dem Wochentag, an dem diese Brüdergemeinde ihren Gottesdienst begeht. Wäre mal ein Adventist dort vorbeigegangen und hätte, beispielsweise am Sonntag vorher als Gast im Gottesdienst, die dortigen Gemeindemitglieder eingeladen, dann wären vermutlich einige Familien nach ihrem Gottesdienst rüber zur Adventgemeinde gegangen, wo eine Hüpfburg aufgebaut war und eine kleine Ausstellung zur Bibel zu sehen. Ich erzähle das nur, weil es für mich ein Beispiel und Indiz dafür ist, dass bei allem Engagement halbherzig und nicht konsequent genug vorgegangen wird.

    Ein anderer Ansatz sind IMO regelmäßige Veranstaltungen oder Angebote, das heißt nicht einmal im Jahr oder alle zwei Jahre ein Flohmarkt, sondern in regelmäßigen Abständen, denn -- Ich erinnere an den Baum voller rosa Blüten. -- steter Tropfen höhlt den Stein und erst nach und nach bemerken die Leute das Angebot und raffen sich auf, es mal zu nutzen und gewöhnen sich daran als einen wertvollen Beitrag der Adventgemeinde, die plötzlich gar nicht mehr so obskur ist, sondern in der man auf Menschen trifft, mit denen man reden kann.

    Natürlich ist das alles nicht ganz leicht und vor allem für regelmäßige Angebote braucht man Ressourcen: Leute, Räume und auch Geld.

    Das sind ein paar Anregungen, die ich -- Ja, vielleicht etwas neunmalschlau geraten. -- geben möchte.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    2 Mal editiert, zuletzt von Daniels (24. November 2014 um 16:38)