• Die Zahl der durch Zigarettenrauchen bei Frauen verursachten Krebstodesfaelle nimmt dramatisch zu. Spricht man die Frauen darauf an, doch lieber auf das Rauchen zu verzichten, reagieren sie wie für Drogensuechtige typisch, aggressiv und widerspenstig, denn sie sind abhängig vom Nikotin und bekommen immer wieder Entzugserscheinungen. Leider schädigen die toxischen Inhaltsstoffe der Zigarette den weiblichen Organismus noch weit mehr als den Mann. Ein Unwohlsein im hektischen stressigen Arbeitsplatz wird mit Zigarettenrauchen betaeubt. Dies kann man leider sehr oft im Gesundheitswesen beim Pflegepersonal beobachten. Zigarettenpausen sind unkollegial, weil die Raucher dadurch am Tag etwa eine Stunde mehr Pause haben als die Nichtraucher und die Nichtraucher für die suchtkranken Raucher mitarbeiten müssen.