• Leuchtet mir nicht ganz ein, dass am jüdischen Versöhnungstage JOM KIPPUR man der Wiederkunft Jesu gedenken soll. Das war doch die Vorschattung auf den echten Versöhnungstag, den Karfreitag - den Todestag Jesu!

  • Leuchtet mir nicht ganz ein, dass am jüdischen Versöhnungstage JOM KIPPUR man der Wiederkunft Jesu gedenken soll. Das war doch die Vorschattung auf den echten Versöhnungstag, den Karfreitag - den Todestag Jesu!

    Jom Kippur, der Tag der Versöhnung, ist der wichtigste jüdische Feiertag. Viele Menschen verbringen den ganzen Tag mit Beten und Fasten. In Israel kommt das öffentliche Leben völlig zum Stillstand. Der Feiertag steht in einer Reihe von Festtagen, die mit dem jüdischen Neujahr, Rosch haSchana, begonnen werden. Nach jüdischer Vorstellung trägt Gott zu Rosch haSchana sein Urteil über die Lebewesen in das Buch des Lebens ein, doch erst zu Jom Kippur wird das göttliche Urteil besiegelt. Durch Reue und gute Taten kann das Urteil zum Guten gewendet werden. Man wünscht sich daher von Rosch haSchana bis Jom Kippur "Chatima tova" - Einen guten Eintrag in das Buch des Lebens. Schon am Vorabend wird im Gottesdienst das "Kol Nidrej" gesprochen, ein Gebet, das Gelübde, die ein Mensch sich selbst aufgebürdet hat, aufhebt. Je nach Strömung im Judentum werden vor und zu Jom Kippur verschiedene Rituale durchgeführt. Beim symbolischen Sühneritual "Kapparot" etwa wird ein Huhn am Vorabend des Festtages dreimal über dem Kopf geschwungen, während Glaubenstexte zitiert werden. Darauf folgt die rituelle Schlachtung des Tieres, das den Armen gespendet wird. Für dieses Ritual gibt es verschiedene Erklärungen. Unter anderem findet sich die Symbolik des Sündenbocks wieder: Stellvertretend für den sündigenden Gläubigen symbolisiert der Tod des Huhns die Reinigung von Sünden. Ebenso beten am Vorabend die Menschen für ihre Verstorbenen und zünden im Gedenken an diese Kerzen an. Ausgleich und Versöhnung mit den Mitmenschen stehen im Mittelpunkt. Ausgleich und Versöhnung gilt als absolute Voraussetzung dafür, dass dies auch von Gott erbeten werden kann.

  • Ich meinte nur den mosaischen Yom Hakippurim aus Lev. 16.

    Nicht spätere "jüdische" Traditionen.

    Christus ist der Thora Erfüllung. Römerbrief 10:4.

  • Ein Zitat aus Wikipedia aus Anlass des nächste Woche (01.03.2018 = 14./15. des zwölften Neumonds nach Frühlingsanfang) kommenden biblischen "Purim"- Überlebensfestes:

    Am 30. Januar 1944 zog Hitler selbst eine Verbindung zwischen sich und Haman und zwischen einer Niederlage Nazideutschlands und eines „zweiten Purims“.[6] Bei seiner Hinrichtung am 16. Oktober 1946 verabschiedete sich Streicher mit den Worten „Heil Hitler! Dies ist mein Purimfest 1946. Ich gehe zu Gott. Die Bolschewisten werden eines Tages Euch auch hängen.“[7] In der Zeit des Holocausts wählten die Nazis wiederholt das Purimfest für Angriffe auf Juden. 1942 wurden im polnischen Zduńska Wola an Purim zehn Juden gehängt, „um Hamans Söhne zu rächen“.[8] 1943 wurden mit ähnlicher Begründung zehn Juden aus dem Ghetto Piotrków Trybunalski erschossen und am Purimfest dieses Jahres bei Częstochowa und Szydłowiec über einhundert jüdische Ärzte und ihre Familien erschossen.[6]

    Der Ester-Stoff, der die Erhöhung der Demut und den Sturz des Hochmuts sinnfällig macht, wurde seit dem 16. Jhdt. wiederholt dramatisiert, u. a. von Hans Sachs, Lope de Vega, Racine (Estherhttps://de.wikipedia.org/wiki/Esther_(Racine)de.wikipedia.org/wiki/Esther_(Racine)), Grillparzer und Max Brod.


    Für mich als Christ symbolisiert das von Esther eingeführte Datum das "Überleben" Jesu als Kind und als Auferstandener.

    Offenbarung 1:17. ff


    "Und als ich ihn (Jesus) sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin (Jhwh) der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Totenherrschaft. Schreibe nun..." (an die sieben Gemeinden)

  • Am 30. Januar 1944 zog Hitler selbst eine Verbindung zwischen sich und Haman und zwischen einer Niederlage Nazideutschlands und eines „zweiten Purims“.[6]

    Wir als Christen glauben zwar nicht an eine hinduistische Wiedergeburt/ Seelenwanderung - aber wenn man das so liest, könnte man fast den Eindruck haben, Hitler sei der wiedergeborene Haman!
    In jedem Fall hat sich der antisemitische und satanische Geist von Haman auf Hitler übertragen, so viel kann man schon sagen...

  • Matthäus 12:8.

    "Der Menschensohn ist Herr des Sabbats."

    Johannes 6:35.

    "Ich bin das Brot des Lebens."

    Angesichts des morgigen Jahrestages des Geschehens von Exodus 16:1.ff. mag es uns verwundern, dass nicht allein die konstantinisch-römische Kirche die "Veränderung von Gedenkzeiten und Thora" (Daniel 7:25.) betrieb sondern das rabbinisch-orthodoxe Judentum auch! Sie begehen den "Tag der Erstlinge", den Tag "Lag beOmer" sowie den "Pfingsttag" zu falschen, unbiblischen Zeiten, nämlich gemäß dem Mondlauf. Somit betreiben sie "babylonischen" Mondkult wie die Mohammedaner.

    Die tatsächliche (Wieder-) Einführung des Wochensabbats und der Wochenzählung geschah laut Exodus 16 in der Wüste Zin durch das "Manna-Wunder". Rechnet man von dort zurück, ergibt sich, dass der erste Samstag des Exodus nicht der Vollmondstag/15. Abib (Frühlingsvollmond) war sondern der 17. Abib. Im Verhältnis zum Vollmond kann dieser Samstag vom Vollmond (wie dieses Jahr und im Todesjahr Jesu) bis 20. Abib variieren.

    Jesus (Jhwh das Wort) ließ also durch Mose die 7-Tage-Woche und 3 Wochen darauf das "Wochenfest/Pfingsten" für die "Gemeinde des HErrn" einführen.

    Dazu sagte Jesus (Johannes 6:32:ff.): "Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. ...Ich bin das Brot..." (vgl. Levitikus 24:1.-9.)

    Die Veränderungen gegen die Thora geschahen nach der Zeit Jesu, weil "die Bauleute den Stein verwarfen, der zum Eckstein geworden ist" (Psalm 118:22.). Jhwh hingegen verwarf seine AT-Gemeinde nicht.

    "Dies ist der Tag, den der HErr macht, lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Hosia-na) O HErr hilf! O HErr lass wohlgelingen!"

  • ...
    Angesichts des morgigen Jahrestages des Geschehens von Exodus 16:1.ff. mag es uns verwundern, dass nicht allein die konstantinisch-römische Kirche die "Veränderung von Gedenkzeiten und Thora" (Daniel 7:25.) betrieb sondern das rabbinisch-orthodoxe Judentum auch! Sie begehen den "Tag der Erstlinge", den Tag "Lag beOmer" sowie den "Pfingsttag" zu falschen, unbiblischen Zeiten, nämlich gemäß dem Mondlauf. Somit betreiben sie "babylonischen" Mondkult wie die Mohammedaner.

    Die tatsächliche (Wieder-) Einführung des Wochensabbats und der Wochenzählung geschah laut Exodus 16 in der Wüste Zin durch das "Manna-Wunder". Rechnet man von dort zurück, ergibt sich, dass der erste Samstag des Exodus nicht der Vollmondstag/15. Abib (Frühlingsvollmond) war sondern der 17. Abib. Im Verhältnis zum Vollmond kann dieser Samstag vom Vollmond (wie dieses Jahr und im Todesjahr Jesu) bis 20. Abib variieren.

    Jesus (Jhwh das Wort) ließ also durch Mose die 7-Tage-Woche und 3 Wochen darauf das "Wochenfest/Pfingsten" für die "Gemeinde des HErrn" einführen.
    ...
    Die Veränderungen gegen die Thora geschahen nach der Zeit Jesu, weil "die Bauleute den Stein verwarfen, der zum Eckstein geworden ist" (Psalm 118:22.). Jhwh hingegen verwarf seine AT-Gemeinde nicht.

    "Dies ist der Tag, den der HErr macht, lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Hosia-na) O HErr hilf! O HErr lass wohlgelingen!"


    Zitat: "... und 3 Wochen darauf das "Wochenfest/Pfingsten" für die "Gemeinde des HErrn" ..." ==> Diese Rechnung leuchtet mir nicht ein! Wo kommen denn in der Bibel diese 21 Tage (3 x 7 = 21) so vor? Der Passahfest-Tag ist und war der 14. Nisan. (An diesem Tage wurde Jesus am Karfreitag am 3. April 33 n.Chr. zu Tode gekreuzigt! Am Sonntag, 5.4.33 war der Auferstehungstag Jesu Christi!) 50 Tage später war im Jahre 33 das Pfingstfest am 24.5.33 n.Chr. als der Heilige Geist ausgegossen wurde. Da passen keine "3 Wochen" hinzu!

    Zitat: "Dies ist der Tag, den der HErr macht, lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein." (Ps 118,24)=> Dieser sogenannte ,,Oster-Psalm" 118 ist eine prophetische Vorausschau auf den wichtigsten Tag der Weltgeschichte - auf den Auferstehungstag Jesu Christi am Ostersonntag! ===> Dieser Ostertag ist "der neue Tag, den der HERR macht(e)!"
    Dieser Tag wird damit zugleich der Tag des Beginns der neuen Schöpfung!
    Der achte / 8. Tag - der Tag der beginnenden "Vollendung" in der Ewigkeit! ---> Nicht umsonst ist die "umgefallene" 8 auch ein Zeichen für die Ewigkeit! (7 + 1 = 8!)

  • Das Sabbatgebot....ein Sabbatsegen....segnend wie alle Gebote....

    Hatte heute an einem schönen ökumenischen Gottesdienst mitgewirkt.

    Sehr gute Predigt, über Mark.2,1-11 ,von Oberkirchenrätin Barbara Rudolph,aus Düsseldorf.

    Passend zum 200 Jährigen Jubiläum von Friedr.Wilh.Heinrich Reiffeisen.

    Es gibt immer einen Weg, gemeinsam sind wir stark, Sündenvergebung,Vollmacht!
    Ein schöner Sabbatanfang!

    Chornoten - Marktkirche Neuwied

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nach der von freudenboten vorgebrachten Wochentags - Einteilung (---> siehe NR.2.219) ergibt sich folgende Reihenfolge:

    ... der 14. Nisan. (An diesem Tage wurde Jesus am Karfreitag am 3. April 33 n.Chr. zu Tode gekreuzigt! ==>

    • Dienstag, 13.Nisan/Abib 1.446 v.Chr. ..................... = Gründonnerstag, 2.4.33 - = Spendung des "Heiligen Abendmahls"!
    • Mittwoch, 14.Nisan/Abib 1.446 v.Chr. .................... = Karfreitag, 3.4.33 - .......... = Tod Jesu von Nazareth!
    • Donnerstag, 15.Nisan/Abib 1.446 v.Chr. ................ = Karsamstag, 4.4.33 - ....... = Vollmondstag
    • Freitag, 16.Nisan/Abib 1.446 v.Chr. ........................ = Ostersonntag, 5.4.33 - ..... = Auferstehungstag Jesu!
    • Samstag/ Sabbat, 17.Nisan/Abib 1.446 v.Chr. ....... = Ostermontag, 6.4.33- ........= Jesus erscheint seinen Jüngern
  • Der Tag, den der HErr (Jhwh) macht, ist der, an dem auch das Manna "pausierte". Er ist der Tag der "12 frischen Brote im Heiligtum".

    Vom "Erstlingstage" bis heute (Ex. 16) sind vier Wochen, bis Pfingsten weitere drei. Oder?

  • Wir als Christen glauben zwar nicht an eine hinduistische Wiedergeburt/ Seelenwanderung - aber wenn man das so liest, könnte man fast den Eindruck haben, Hitler sei der wiedergeborene Haman!In jedem Fall hat sich der antisemitische und satanische Geist von Haman auf Hitler übertragen, so viel kann man schon sagen...


    Es war ja nicht nur Hitler.
    Er war zwar der Chef, und wenn man an all die Greueltaten denkt, denkt man an ihn, aber ich glaube, daß es noch Schlimmere, Skrupellosere, in den Reihen seiner Anhänger gab, die ihn erst zu dem Monster machten?

  • Vom Samstag, 31.03., bis zum gerade vergangenen Samstag (Ex. 16) waren vier Wochen, weitere drei bis Pfingsten.

    Aha! 4 Wochen und 3 Wochen sind 7 Wochen = 7 x 7 Tage = 49 Tage! Und wo bleibt der 50. Tag nach Passah/Ostern?

    [ 3Mo 23,16: " bis zu dem Tag, der auf den siebten Sabbat folgt, nämlich 50 Tage sollt ihr zählen, und dann dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen." ]

  • Ostern / Passah = Tag der Erstlingsfrucht am 16 . Nisan = Sonntag (15.Nisan = Karsamstag/ 14. Nisan = Karfreitag!!!!)

    • 16.Nisan = Sonntag // Freitag = Der Tag der Erstlingsgarbe ("Omer") - laut Lev.23,10f.
    • 17.Nis. = Montag // Sabbat
    • 18.Nis. = Dienstag // Sonntag
    • 19.Nis. = Mittwoch // Montag
    • 20.Nis. = Donnerstag // Dienstag
    • 21.Nis. = Freitag // Mittwoch = 7. + letzter Tag der Festwoche der ungesäuerten Brote (= Chag Hamazzot)
    • 22.Nis. = Sabbat (Samstag) // Donnerstag
    • 23.Nis. = Sonntag // Freitag
    • 24.Nis. = Montag // Sabbat
    • 25.Nis. = Dienstag // Sonntag
    • 26.Nis. = Mittwoch // Montag
    • 27.Nis. = Donnerstag // Dienstag
    • 28.Nis. = Freitag // Mittwoch
    • 29.Nis. = Sabbat (Samstag) // Donnerstag
    • 30.Nis. = Sonntag // Freitag
    • 1.Ijar = Montag // Sabbat
    • 2.Ijar = Dienstag // Sonntag
    • 3.Ijar = Mittwoch // Montag
    • 4.Ijar = Donnerstag // Dienstag
    • 5.Ijar = Freitag // Mittwoch
    • 6.Ijar = Sabbat (Samstag) // Donnerstag
    • 7.Ijar = Sonntag // Freitag
    • 8.Ijar = Montag // Sabbat
    • 9.Ijar = Dienstag // Sonntag
    • 10.Ijar = Mittwoch // Montag
    • 11.Ijar = Donnerstag // Dienstag
    • 12.Ijar = Freitag // Mittwoch
    • 13.Ijar = Sabbat (Samstag) // Donnerstag
    • 14.Ijar = Sonntag // Freitag
    • 15.Ijar = Montag // Sabbat
    • 16. Ijar = Dienstag // Sonntag
    • 17.Ijar = Mittwoch // Montag
    • 18.Ijar = Donnerstag // Dienstag = der Tag "Lag baOmer" - Der Ursprung des Festes geht auf den Bar-Kochba-Aufstand gegen die Römer 132–135 n. Chr. zurück.
    • 19.Ijar = Freitag // Mittwoch
    • 20.Ijar = Sabbat (Samstag) // Donnerstag
    • 21.Ijar = Sonntag // Freitag
    • 22.Ijar = Montag // Sabbat
    • 23.Ijar = Dienstag // Sonntag
    • 24.Ijar = Mittwoch // Montag
    • 25.Ijar = Donnerstag // Dienstag = Am Donnerstag, 14. Mai 33 n.Chr. - 40 Tage nach seiner Auferstehung - findet die Himmelfahrt Christi statt!
    • 26.Ijar = Freitag // Mittwoch
    • 27.Ijar = Sabbat (Samstag) // Donnerstag
    • 28.Ijar = Sonntag // Freitag
    • 29.Ijar = Montag // Sabbat
    • 1.Siwan = Dienstag // Sonntag
    • 2.Siwan = Mittwoch // Montag
    • 3.Siwan = Donnerstag // Dienstag
    • 4.Siwan = Freitag // Mittwoch
    • 5.Siwan = Sabbat (Samstag) // Donnerstag
    • 6.Siwan = Sonntag // Freitag = Das jüdische Wochenfest »Schawuot« (Lev.23,16) 1.446 v.Chr. ---> 1.478 Jahre später wird Kirche gegründet!

    Wenn die Annahme von freudenboten stimmen sollte nachdem im Jahre des Exodus Israels, 1.446 v.Chr. der 17. Nisan ein Sabbat/Samstag war, so war das erste Schawuot (= Pfingsten) laut obiger Liste ein Freitag am 6.Siwan 1.446 v.Chr.
    Aber diese Auffassung freudenbotens kann anhand des Bibeltextes was den sogenannten Tag der Erstlingsgarbe - "Omer" - in 3. Mose 23,10.11 betrifft ... n i c h t ... stimmen: 3.Mo 23,11: »Der soll die Garbe weben vor dem Herrn, zum Wohlgefallen für euch; am Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.« ==> Hier steht also klipp und klar, dass Omer "am Tag nach dem Sabbat" stattfindet, also an einem Sonntag! Und somit sind die 50 Tage nach Omer, wobei dieser Tag als erster mitgezählt wird, auch immer ein Sonntag - und so war auch das christliche Schawuot (= Pfingsten) - 50 Tage nach der Auferstehung Jesu - auch daher an einem Sonntag, am Sonntag 24.Mai 33 n.Chr. welcher der "Gründungstag der christlichen Kirche" wurde!
    ==> Somit treffen für das Jahr 1.446 v.Chr. die ersten Wochentage zu, die ich fettmarkiert habe! Die Behauptungen von freudenboten im Beitrag NR.NR.2.219 sind daher ... n i c h t ... von der Bibel gedeckt!

    Das Passahfest des Jahres des Auszuges Israels aus Ägypten (1.446 v.Chr.) war somit am selben Wochentag am 14.Nisan an dem auch die Befreiung von den Sünden der Menschheit durch den Kreuzestod Jesu stattfand - an einem Freitag! Und so wie der Tag der Erstlingsgarbe am Sonntag war (=16.Nisan), so wurde auch Jesus Christus zum Erstling der Auferstandenen auch an einem Sonntag (===> = Kontinuität vom ersten (Mosaischen) zum zweiten (Jesuanischen) Bund!)

    Also gilt folgende Reihenfolge / Parallelstellung der Jahre 1.446 v.Chr. und 33 n.Chr.:

    • Freitag, 14. Nisan 1.446 v.Chr. = Schlachtung der Passahlämmer! // Freitag, 14. Nisan 33 n.Chr. = 3. April 33 = Jesus wird unser Passahlamm!
    • Sabbat, 15. Nisan 1.446 v.Chr. = Tötung aller Erstgeborenen Ägyptens um Mitternacht (Ex.12,29) + Aufbruch/Auszug des Volkes Israel aus Ägypten! // Sabbat/Samstag, 15. Nisan 33 n.Chr. = 4.4.33 = Aufbruch Jesu in den Hades(=die Totenwelt), während Jesu Leib im Grabe liegt!
    • Sonntag, 16. Nisan 1.446 v.Chr. = Ankündigung der Erstlingsgarbe (Lev.23,10.11ff.), wenn sie im gelobten Lande ankommen! // Sonntag, 16. Nisan 33 n.Chr. = 5. April 33 = Jesus kommt wieder im Leben an am Ostersonntags-Auferstehungstag! ==> ER ist der Erstling aller zukünftigen Auferstandenen!
  • Schöne Fleißarbeit!

    Laut Exodus 16 war der 15. Abib im Exodusjahr in der Tat ein fünfter (Donnerstag), weil der 15. des zweiten Monats (je 30 Tage) ein Samstag war. Siehe Manna-Geschichte.
    Der Samstag in der Passa-Zeit kann je nach Vollmond auf den 15., 16.,17., 18., 19. des Abib fallen.
    Erstlingstag (Ostern) und Pfingsten sind immer einmal jährlich und bleiben dem 7. Wochentag nachgeordnet. Es gab bis Johannes keinen anderen Wochentag des HErrn als den Siebenten.

  • Wie kommst Du anhand des Bibeltextes darauf, dass der 15. Abib = Nisan ein Donnerstag war?

    Der "Erstlingsgarben - Tag" muss doch laut Levitikus 23,10-11 doch immer der Tag nach dem Sabbat/Samstag sein - also der Sonntag!
    ===> Somit wird wohl der 15. Abib - der erste Tag der ungesäuerten Brote - 1.446 v.Chr. ein Sabbattag (= Samstag) mit Vollmond gewesen sein!
    Daher dann auch am 50. Tag am Berge Sinai auch der Sabbat als Befreiungstag = Heiliger (Sabbat-)Tag in die 10 Gebote aufgenommen worden! ==> An jedem Sabbattag sollen sich die Juden daher an die Befreiung ihres Volkes aus Ägypten und an ihren Auszug kurz nach Mitternacht erinnern!
    Die Parallele zu Jesus - der auch um kurz nach Mitternacht verhaftet wurde - der dann an einem 14. Nisan wie die Passahlämmer geschlachtet wurde - und der am Tage nach dem Sabbat als Erstlingsgarbe für die Gläubigen vom Tode auferstanden ist und damit diesen Auferstehungstag am Sonntag zum "Tag den der HERRR (= DER EWIGE)macht!" (Psalm 118,24) gemacht hat! An jedem Sonntag erinnert sich daher die Christenheit an diesen glorreichen Sieg Jesu über den Tod - den ersten Tag einer neuen Schöpfung Gottes, der seiner Vollendung noch harrt bis zur Parusie unseres Herrn und Heilandes, wenn er kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten!

  • Also wenn wir mal beide ersten 2 Monate des jüdischen Jahres Nisan (Abib) und Ijar zusammenstellen mit Wochentagen , so ergibt sich folgende Reihenfolge:

    • Freitag, 14. Nisan ....................... An einem Freitag , 14. Nisan (33) wurde Jesus Christus gekreuzigt, am 3.4.33.
    • Sabbat, 15. Nisan
    • Sonntag, 16. Nisan ..........Tag der Erstlingsgarbe - Am Sonntag, 16. Nisan (33) ist Jesus als Erstling von den Toten auferstanden, am 5.4.33.
    • Montag, 17. Nisan
    • Dienstag, 18. Nisan
    • Mittwoch, 19. Nisan
    • Donnerstag, 20. Nisan
    • Freitag, 21. Nisan
    • Sabbat, 22. Nisan
    • Sonntag, 23. Nisan
    • Montag, 24. Nisan
    • Dienstag, 25. Nisan
    • Mittwoch, 26. Nisan
    • Donnerstag, 27. Nisan
    • Freitag, 28. Nisan
    • Sabbat, 29. Nisan
    • Sonntag, 30. Nisan
    • Montag, 1. Ijar
    • Dienstag, 2. Ijar
    • Mittwoch, 3. Ijar
    • Donnerstag, 4. Ijar
    • Freitag, 5.Ijar
    • Sabbat, 6. Ijar
    • Sonntag, 7. Ijar
    • Montag, 8. Ijar
    • Dienstag, 9. Ijar
    • Mittwoch, 10.Ijar
    • Donnerstag, 11.Ijar
    • Freitag, 12. Ijar
    • Sabbat, 13. Ijar ........... (erste Monat nach Auszug aus Ägypten beendet!)
    • Sonntag, 14. Ijar
    • Montag, 15. Ijar
    • Dienstag, 16. Ijar
    • Mittwoch, 17. Ijar
    • Donnerstag, 18. Ijar
    • Freitag, 19. Ijar
    • Sabbat, 20. Ijar
    • Sonntag, 21. Ijar
    • Montag 22. Ijar
    • Dienstag, 23. Ijar
    • Mittwoch, 24.Ijar
    • Donnerstag, 25. Ijar ............ (Donnerstag, 25. Ijar = 14. Mai 33 n.Chr. war die Himmelfahrt Christi)
    • Freitag, 26. Ijar
    • Sabbat, 27. Ijar
    • Sonntag, 28. Ijar
    • Montag, 29. Ijar ........... (2. Monat Ijar, der aus 29 Tagen besteht, beendet!)
    • Dienstag, 1. Siwan
    • Mittwoch, 2. Siwan
    • Donnerstag, 3. Siwan
    • Freitag, 4. Siwan
    • Sabbat, 5. Siwan
    • Sonntag, 6. Siwan ..... (Sonntag, 6. Siwan = 24. Mai 33 war Ausgießung des Heil. Geistes und die Gründung der christl. Kirche.)
    • Montag, 7. Siwan
    • Dienstag, 8. Siwan
    • Mittwoch, 9. Siwan
    • Donnerstag, 10. Siwan
    • Freitag, 11. Siwan
    • Sabbat, 12. Siwan
    • Sonntag, 13. Siwan ............... ( Beendigung der Zeit von 2 Monaten seit dem Auszug Israels aus Ägypten)
    • Montag, 14. Siwan

    Also der 15. des 2. Monats, Ijar, ergibt nach dieser Liste nicht Donnerstag sondern Montag!