Was ist eine Freikirche?

  • Zitat von »stadenker«
    st die Frage über ACK entscheidend über unsere Definitionen was eine Freikirche ist?


    Ich habe Dich nicht angesprochen. Willst mich jetzt bevormunden?


    Du bist ein erwachsener Mensch, einige Jahre älter als ich, so wie es aussieht. Wie kommst du auf diese Frage:Willst mich jetzt bevormunden? Ich habe folgende Fragen an dich geschrieben: Sind noch andere STA-Bereiche/Länder in der ACK? Ist die Frage über ACK entscheidend über unsere Definitionen was eine Freikirche ist?
    Habe ich kein Recht dir 2 Fragen zu stellen?

  • Habe ich kein Recht dir 2 Fragen zu stellen?

    Stadenker,Entschuldigung, habe Deine Frage völlig falsch verstanden! :sad:

    Nach meiner kenntniss war es notwendig einige Grundsätze zu ändern. Wenn man für Glaubensfreiheit eintritt, sollte man auch selbst mit seinen Äußerungen dazu beitragen.

    Das muss auch die Voraussetzung gewesen sein als Freikirche annerkannt zu werden. Das Ganze wurde auch von NAK verlangt. Stephan Zöller kann da vermutlich besser bessere Antwort geben.

    Mir ist nur die ACK in Deutschland bekannt.

    Du bist schon der zweite der mich auf mein Alter anspricht. Kann nichts daführ kommt von selber...

    Aber eines wollte ich Dir sagen,auch Alte können kindlich Glauben, aber auch kindisch sein! Davon habe ich mir eine Portion aufbewahrt.. :thumbup:

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16


  • Deine Entschuldigung akzeptiere ich vollkommen.
    Danke für deine Info bezüglich ACK Deutschland/weltweit. Mir liegen da auch keine anderen Infos vor.
    Was macht nun eine Freikirche aus? Diese Frage ist jetzt nicht nur an dich gerichtet.

    • Offizieller Beitrag

    Das klingt ein bisschen nach dem nicht Wahrhaben wollen der Realität.
    Bei diesem "Jemand" handelt es sich immerhin um einen freiwilligen Zusammenschluss der größten Freikirchen, u.a. der Baptisten, Methodisten und Mennoniten. Dass diese eine gemeinsame Selbstdefinition abgeben, halte ich schon für legitim.

    Niemand hat die Adventgemeinde dazu gezwungen, Gastmitglied im VEF zu werden. Die STA haben sich voll und ganz freiwillig zu diesem Kreis dazu gesellt.



    STA Deutschland ist als Gastmitglied in der ACK, nach den Infos die ich darüber habe. Sind noch andere STA-Bereiche/Länder in der ACK? Ist die Frage über ACK entscheidend über unsere Definitionen was eine Freikirche ist?

    Bitte beachtet:

    Hallo, was verstehst Du unter einer Freikirche? Ich habe eine eigene klare Vorstellung von dem Begriff, darum geht es aber nicht. Bitte keine Zitate oder Zusammenfassungen von Wikipedia; darauf kann ich ja selber zugreifen! Mich interessiert:

    • Was Du selbst -- ohne lange Recherchen -- unter einer Freikirche?
    • Welche Definition oder Erklärung des Begriffs "Freikirche" kennst Du vielleicht aus Büchern?

    Wenn man unter diesen oben zitierten Voraussetzungen über einen Begriff diskutieren anfängt, dann kann nur Chaos herauskommen, wie in den obigen Beiträgen zu lesen.

    Wozu haben wir Begriffe? Um Sachverhalte oder Dinge so zu beschreiben, damit die Verwendung des Begriffes jedem klar macht wovon die Rede ist. Wenn wir nicht darüber einig sind, was Mord ist, dann brauchen wir nicht darüber reden, was mit einem Mörder geschehen soll.
    Wenn wir jeder unsere eigenen Idee von Freikirche in die Diskussion werfen, dann müssen wir aneinander vorbeireden wenn wir über Voraussetzungen zur Gruppe der Freikirchen oder ähnliches diskutieren.

    Zitat von wikipedia

    Der Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine christliche Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war. Infolge der mittlerweile in Europa überwiegend vollzogenen Trennung von Religion und Staat lässt sich der Begriff nicht mehr so eindeutig fassen. Er wird dazu verwendet, eine bestimmte Kirche gegenüber Volkskirchen abzugrenzen. Dabei wird das Attribut „frei“ unterschiedlich verstanden, etwa im Sinne von freiwilliger Zugehörigkeit, organisatorischer Unabhängigkeit, Zugehörigkeit zu einer Minderheit oder als Hinweis auf eine bestimmte theologische Einstellung.


    "...lässt sich der Begriff nicht mehr so eindeutig fassen..." Und da fängt das Übel schon an, es ist modern geworden durch die Ausweitung und Aufweichung von Begriffen Verwirrung zu stiften. So auch offensichtlich bei "Freikirche".

    Warum sind die STA in Deutschland eine Freikirche? Nicht weil es die ACK gibt und / oder man dort einen bestimmten Status hat, sondern weil man sich schon seit mehr als 50 Jahren Freikirche nennt gemäß dem damals gültigen Verständnis: "eine christliche Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war"

    Das hat weder mit theologischen Kompromissen, noch mit ACK oder ähnlichem zu tun, also lasst uns diese Dinge in den vorhandenen threads diskutieren, so wirklich noch Bedarf besteht bereits hundertmal ausgetauschten Anschuldigungen und Verteidigungen wiederzukäuen.


    PS. Jede zielführende Diskussion setzt voraus, dass man zuerst Einigkeit über die Begrifflichkeiten hat, sonst redet man nur aneinander vorbei - es ist wie "blinde Kuh spielen" - oft in unserem Forum zu beobachten! :thumbdown:

  • Wenn man unter diesen oben zitierten Voraussetzungen über einen Begriff diskutieren anfängt, dann kann nur Chaos herauskommen, wie in den obigen Beiträgen zu lesen.

    Wozu haben wir Begriffe? Um Sachverhalte oder Dinge so zu beschreiben, damit die Verwendung des Begriffes jedem klar macht wovon die Rede ist.

    Hallo Heimo,

    eigentlich hatte ich eine sehr deutliche Definition des Begriffs Freikirche vorgestellt und mich dabei auf das veröffentlichte Selbstverständnis der Arbeitsgemeinschaft der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) berufen.

    Da diese Arbeitsgemeinschaft die größten sich Freikirche nennenden Gruppierungen umfasst, kann diese Definition ja wohl nicht völlig aus der Luft gegriffen sein.

    Warum sich hier dann aber jemand berufen fühlte, den ACK in die Diskussion zu werfen, weiß ich natürlich auch nicht.

    Warum sind die STA in Deutschland eine Freikirche? Nicht weil es die ACK gibt und / oder man dort einen bestimmten Status hat, sondern weil man sich schon seit mehr als 50 Jahren Freikirche nennt

    Huch, fand die Umbennenung der "Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten" in "Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten" wirklich schon vor 50 Jahren statt?
    ;)

    gemäß dem damals gültigen Verständnis: "eine christliche Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war

    Das ist aber eine sehr heikle Definition. Demnach wäre ja jede Glaubensgemeinschaft außerhalb der beiden Volkskirchen eine Freikirche. Das wäre nun aber wirklich ein sehr schwammiger und unbrauchbarer Begriff.


    Herzliche Grüße, B.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Babylonier,
    verstehe ich dich richtig: Es haben sich Freikirchen zur VEF zusammen geschlossen. Diese Freikirchen waren aber vorher schon Freikirchen bzw. haben sich vorher schon so bezeichnet? Dann muss der Freikirchen-Begriff ja vorher schon existiert haben und die VEF-Definition wurde dann erst daraus abgeleitet? Vielleicht sollte man die historische Entwicklung dieses Begriffes genauer beleuchten - kannst du mir zur Begiffsentwicklung "Freikirche" vielleicht ein Buch oder eine andere (Internet-)Quelle empfehlen? Das würde mich jedenfalls interessieren :)

  • Hallo Babylonier,
    verstehe ich dich richtig: Es haben sich Freikirchen zur VEF zusammen geschlossen. Diese Freikirchen waren aber vorher schon Freikirchen bzw. haben sich vorher schon so bezeichnet? Dann muss der Freikirchen-Begriff ja vorher schon existiert haben und die VEF-Definition wurde dann erst daraus abgeleitet? Vielleicht sollte man die historische Entwicklung dieses Begriffes genauer beleuchten - kannst du mir zur Begiffsentwicklung "Freikirche" vielleicht ein Buch oder eine andere (Internet-)Quelle empfehlen? Das würde mich jedenfalls interessieren :)


    Hallo Bemo,

    gute Frage. Da ich kein Theologe bin und mich auch eher für die Volkskirchengeschichte interessiere, hast Du mich da etwas kalt erwischt. Habe gerade nochmal ein bißchen recherchiert, aber leider nicht mehr das Buch gefunden, aus dem meine Erkenntnis stammt.

    Laut dem "Wörterbuch des Christentums" von Volker Drehsen, Hermann Häring u.a. enstand der Begriff 1843 in Schottland, wo die erste "Free Church" gegründet wurde. Freie Kirchengründungen gab es schon seit der Reformation, aber noch nicht unter diesem Namen.

    Wann der Begriff in den deutschen Sprachraum übertragen wurde, ist nicht so ganz klar.

    Die deutsche Vereinigung Evangelischer Freikirchen ist 1926 entstanden.
    https://www.sta-forum.de/www.vef.de

    Vorläufer soll ein "Freikirchlicher Predigerbund von Berlin und Umgebung" von 1896 sein. Über den finde ich im Internet aber immer nur den gleichen Textbaustein, offenbar stets voneinander kopiert.


    Schönes Wochenende

  • Philo hat mal geschrieben, dass die STA laut österreichischen Kirchen-Gesetzen deshalb nicht als "Freikirche" anerkannt werden - schlicht weil sie einfach zu wenige sind. Irgendeine Mindest-%-Zahl (so um die 0,5% der Bevölkerung - ich weiß die genaue Zahl nicht mehr - man müsste den Artikel aber mal raussuchen, vielleicht weiß es Philo noch?) sei die Voraussetzung um in der Republik Österreich den Status einer Freikirche zuerkannt zu bekommen. In meinen Augen verstossen diese Gesetze gegen die Europäische Menschenrechts-Charta und gegen die Gewissensfreiheit und Freien Religionsausübung!

  • Entscheidend ist die Art des Bekennens, nicht die gesellschaftliche Einstufung.
    Dazu passt Offb. 3 "Philadelphia" für Freikirchen.

    STA bilden einen "Übergang" von Philadelphia zu Laodizea.

    Die "Katheter"/Albigenser des Mittelalters vertraten nicht die katholische, aber auch nicht apostolische Lehre. Sie waren zwar Häretiker, was aber nicht den Krieg gegen sie rechtfertigte.

    Also ist "Freikirche" nur organisatorisch gemeint.

    • Offizieller Beitrag

    Philo hat mal geschrieben, dass die STA laut österreichischen Kirchen-Gesetzen deshalb nicht als "Freikirche" anerkannt werden

    Nicht als KIRCHE anerkannt werden (sondern als religiöse Bekenntnisgemeinschaft). Dazu gibt es ein entsprechendes Gesetz.
    Die "Freikirchen in Österreich"ist nun eine Gruppierung ähnlich kleiner Gemeinschaften, die zusammen aber die entsprechenden Größenkriterien erfüllen und daher (als Gruppe!) rechtlich eine Kirche darstellen.

  • Weiters geht es mir darum die Frage zu klären, ob ich richtig liege, wenn ich sage, dass die Neuapostolische Kirche eine "evangelische Freikirche" ist oder ob ich mich täusche. Ich habe mich noch nicht besonders detailliert mit dieser Gemeinschaft beschäftigt, ich habe mich nur mit einer Frau darüber unterhalten, die als Kind in einer NAK-Familie aufgewachsen ist.

    Die Neuapostolische Kirche (NAK) ist hervorgegangen aus den Katholischen Apostolischen Gruppierungen in England so um 1850 herum. Seit 2012 (Erstellung des Katechismus der NAK) würde ich die NAK nicht mehr den Sekten zugehörig einstufen trotz es folgenden Zitates:
    "Die „Neuapostolische Kirche“ („NAK“) ist eine christliche Sekte, deren Führung „ökumenische Kontakte“ sucht, ohne sich tatsächlich und inhaltlich der Ökumene anzunähern. ..."(Der Berliner Pfarrer Thomas Gandow vom Pfarramt für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche im Jahre 2013)
    Und obwohl die NAK noch "Sonderlehren" (z.B. Sakrament der Versiegelung / Apostelamt der Neuzeit/ Taufen für die Toten) vertritt, hat sie sich in den letzen Jahrzehnten sehr in die Ökumenische Richtung orientiert und vertritt nicht mehr die Abgrenzung zu den anderen Kirchen sondern betont viel mehr mehr die Gemeinsamkeiten im !christlichen Glauben. In der Einleitung zum Katechismus lesen wir:
    „Das Buch bringt gemeinsame Grundüberzeugungen aller Christen zum Ausdruck. Daneben werden die Besonderheiten des neuapostolischen Glaubens entfaltet. Der Katechismus ist geschrieben aus dem Glauben und für Glaubende. Es sei betont, dass bei allen Auffassungsunterschieden die Neuapostolische Kirche anderen Kirchen mit ihren Lehraussagen große Wertschätzung entgegenbringt.”

    Unter einer Freikirche verstehe ich eine von der Landeskirche unabhängige evangelische Gemeinschaft. Auch die Pfingstgemeinden gehören dazu. Kirchen / Gemeinschaften mit Sonderlehren zähle ich nicht dazu. Adventisten oder Neuapostolen gehören meiner Meinung nach nicht zu den Freikirchen.

    Die Adventisten sind eindeutig eine evangelische Freikirche. Die Neuapostolische Kirche würde ich auch zu den Freikirchen dazu zählen! (siehe oben!)

    Hier nun mal in einer Tabelle die Dreiteilung in »Kirchen - Freikirchen - Sekten«:


    KIRCHEN FREIKIRCHENSEKTEN

    SONDERLEHREN
    LEHREN

    Kath. KircheDreieinigkeit
    Primat des Papstes
    Marienverehrung
    Evang. KirchenDreieinigkeit
    Allein die Schrift
    Allein Gnade Jesu
    Orthodoxe KirchenDreieinigkeit
    Marienverehrung
    Ikonenverehrung
    MethodistenDreieinigkeit
    BaptistenDreieinigkeit
    Erwachsenen-Taufe
    AltkatholikenDreieinigkeit
    Ablehn.unfehlbarer Papst
    Frauenweihe
    AnglikanerDreieinigkeit
    König= Kirchenoberhaupt
    Frauenweihe
    AdventistenDreieinigkeit
    Sabbatlehre
    Heiligtumslehre
    NeuapostolischeDreieinigkeit
    Stammapostel-Amt
    Taufe für die Toten
    MormonenMensch wird zu Gott!
    Tempellehre
    Ablehnung Dreieinigkeit
    Zeugen JehovasWachturmges=göttl.Kanal
    Seelenvernichtung
    Ablehnung Dreieinigkeit
    Verbot d. Bluttransfusion
    Christl.WissenschaftKrankheit ist nicht real
    Ablehnung Dreieinigkeit


    Ein eindeutiges "Sekten-Merkmal" ist laut Ökum. Rat der Kirchen (ÖRK) die Ablehnung des christl. Urdogmas von der Dreieinigkeit!

  • Ein eindeutiges "Sekten-Merkmal" ist laut Ökum. Rat der Kirchen (ÖRK) die Ablehnung des christl. Urdogmas von der Dreieinigkeit!

    Hast du das schriftlich? Das wäre mir neu.
    Es ist so, dass, wer sich nicht zum Dreieinigen Gott bekennt, nicht im selben christlichen und kirchlichen Selbstverständnis steht, und daher beispielsweise bei ÖRK oder ACK oder anderen Gemeinschaften nicht Mitglied werden kann.

    Die Unitarier in den Vereinigten Staaten sind keine Trinitarier, aber mitnichten eine Sekte.
    Heute sagt man eher "Kult" statt "Sekte", und an diesem Begriff hängt (heute) noch etwas mehr dran, als einfach nur nicht-trinitarisch zu sein. Sekten haben bestimmte Charaktereigenschaften.

  • Sekten haben bestimmte Charaktereigenschaften.


    Irgendeine Besonderheit, die es exclusiv nur bei der jeweiligen Sekte gibt, die aber unbedingt notwendig ist, um "in den Himmel zu kommen".
    Mehr braucht es eigentlich nicht, um eine Sekte zu sein, denn niemand wird ihr ohne schlechtes Gefühl wieder entkommen..............und die Sekte kann mit den Leuten machen, was sie will.

  • Oh ja! :thumbup:

    Was eine Gemeinschaft zur ´Sekte` macht, ist, abgesehen von ihrer Sonderlehre und ihrer lehrmäßigen Entstellung der biblischen Botschaft, jene rechthaberische Haltung, die eigene Wahrheitserkenntnis mit der Wahrheit Christi gleichsetzt. Die Folge dieser Rechthaberei ist, dass solche Sekten sich von allen anderen Gemeinschaften und ihren Gliedern scheiden und sie verteufeln.
    Weil sie nicht mehr um den Unterschied zwischen der Wahrheit Christi und ihren eigenen Lehren wissen, billigen sie denen, die andere Lehren vertreten, nicht mehr zu, dass sie auch Christen sind

  • Laut 1. Johannes 2:18.ff./4:1.-6. sind Merkmale der "Gnostiker", (wie u. a. im Islam), wichtige Kriterien, darunter Leugnung der "Drei-einen Gottheit" sowie der Inkarnation des Allmächtigen JHWH.

    Hinzu kommen noch "montanistisch" geprägte 2. Thess. 2:1.-12. sowie "Nikolaiten" (Offb. 2:6.16. - Einsiedler/Mönche/Zwangszölibatäre und Götzen-/Marienverehrer (Offb. 2:20.)

  • Weil sie nicht mehr um den Unterschied zwischen der Wahrheit Christi und ihren eigenen Lehren wissen, billigen sie denen, die andere Lehren vertreten, nicht mehr zu, dass sie auch Christen sind

    Ja das ist der Knackpunkt! Was sind die: "andere Lehren" und was sind Gottlose ???
    Psalm 1
    Der Weg des Frommen, der Weg des Frevlers
    1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
    2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
    3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.
    4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
    5 Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
    6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.

    Es gibt welche die haben einfach keinen Bock aufs Gesetz.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16