Einheitsbestrebungen seitens der Katholischen Kirche

  • Ich möchte zu Differenzierung und zum NAchdenken aurufen :

    Da haben wir ehemalige Priesterseminaristen in unseren Reihen - - so lautstarke KAtholikenfresser wie etwa HAns Heinz sind die nicht. In meiner kleinen Gemeinde kamen fast alle ehedem direkt aus dem KAtholizismus - sher unterschiedlichster Prägung ! - Was dann ihre HAltung bestimmte. Drei Frauen im Pensionsalter kamen sozusagen direkt aus dem Pfarrgemeinderat die eine brachte dann noch ihre Tochter ein.

    Anstoss zum Betrachte des sozialen Hintergrundes :

    In wien waren die ersten Gemeinden Wien 3, Wien4, Wien 7, Wien 9 in n ausgesprochen "schwarzen" Bezirken, die neuen Glieder kamen aber nicht aus diesem Umfled, sondern "sassen zwischen den Sesseln". Bruck an der Mur und Villach waren "rote" eisenbahnerstädte, auch hier kamen die ersten Glieder aus der <Zwischenzone der weltanschaulichen Heimatlosigkeit

    Dumme antikatholische Hetze kam dann - als Aufgabe an den Referenten herangetragen, inhaltlich aus dem freidenkerisch - sozialistischen Kampfmaterial in die Jugendstunde. , so A M. überden Reliquienkult - -

    Und natürlich gab es im Leben zu kurz Gekommene, in der Gemeinde, privat und beruflich ganz unter´n, voll Bitterkeit : Die Wut wurde jetzt ganz einfach aussenprojiziert, die eigenen dstruktiv - aggressiven Phantasien, den Katholiken umgehängt.-

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @philoalexandrinus

    Gut, wie soll aber deiner Meinung nach dann mit dem unbiblischen(heidnischen) Traditionen der RKK umgegangen werden, wenn sie nicht zur Sprache kommen sollen.
    Das ist ja nicht vordergründig das Thema, wenn sich "Christen" treffen.ABER:
    Ein Beispiel. Eine Freundin von mir sucht Hilfe beim Heiligen Christopherus, im Kerzen anzünden,bei esotherischen Apothekerrinnen....
    ihre Gläubigkeit mal rein auf eine Beziehung zu Gott selbst und Hilfe und Antworten aus dem Wort zu finden.......dazu fehlt ihr die Erfahrung....
    Der Mensch lebt aus Gewohnheiten, die ihm Geborgenheit vermitteln......damit werden die Schäfchen gefüttert.
    Womit werden Adventisten gefüttert?Es hat 20 Jahre gedauert und ein mximler Leidensdruck, dass sie auch mal in der Schrift liest.

    Die Prägung der katholisch bigotten Mutter steht vor dem Wort und man darf es aus "Toleranz und Nächstenliebe" nicht beim Namen nennen.....

    Verstehst du was ich meine....... die Zurückhaltung ist genau so falsch wie "dumme antiktholische Hetze"
    Für alle anderen Projektionen würde ich schon längst Gemeindepsychologen haben wollen, Kommuniktionstrainer und
    überhaupt ist Seelsorge ein großes Thema.

    Trotzdem
    ist das alles kein Grund
    sich zurück zu entwickeln und
    Toleranz gegenüber heidnischen
    und kultischen Elementen
    im Gottesdienst
    zu haben......diese
    Verkrustungen machen
    die wirkliche Einheit unmöglich.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • O ja, zur Sprache kommen - sehr wohl - aber bitte mit konkreter Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen, mit Respekt und ohne die Haltung, wie sie in der Goldneen Zeit des Kabarets in Wien ausgedrückt wurde : "Jö, san ma' g'scheuit, jö, san ma gut - - Als mein Grossvater, Joseph Braun, vom Rheinland in den Zwanzigerjahren nach Oesterreich kam, becshaffte er sich erstens Brauns "Handbuch der katholischen Dogmatik", zweitens Kautskys Buch zum Austromarxismus, drittens Hitlers "Mein Kampf". Dann gab es aus seiner Hand Anleitungen für Prediger zum Halten von Bibelstunden : eine Version für Katholiken, eine für Protestanten. Auf Konfrontation kam er in den Sofiensälne mit einem Jesuiten, in einem Gasthaussaal in IWen 15, Huglgasse, mit TRotzkisten - hie musste er mit der Polizei drohen.

    Was ich einfordere, ist Basiskenntnis und sauberes Argument, nicht Polemik. Und : Wer -aus Oesterreich - hat sich schon mit dem Tassilokech oder der einzigen dreiteiligen Typologie des Verduner Altars (ante legem, sub lege , sub gratia) auseinandergesetzt ? Und mit dem Reliquienkult - samt der unzählbaren mittelalterlichen Fälschungen - der auf so allgemeinmenschliche Bedürfnisse aufbaut, wie das Esrteigern einer Unterhose Kaiser Franz Josefs, das Hörrohr Beethovens, die Schreibfeder Metternichs ? Der Hüftknochen Leopolds in Klosterneuburg ist ja primär ein Zeugnis dessen, dass dieser wirklich gelebt hat - ja, und dann heiliggesprochen worden ist.

    Und wer zeigt da eine in STA - Kreisen berühmte schwere Bibel herum, von der man schon bei der GK 1975 - die se Bibel in einer Glsvitrine im Foyer)in Wien munkelte, die sei schon längst nicht mehr die echte und die jetzt demonstriert wird als "Bibel, wie die damals " ? Und wer spielt sich - als ehemaliger Priesterseminaist - auf mit seiner Abkanzelung eines RKK - Alttestamentlers, der Daniel nicht zu den Propheten rechnete - -wie es laut Friedrich Wagner, Uraltprediger, Pieringerschüler - kein Altetstamentler tut ? ( Da gibt es die Tora, die Neviim und die Ketuvin = Weisungen, Propheten und Schriften. - - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ja seltsam, aber mich interessiert

    dreiteiligen Typologie des Verduner Altars (ante legem, sub lege , sub gratia) auseinandergesetzt ? Und mit dem Reliquienkult - samt der unzählbaren mittelalterlichen Fälschungen - der auf so allgemeinmenschliche Bedürfnisse aufbaut, wie das Esrteigern einer Unterhose Kaiser Franz Josefs, das Hörrohr Beethovens, die Schreibfeder Metternichs ? Der Hüftknochen Leopolds in Klosterneuburg ist ja primär ein Zeugnis dessen, dass dieser wirklich gelebt hat - ja, und dann heiliggesprochen worden ist.

    Und wer zeigt da eine in STA - Kreisen berühmte schwere Bibel

    überhaupt nicht. Wozu soll dieses Wissen gut sein? Hilft es mir, einem Menschen zu helfen sein Vertrauen auf Gott zu setzen? Nein.
    Mir fällt da nur das "gescheite Geplänkel" der österreichischen Fernsehgesprächsrunden Club2 ORF ein.... :wacko::rolleyes:

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • hre Gläubigkeit mal rein auf eine Beziehung zu Gott selbst und Hilfe und Antworten aus dem Wort zu finden.......dazu fehlt ihr die Erfahrung....

    Genau dazu haben wir die Erfahrung,das sollte unserer Auftrag sein....

    Verstehst du was ich meine....... die Zurückhaltung ist genau so falsch wie "dumme antiktholische Hetze"
    Für alle anderen Projektionen würde ich schon längst Gemeindepsychologen haben wollen, Kommuniktionstrainer und
    überhaupt ist Seelsorge ein großes Thema.

    Genau das ist die wichtigste Aufgabe einer Gemeinde! Wenn die Lehrer selbst nicht von Jesus neu Geboren wurden,
    dann werden sie nur "heiligen Müll" produzieren... Was soll da für ein Evangelium herauskommen? Über Jesu zu reden hilft auch nicht weiter...Täglich LEBEN lässt uns Glaubenserfahrungen machen..

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ja seltsam, aber mich interessiert

    überhaupt nicht. Wozu soll dieses Wissen gut sein? Hilft es mir, einem Menschen zu helfen sein Vertrauen auf Gott zu setzen? Nein.Mir fällt da nur das "gescheite Geplänkel" der österreichischen Fernsehgesprächsrunden Club2 ORF ein.... :wacko::rolleyes:

    Wozu dieses Wisssengut sein soll ? Simpel : Mehr Respekt vor dem zu haben, mit dem sich Christen ihrer Zeit auseinandergesetzt haben. Und nicht so zu tun, als hätte es ein Loch zwischen den Christen der Apostelgemeinden und denen in Neu -England um 1830 gegeben. Tassiloklech : Abendmahlsverständnis, uns - mit unseren Becherchen in vielen Gemeinden, Ergbenisse des Hygienewahns der US - der Tassiloklech. Uns zur Ehrfurcht vor den Bibelkenntnissen des Gestalters - Elfhudertetliches, Typologiedeutung damals schon. - - - -

    Über rgendwelche Konzilsbesclüsse aus vergangenene Jahrhundeten und Jahrtausenden "wissen" wir ja auch eine Menge !.

    Da gibt es unter uns die Trinitarier und die Antitrinitarier : NO, in Seckau gibt es eine aufschlussreiche Altarplastik ; und in Stadl - Paura eine dreieckige Kirche. Schon die haben mirt dem Problem gerungen - - -


    Und, liebe Pfingstrosen, das Problem der Heiligenverehrung, wieterentwickelt zu einem System der Schutzheiligen der Küffner, zudem auch szuständig, wenn Du den Schlüsselbund verloren hast - - ist ein Problem, menschlichen Bedürfnissen zu begegnen - ihne satt diesem uns absurd erscheinenden Heiligenkult andere, bessere Sicherheiten anzbieten. Nur , ein Verstehen der Ängste und OSrgen des Nächsten nachzuempfinden, der für sein Problem den Heiligen Uchatius ausgemacht hat !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    O ja, zur Sprache kommen - sehr wohl - aber bitte mit konkreter Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen, mit Respekt und ohne die Haltung, wie sie in der Goldneen Zeit des Kabarets in Wien ausgedrückt wurde : "Jö, san ma' g'scheuit, jö, san ma gut - -

    Dieses Totschlagargument höre ich immer wieder. Und aus meiner Sicht gibt es hier viel subjektive Betrachtungsweise. Ob man jemanden als hochnäsig und selbstgerecht/selbstverliebt ansieht, das hängt zumeist vom Blickwinkel des Betrachters ab und weniger vom Inhalt oder der konkreten Aussagen des Kritikers. Nicht falsch verstehen. Ich fände es natürlich auch falsch, wenn man selbstgerecht argumentiert und sich so verhält...aber zumeist war mein Eindruck von der Kritik an der RKK sowie vom aussprechenden Kritiker ein anderer. Niemand von denen lobt sich selbst, sondern die meisten erkennen sich in der persönlichen Betrachtung als demütige Sünder.

    Es ist ein klassisches Problem vom Verwechseln der sachlichen Kritik mit dem Persönlichnehmen von Höhrern dieser Kritik. Oder man stellt sich überhaupt gleich, denn Kritik an der RKK bzw. der Führung der RKK ist gleich Kritik an jedem einzelnen Katholiken und damit unzulässig, weil wir ja nicht richten sollen. Eh...und a Ruh is!


    Was ich einfordere, ist Basiskenntnis und sauberes Argument, nicht Polemik. Und : Wer -aus Oesterreich - hat sich schon mit dem Tassilokech oder der einzigen dreiteiligen Typologie des Verduner Altars (ante legem, sub lege , sub gratia) auseinandergesetzt ? Und mit dem Reliquienkult - samt der unzählbaren mittelalterlichen Fälschungen - der auf so allgemeinmenschliche Bedürfnisse aufbaut, wie das Esrteigern einer Unterhose Kaiser Franz Josefs, das Hörrohr Beethovens, die Schreibfeder Metternichs ? Der Hüftknochen Leopolds in Klosterneuburg ist ja primär ein Zeugnis dessen, dass dieser wirklich gelebt hat - ja, und dann heiliggesprochen worden ist.

    Ich muss dich einmal mit einem lieben Gast in unserer Gemeinde zusammen bringen, ihr würdet euch stundenlang glänzend verstehen und über solche Dinge unterhalten.

  • Adventisten machen um die "Adventpioniere" und E. White auch so eine Art Reliquienkult statt sachlicher Auseinandersetzung.

    "Gräber der Propheten" Matthäus 23:29.

  • Die Prägung der katholisch bigotten Mutter steht vor dem Wort und man darf es aus "Toleranz und Nächstenliebe" nicht beim Namen nennen.....

    Verstehst du was ich meine....... die Zurückhaltung ist genau so falsch wie "dumme antiktholische Hetze"
    Für alle anderen Projektionen würde ich schon längst Gemeindepsychologen haben wollen, Kommuniktionstrainer und
    überhaupt ist Seelsorge ein großes Thema.

    Wenn Du aufmerksam hier gelesen hast, heisst niemand typisch katholische Praktiken, wie Heiligenkult etc. gut. Aber es macht einen grossen Unterschied, ob man jemanden oder eine christliche Religion deswegen zum Antichristen macht oder nicht. Wenn man jemanden in Liebe auf etwas hinweist, so sind meiner Meinung nach zwei Dinge ganz wesentlich: Man verteufelt die andere Person oder deren Ansicht nicht und zweitens überlässt man es dieser Person, ob sie ihre Meinung ändern will oder nicht und als Drittes: Auch wenn diese Person die Meinung nicht ändert sollte man deswegen nicht die Freundschaft kündigen und genau das tut man, wenn man sich Dingen wie dem ACK total verwehrt.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Auch wenn diese Person die Meinung nicht ändert sollte man deswegen nicht die Freundschaft kündigen und genau das tut man, wenn man sich Dingen wie dem ACK total verwehrt.

    Vielleicht nicht schlecht argumentiert, aber dann kannst du jeder beliebigen Partei beitreten und ja nichts ablehnen, du musst ja mit allen befreundet sein, oder habe ich dich falsch verstanden?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    • Offizieller Beitrag

    Verstehst du was ich meine....... die Zurückhaltung ist genau so falsch wie "dumme antiktholische Hetze"

    Genauso ist es!

    Es ist immer ein delikates Problem Menschen zu helfen, die christlich glauben und dennoch Hilfe (oder gar Heil) nicht von Jesus erwarten oder erbitten, sondern von menschlichen (womöglich gar verstorbenen) "Mittlern". Ich denke mit der Hilfe des Heiligen Geistes zu versuchen auf Christus zu verweisen und hinzuführen ist der beste Weg.

  • KLASSE Heimo !!!
    Endlich bringt es einer auf den Punkt.

    Hier diskutieren 5 Leute, Ergebnis = 8 Meinungen.
    Keiner ist mit dem Ergebnis zufrieden, weil seine Meinung nicht übernommen wird.

    Der Heilige Geist will Gedankengänge nicht nur abnicken,
    sondern wartet auf unsere Zusammenarbeit mit ihm !!!


    Was haltet ihr davon, hier im Forum einen Gebetskreis ins Leben zu rufen?
    Gibt es Interessenten?

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

    Einmal editiert, zuletzt von jüngerjesu (19. Dezember 2017 um 22:43)

  • Wenn ich nicht schreibe,dann lese ich und bete.Ich bin auch der Meinung Gott geht es auch so, er schmunzelt über unsere Fantasie... :huh:

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Vielleicht nicht schlecht argumentiert, aber dann kannst du jeder beliebigen Partei beitreten und ja nichts ablehnen, du musst ja mit allen befreundet sein, oder habe ich dich falsch verstanden?

    Nein, man muss deswegen nicht jeder Partei beitreten und darf auch Meinungen ablehnen. Deswegen habe ich bewusst Freund in dem Zusammenhang geschrieben. Jesus ist auch jedem Mensch als Freund begegnet, einem Freund darf man sagen, wenn man anderer Meinung ist, aber ich glaube niemand würde einen Freund als Antichrist bezeichnen. Einem Freund begegnet man in Demut und in Respekt und trotzdem darf man offen über Missstände sprechen, noch besser ist es, wenn man ihm vorlebt, wie man es richtig macht. Das regt Denkprozesse an, setzt aber auch eine gewisse Nähe voraus und diese kann man nicht erreichen, wenn man sich von allem abkapselt. Ich könnte problemlos mit einigen hie befreundet sein und das obwohl ich als Nichtadventist in einigen Punkten eine total andere Einstellung habe, und genau darum geht es eben am Ende. Es geht nicht darum, wer recht hat, das entscheidet sowieso Gott.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Einmal editiert, zuletzt von DonDomi (20. Dezember 2017 um 19:22)

  • Würde gerne die Argumente der anderen Gastmitglieder lesen, warum sie nur


    Gastmitglieder und Ständige Beobachter
    Gastmitglieder sind

    Ständige Beobachter sind die Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker), Bad Pyrmont, die Arbeitsgemeinschaft Ökumenischer Kreise e. V. (AÖK), Hofheim/Murnau, das Evangelische Missionswerk, Hamburg, und der Christinnenrat (Ökumenische Arbeitsgemeinschaft in Deutschland), Düsseldorf.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Gastmitglieder und Ständige Beobachter
    Gastmitglieder sind

    Aus Respekt vor meiner Kirche,die es so beschlossen hat!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Bogi und was bedeutet das in der Praxis. Darfst du nicht mit abstimmen ?

    In der Praxis sieht es so aus,das wir uns gleichberechtigt einbringen können.Man hört auf unseren Rat!

    Abstimmung ist logischerweise,nur den Mitgliedern erlaubt.
    Wir brauchen uns auch nur freiwillig an dem Beitrag beteiliegen...
    Nach fast 10 Jahren habe ich den Eindruck,das einige sich sehr an meiner offenen,Jesesorientierten und undiplomatischen
    Offenheit,stören...

    Es ist ein Trend der Angst und politischen gleichmacherei erkennbar...allen entgleitet das "Bodenpersonal"...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Kenne ich niemanden, der das macht.

    Na geh,da schaue nur einmal Wochendenprogramme und alle möglichen Ankündigungen von Druckwerken durch. Ironisch überzogen : Die bauen noch in Bogenhofen ein New England - Dorf des beginnenden 19, Jahrhunderts nach. Für mich nimmt diese "Heiligenverehrung" -jeder Nebensatz eines Bärtigen aus damals und dort hat auf einmal Bedeutung stetig zu, dies verbunden mit einem Beiseiteschieben UNSERER Geschichte (Czechowski, Erzberger).


    Ich simpel bekenne mich als pietismus - geprägt, mit Paul Gerhard aufgewachsen - - - mit grossen Intersse 2 Bände der "Geschichte des Piietismus" ("Glaubenswelt und Lebenswelt" sowien "19. und 20. Jahrhundert" durchstudiert zu haben - und gerade die Subskription für Bachs h - moill - Messe abschickend- Und ich bin mir bewusst : ich vereinige die Glaubensgeschichte der einen Grossmutter "Getauft 1930) aus Himberg - ( Ztat :" Bei Abendrot tut die Himmelmutter für die armen Kinder Brot backen ") und ihre Glaubens- Gemeindeergebenheit und ihre Nächstenliebe zusammen mit dem katholischen Hintergrund mit einer ganz anderen Seite - Dem Pietismus Wuppertals. So, dazu noch den aus dem katholischen Württemberg kommenden Grossvater - ein jovialer, strenger, gemütlicher Mann - mit den Narben, die mir die Auswirkungen des Pietismus durch die Härte meiner Mutter aus dem Bergischen Land hinterlassen haben.

    Und ich habe meine US - Freunde in keineswegs unbedeutenden STA - Gemeinde - Funktionen, welche in den Schulen und Kirchlein des Mittelwestens grossgeworden sind - - - - -.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (26. Dezember 2017 um 12:03)