So bleibt es dabei, dass Lukas 23, 43 zwei Übersetzungsmöglichkeiten bietet,
- - - -die mir nicht ganz gleichwertig erscheinen. Ich schlage vor, die Worte Jesu, wie sie uns der elegantes Griechisch schreibende Lukas überliefert, mehrmals laut sich in der Urtextversion selbst vorzulesen.
Das einfügen von oti halte ich für überflüssig.
Zudem habe ich in meinem Posting ja auch dargelegt, dass dieses "heute" für den Schächer ja Tatsache ist: Tod - dann Jahre - Jahrhunderte - Jahtausende nichts - dann die Auferstehung. - Und nicht die Qual des leidenden Existenz im Hades.