• Du weichst meiner Frage aus!

    Wer die 10 Gebote Gottes nicht versteht,dem werde ich sie erklären,aber Norbert Dir doch nicht, oder?

    Du kennst doch meine klare Meinung. Wenn Du das anders siehst ist das Deine Sache, die Du verantworten musst. ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Jeder kann seine Meinung frei äußern, jedoch macht es einen Unterschied wie man dies tut. Ein jeder wird sich vor Gott verantworten müssen, ob man diese Tatsache dazu nutzen sollte um Menschen geringer zu machen oder sie auszuwerten ? 1. Petrus 3,15 bringt es ganz gut auf den Punkt. Freundlich und mit Respekt, ohne Hintergedanken. Es scheint, als gebe es manche, die viel Zeit damit verbringen den anderen Christen zu erklären, wie falsch sie doch liegen und welchen "Blödsinn" diese glauben, dass sie von sich selbst denken, die "absolute Erleuchtung" zu verkörpern. Das geht so weit, dass sie keinen Rat mehr annehmen und auch wenig Respekt vor Menschen zeigen, die ihrer Meinung nach weniger erfahren oder nicht so "reif im Glauben" sind wie sie selbst. Menschen werden dann anhand ihres Glaubens in Schubladen gesteckt, da gibt es die "Auserwählten Korrekten", die "Jesus - Gläubigen, die auf der falschen Spur sind" und die "Irrenden". Es gibt auch solche die meinen, dass sie so derartig im Recht sind, aber die "anderen" kapieren das sowieso nicht, also ist "ignorieren" das Beste und sich darum einfach nicht kümmern.

    Wir alle haben einen Sehfehler, der Balken ist mal kleiner, mal größer, aber weg ist er niemals. In Liebe und Respekt hinweisen, konstruktive Kritik üben - Daraus lernt man. Mit der Hölle drohen, den Teufel an die Wand malen oder mit "das wirst Du verantworten müssen weil Du auf dem Holzweg bist" bringt niemanden weiter, es ist einfach nur "urteilen". Solche Aussagen, die aus dem Munde des "Verkläger der Brüder" stammen könnten, werden wohl wenig bewirken oder zur Korrektur dienen, insofern nötig. Mich würde es nicht wundern, wenn Leute hier mitlesen und sehen wie man miteinander umgeht und dann Jesus oder das "Christ sein" dankend ablehnen.

    Mitmenschen auf Fehler hinweisen ist etwas anderes, aber sich in eine "Ich mach es besser Position" hinzustellen ist fragwürdig. Es geht manchmal so weit, weil man ja selbst die Weisheit mit dem Löffel gefressen hat, dass man andere Menschen, welche ihren Glauben an Jesus anders ausleben, als "nicht gläubig" bezeichnet, mit "das wirst Du verantworten müssen" drohen will oder eben mit dem Satan daherkommt.

    Jesus ist der Herr und Er ist König !
    Wir haben einen Geist der Besonnenheit und nicht der Furcht empfangen - Warum sollten wir uns also von der Drohgebärde von Menschen einschüchtern lassen ? Ein Freund der uns nur sagen würde, dass wir alles richtig machen, der wäre auch kein guter Freund. Ein Freund der uns sagt, dass wir uns verändern sollten, der ist ein guter Freund - Und so einen Freund haben wir im Heiligen Geist. Der Heilige Geist zeugt auch unseren Geist, dass wir Kinder Gottes sind. Ich glaube, in dem Moment wo man sich, seine Meinung, sein Verhalten oder seinen Glauben über andere stellt, ist das nicht mehr im Sinne Jesu.

  • Du kennst doch meine klare Meinung. Wenn Du das anders siehst ist das Deine Sache, die Du verantworten musst.

    Ich kann auch schreiben:
    Du kennst doch meine klare Meinung,ich muss mich von meinem Gott verantworten!
    Wenn Du das anders siehst ist das Deine Sache.
    1.Kor.4
    Kein Recht zum Richten
    1 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.
    2 Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden.
    3 Mir aber ist's ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht.
    4 Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist's aber, der mich richtet.
    5 Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und das Trachten der Herzen offenbar machen wird. Dann wird auch einem jeden von Gott Lob zuteilwerden.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich kann auch schreiben:
    Du kennst doch meine klare Meinung,ich muss mich von meinem Gott verantworten!
    Wenn Du das anders siehst ist das Deine Sache.

    Wir werden uns so oder so vor Gott verantworten müssen, egal wie wir das sehen. Jesus hat sein Leben für jeden Menschen, der je auf der Erde geboren wurde und noch wird, als Opfer für eine Erlösung gegeben. Ob wird dieses Geschenk annehmen möchten, kann jeder selbst frei entscheiden. Paulus gibt uns den Rat uns gegenseitig so anzunehmen, wie Jesus uns angenommen hat. Jesus nahm uns an, ganz ohne "wenn" und "aber". Das ist trotz Jesu Hilfe nicht immer einfach, wenn wir mal straucheln, dann dürfen wir zu Gott kommen, dass Geschenk der Vergebung empfangen. Wer denkt, er wäre in seiner Nachfolge oder in seinem Glauben "besser", sei es wegen einer Theologie oder Äußerlichkeiten wie einen Tag, kann es ja denken. Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person, ich kann mich nur auf die Erlösung berufen, niemals auf meine Taten, denn ich bin aus Gnade und Glauben erlöst und nicht durch fromme oder gute Werke, nicht durch "religiöse" Leistung, nicht durch das Halten eines bestimmten Tages oder durch das Halten von Weisungen, Satzungen, Geboten, Verboten. Werke sind ein Zeichen der Liebe zu Gott und nicht dafür da um vor Menschen anzugeben. Keiner muss erlöst werden, weil er dieses oder jenes falsch gemacht oder falsch gedacht hat - Wir sind von Geburt an Sünder, getrennt von Gott und ohne Bürgerrecht bei Ihm. Doch Gott hebt unser "unliebsames Wesen" durch Jesus auf. Gott gibt uns Sieg durch Jesus. Ohne Ihm können wir nichts tun.

    Das Annehmen unserer Mitmenschen ist eine lebenslange Aufgabe, denn jeden Tag kann uns Jemand begegnen, der uns auf den ersten Blick nicht passt oder dessen Ansichten. Ein zweiter Blick mit den Augen Jesu könnte dazu führen, dass wir diesen Jemand annehmen können.

  • ...Hm, Gottes Gebote in Angebote zu ändern, ist auch seltsam. Wie ich neulich von einem "Posten" STA hörte, die 10 Gebote sind nicht verbindlich. Warum ist dann Jesus das ganze Martyrium durchgagen? Wozu haben abertausende Gläubige für den Sabbat ihr Leben gelassen? Warum haben viele lieber eine schlechter bezahlte Stelle angenommen, als dass sie Gott die Treue brechen am Sabbat? Es gibt Geschichten, noch und nöcher, die bezeugen, wie wichtig es vielen Nachfolgern Jesu war, den Willen Gottes zu leben, IHM die Treue zu halten.

    Der Kampf zwischen Luzifer/Satan und Jesus geht genau um die Gebote. Der Zustand unseres Planeten nach dem Sündenfall... -> nur Folgen der Sünde. Gottes Gebot heißt auch: Der Sold der Sünde ist der Tod. Und Sünde ist Übertretung des Gebotes.... Man muss nicht auf der Uni studieren um 1+1 rechnen zu können. Welchen Status das Sittendekalog bei den Gläubigen heutzutage hat, ist nur erschreckend. Nach der heutigen Norm macht man sich bei den Menschen fast strafbar, wenn man es einhalten möchte, wenn man das Wort Gottes hoch halten möchte, wenn man nach Gottes Willen verantwortlich leben möchte.

    Fazit: Ist das Sabbatgebot noch gültig: Definitiv JA, denn Gott hat es weder aufgehoben, noch geändert, noch Ausnahmen genannt oder jemanden davon befreit. Gott ändert sich nicht! Wenn Gott Gebote gibt, schafft ER auch immer die Möglichkeit, sie treu einzuhalten.

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  • ..Hm, Gottes Gebote in Angebote zu ändern, ist auch seltsam. Wie ich neulich von einem "Posten" STA hörte, die 10 Gebote sind nicht verbindlich. Warum ist dann Jesus das ganze Martyrium durchgagen? Wozu haben abertausende Gläubige für den Sabbat ihr Leben gelassen?

    Stofi auch wenn es Dir vieleicht schwerfällt zu Glauben, Jesus und die meisten Gläubigen haben es aus Liebe zu Gott gemacht.....oder machen es immer noch!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wie viele Menschen mussten ihr Leben wegen den Glauben an Jesus lassen ? Wie viele werden abgeschlachtet nur weil sie im Besitz einer Bibel sind ? Warum müssen sich chinesische Christen im Untergrund verstecken ? Warum mussten verfolgte Protestanten fernab jeglicher Zivilisation ein neues Leben beginnen ?

    Warum musste Jesus an das Kreuz und machte geduldig alles mit ?

    “Damit alle die an Ihm glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.“

    Und sollten wir uns beschweren wenn wir verfolgt werden ?

  • Stofi auch wenn es Dir vieleicht schwerfällt zu Glauben, Jesus und die meisten Gläubigen haben es aus Liebe zu Gott gemacht.....oder machen es immer noch!

    Das ändert nichts daran, dass man die Gebote als Angebote verweichlicht oder aber als nicht bindend deklariert. Aus welchen Beweggründen jeder irgendetwas tut, kann am besten Gott erkennen. Wie gesagt, der Beweggrund ist nicht das Thema.
    Sonder die Treue Gott gegenüber .. AUCH im Sabbat... Denn das Sabbatgebot gehört genauso zu den 10, wie die restlichen 9. Wenn man dem aber ein Angebot, unverbindlich - Anstrich verpasst, ist der ganze "Große Kampf" ,das Schauspiel auf unserer Erde, vor allem aber der Tod Jesu ... völlig grundlos (überflüssig).

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  • ...Hm, Gottes Gebote in Angebote zu ändern, ist auch seltsam. Wie ich neulich von einem "Posten" STA hörte, die 10 Gebote sind nicht verbindlich. Warum ist dann Jesus das ganze Martyrium durchgagen? Wozu haben abertausende Gläubige für den Sabbat ihr Leben gelassen? Warum haben viele lieber eine schlechter bezahlte Stelle angenommen, als dass sie Gott die Treue brechen am Sabbat? Es gibt Geschichten, noch und nöcher, die bezeugen, wie wichtig es vielen Nachfolgern Jesu war, den Willen Gottes zu leben, IHM die Treue zu halten.

    Der Kampf zwischen Luzifer/Satan und Jesus geht genau um die Gebote. Der Zustand unseres Planeten nach dem Sündenfall... -> nur Folgen der Sünde. Gottes Gebot heißt auch: Der Sold der Sünde ist der Tod. Und Sünde ist Übertretung des Gebotes.... Man muss nicht auf der Uni studieren um 1+1 rechnen zu können. Welchen Status das Sittendekalog bei den Gläubigen heutzutage hat, ist nur erschreckend. Nach der heutigen Norm macht man sich bei den Menschen fast strafbar, wenn man es einhalten möchte, wenn man das Wort Gottes hoch halten möchte, wenn man nach Gottes Willen verantwortlich leben möchte.

    Fazit: Ist das Sabbatgebot noch gültig: Definitiv JA, denn Gott hat es weder aufgehoben, noch geändert, noch Ausnahmen genannt oder jemanden davon befreit. Gott ändert sich nicht! Wenn Gott Gebote gibt, schafft ER auch immer die Möglichkeit, sie treu einzuhalten.

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    Stofi, Dein Legalismus ( lass es einmal mich so bezeichnen) ist schon eigentümlich : ALs ob es NUR das Sabbatgebot samt absurden 19/20/21 Jharhndertpraxis gine.("Gedenke - - ") gäbe.Was ich schon an Verleumdungen ( Nana, Waen nie in miener Parxis, starten ein ordentliches Gemeindeverfahren - - ich betreibe dort Okkultes !" - Riesenkrach !!) , Mobbing (aber freitagsnachmittags war Pause damit bis samstagabends), Aufforderung zu Dokumentenfälschung und <Betrug (aber eine Stunde vor Sonenuntergang : "Jetzt mache ich nichts mehr, ich muss mich auf den Sabbat vorbereiten !" Unterschlagung / Debstahl ("Abschied :allfreitagnachmittäglich "Gesegneter Sabbat" - im Auto die gestohlenene Ware - ) "Nein, frag' mich morgen,, jetzt ist Sabbat !!- " (wie es der erkatrankten Tochter ginge - - - )

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das ist trotz Jesu Hilfe nicht immer einfach, wenn wir mal straucheln, dann dürfen wir zu Gott kommen, dass Geschenk der Vergebung empfangen. Wer denkt, er wäre in seiner Nachfolge oder in seinem Glauben "besser", sei es wegen einer Theologie oder Äußerlichkeiten wie einen Tag, kann es ja denken. Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person, ich kann mich nur auf die Erlösung berufen, niemals auf meine Taten, denn ich bin aus Gnade und Glauben erlöst und nicht durch fromme oder gute Werke, nicht durch "religiöse" Leistung, nicht durch das Halten eines bestimmten Tages oder durch das Halten von Weisungen, Satzungen, Geboten, Verboten. Werke sind ein Zeichen der Liebe zu Gott und nicht dafür da um vor Menschen anzugeben. Keiner muss erlöst werden, weil er dieses oder jenes falsch gemacht oder falsch gedacht hat - Wir sind von Geburt an Sünder, getrennt von Gott und ohne Bürgerrecht bei Ihm. Doch Gott hebt unser "unliebsames Wesen" durch Jesus auf. Gott gibt uns Sieg durch Jesus. Ohne Ihm können wir nichts tun.

    Die bloßen Worte von James G. geben genau die biblische Sachlage wider. Niemand wird durch Werke erlöst. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn niemand wird genau so ohne Werke erlöst. Siehe den Brief des Jakobus. Der dreht sich u.A. um diese Frage.

    Aber warum stehen dann alle diese unendlich vielen Satzungen und Gebote in der Bibel ? Wer durch das Befolgen dieser Gebote sich das Reich Gottes "verdienen" möchte, liegt genau so falsch wie derjenige, der meint, dass man das alles als unnütz über Bord werfen könne.

    Ja, Werke sind ein Zeichen der Liebe zu Gott, und fehlende Werke dann eben ein Zeichen fehlender Liebe. Dazu gehört auch u. A. die Sabbat Heiligung, wie Gott die wünscht. Fehlt sie, fehlt es wohl auch an der rechten Liebe. Oder verlegt man sie auf einen genehmeren Tag, dann zeigt das an, dass man den Willen Gottes geringer achtet als die eigene Meinung. Natürlich sind wir alle von Geburt an Sünder und machen vieles von Herzen gerne falsch. Aber wofür ist denn die gute Ausrede da?

    Gilt die auch vor meinem Schöpfer und Erlöser ?. Es wird sich zeigen.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Niemand wird durch Werke erlöst. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn niemand wird genau so ohne Werke erlöst. Siehe den Brief des Jakobus. Der dreht sich u.A. um diese Frage.

    Martin Luther hat aber den Jakobusbrief gar nicht gemocht ("eine stroherne Epistel, zu nichts nütze!") und an das Ende der Bibel verbannt, weil er der Gnadenlehre des Paulus widersprach und ebenso dem reformatorischen Grundsatz (»Allein durch Gnade werden wir errettet!«).

    Zur ganzen Problematik ---> siehe meinen folgenden Beitrag und die anderen Beiträge dort!


    DASS DILEMMA ZWISCHEN RÖMER 3,28 UND JAKOBUS 2,24 - TEIL 1 GEMEINSAME ERKLÄRUNG ZUR RECHTFERTIGUNGSLEHRE des Lutherischen Weltbundes und der Katholischen Kirche

  • Das ändert nichts daran, dass man die Gebote als Angebote verweichlicht oder aber als nicht bindend deklariert. Aus welchen Beweggründen jeder irgendetwas tut, kann am besten Gott erkennen. Wie gesagt, der Beweggrund ist nicht das Thema.

    Da irrst Du aber gewaltig! Wenn die Liebe kein Beweggrund für Dich ist, dann habe ich Mitleid mit Dir.

    Wie soll ein Gebot "verweichlicht" werden, wenn ich es nicht ernst nehme???

    Hat Gott die Gebote gemacht um uns zu verurteilen,die wir doch Sünder sind und des Todes sterben???

    Oder will er uns aus Liebe helfen einen Weg zu gehen,um besser und glücklicher zu leben?

    Wird das halten der Gebote aus Angst,uns erlösen?
    Oder das Leben in der Liebe Gottes, das unseren Charakter verändert, ja das uns zu neuen Menschen wachsen lässt,durch die Führung des HL.Geistes?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • ...Hm, Gottes Gebote in Angebote zu ändern, ist auch seltsam. Wie ich neulich von einem "Posten" STA hörte, die 10 Gebote sind nicht verbindlich. Warum ist dann Jesus das ganze Martyrium durchgagen? Wozu haben abertausende Gläubige für den Sabbat ihr Leben gelassen? Warum haben viele lieber eine schlechter bezahlte Stelle angenommen, als dass sie Gott die Treue brechen am Sabbat? Es gibt Geschichten, noch und nöcher, die bezeugen, wie wichtig es vielen Nachfolgern Jesu war, den Willen Gottes zu leben, IHM die Treue zu halten.

    Ich finde das sehr Bemerkenswert, wenn jemand für seinen Glauben mit dem Tod bezhalt. Ebenso glaube ich sofort, dass viele durch das Halten des Sabbats viel Segen erleben durften. Allerdings wird man genau so viele Christen finden, die das selbe mit dem Sonntag erlebt haben. Es ist Beispielsweise bemerkenswert, dass bei mir immer alle Freunde am Sonntag Morgen, wenn Gottesdienst ist, mit mir Dinge unternehmen wollen. Menschen, die versuchen den Weg Jesu zu gehen, werden alle von Satan verführt egal ob sie nun am Sonntag oder am Samstag den Ruhetag halten.
    Ich bin überzeugt, dass Gott das Herz eines Mensch ansieht und nicht die exakte Tat. Sonst wären die Schriftgelehrten viel besser vor Jesus dagestanden, er hat aber ihr Herz gesehen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Dazu gehört auch u. A. die Sabbat Heiligung, wie Gott die wünscht. Fehlt sie, fehlt es wohl auch an der rechten Liebe.

    Gilt die auch vor meinem Schöpfer und Erlöser ?. Es wird sich zeigen.

    Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Joh 3,18)

    Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. (Joh 6, 51)

    Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle , und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.
    (Joh 10, 28)

    Dem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht angerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit. Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, wie auch David die Seligpreisung des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!" Bezieht sich diese Seligpreisung nun auf die Beschneidung oder auch auf das Unbeschnittensein? Denn wir sagen, dass der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet worden ist. Wie wurde er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder unbeschnitten war? Nicht in der Beschneidung, sondern in dem Unbeschnittensein. Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er unbeschnitten war, damit er Vater aller sei, die im Unbeschnittensein glauben, damit ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet werde; und Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die aus der Beschneidung sind, sondern auch derer, die in den Fußspuren des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham hatte, als er unbeschnitten war. Denn nicht durchs Gesetz wurde Abraham oder seiner Nachkommenschaft die Verheißung zuteil, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.Wenn nämlich die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichte gemacht und die Verheißung aufgehoben. Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung. Darum ist es aus Glauben, dass es nach Gnade gehe, damit die Verheißung der ganzen Nachkommenschaft sicher sei, nicht allein der vom Gesetz, sondern auch der vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist. (Röm 4, 5 - 16)

  • Martin Luther hat aber den Jakobusbrief gar nicht gemocht ("eine stroherne Epistel, zu nichts nütze!") und an das Ende der Bibel verbannt, weil er der Gnadenlehre des Paulus widersprach und ebenso dem reformatorischen Grundsatz (»Allein durch Gnade werden wir errettet!«).
    Zur ganzen Problematik ---> siehe meinen folgenden Beitrag und die anderen Beiträge dort!


    DASS DILEMMA ZWISCHEN RÖMER 3,28 UND JAKOBUS 2,24 - TEIL 1 GEMEINSAME ERKLÄRUNG ZUR RECHTFERTIGUNGSLEHRE des Lutherischen Weltbundes und der Katholischen Kirche


    Zum Glück hat und Gott nicht nur den Paulus gegeben, sondern auch den Mose, den David, den Matthäus, vor allem aber den Jesus ..... Norbert, was du hier machst, ist Bibeltexte geben Bibeltexte ausspielen. Anstatt die Einheit darin zu suchen, die eigentlich darin ganz klar zu finden ist, sezierst du die Bibel auseinander, wirfst sogar ganze Bücher weg. Natürlich gefällt alles, was zum Gehorsam Gott gegenüber führt, nicht, deshalb die ganzen Streitereien.
    Seltsam nur, dass wenn es um den Gehorsam der Gesetze eines Menschen gegenüber geht, das ist etwas anderes, nichtwahr.

    Johannes 3,16 wird sooooo gerne und sooo oft zitiert, aber nur ein paar Texte weiter, im gleichen Kapitel, sind die Worte JESU!!!!!! (nicht Paulus), als Erweiterung zu Joh. 3,16 ---- V.36: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

    Diese Worte habe ich, so gut, wie nie von jemanden zitieren gehört oder gelesen. Das ist die Wahrheit... nur wegen dem Ungehorsam kam das entsetzliche Elend in diese Welt...- aber von Gehorsam will kaum einer etwas hören.. seltsam, seltsam. Hier sagt Jesus selber, dass der Glaube ohne Werke zum Tode führt. Du kannst also an Jesus glauben... wenn du aber nicht seinen Willen tust, nutzt der Glaube dir genauso viel, wie den: ... "die Teufel glauben's auch und zittern."(Jak2,19)

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  • Da irrst Du aber gewaltig! Wenn die Liebe kein Beweggrund für Dich ist, dann habe ich Mitleid mit Dir.
    Wie soll ein Gebot "verweichlicht" werden, wenn ich es nicht ernst nehme???

    Hat Gott die Gebote gemacht um uns zu verurteilen,die wir doch Sünder sind und des Todes sterben???

    Oder will er uns aus Liebe helfen einen Weg zu gehen,um besser und glücklicher zu leben?

    Wird das halten der Gebote aus Angst,uns erlösen?
    Oder das Leben in der Liebe Gottes, das unseren Charakter verändert, ja das uns zu neuen Menschen wachsen lässt,durch die Führung des HL.Geistes?

    Bogi, wie immer., verdrehst du meinen Gedanken und meine Worte gewaltig und machst daraus deinen eigenen Part. Wir reden hier nicht über Beweggründe, Angst oder die Änderung des Charakters. Wir reden darüber, ob das Sabbatgebot heute noch gilt oder nicht.

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  • Für die Freiheit hat Christus uns frei gemacht. Steht nun fest und lasst euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten ! Siehe, ich, Paulus, sage euch, dass Christus euch nichts nützen wird, wenn ihr euch beschneiden lasst. Ich bezeuge aber noch einmal jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. Ihr seid von Christus abgetrennt, die ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen. Wir nämlich erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit. (Gal 5, 1 - 5)

    Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur gebraucht nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe ! Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Wenn ihr aber einander beißt und fresst, so seht zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet ! (Gal 5, 13 - 15)


    Ein jeder sei sich in seiner Meinung gewiss, doch es ist nichts falsches daran, wenn Menschen den Sabbat (Ruhetag) auf einen anderen Tag halten und diesen nicht an einem bestimmten Tag wie Samstag oder Sonntag festlegen. Für die Freiheit hat Jesus uns frei gemacht, niemand steht unter Zwang und somit können wir auch andere Menschen zu nichts "zwingen" oder ihnen einen bestimmten Tag aufzwingen. Man kann einen Ruhetag mit Liebe im Herze halten, man kann ihm jedoch auch aus Angst oder aus Hass halten. Warum manch' ein Mensch hier andere unter Zwänge bringen will oder Geschwister wegen eines Tages (Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag) oder ihr Glaubensleben verurteilt erschließt sich mir nicht, ich möchte es aber auch gar nicht erschlossen haben... Verurteilt einfach weiter, ein Christ wird sich davon nicht beirren lassen, denn der Heilige Geist zeugt unseren Geist selbst, dass wir Kinder Gottes sind und wir sind es. (Röm 8, 16) Wichtiger erscheint mir das, was Gott über Seine Kinder sagt. Unwichtig erscheint mir was Menschen über den Glauben von anderen Menschen denken.

    Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen. Der eine glaubt, er dürfe alles essen. Der Schwache aber isst kein Fleisch. Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen. Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten. Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei seiner Meinung gewiss. Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei. Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23): »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.« So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite. (Röm 14, 1 - 13)

    Wer den rettenden Glauben an Jesus von anderen Menschen in Frage wegen eines Samstags stellen möchte, weil diese nicht "so glauben" wie sie es selbst tun, kann sich ja mal Markus 9,42 durchlesen.

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (1. Februar 2018 um 23:56)

  • Glaubst du, dass es Gott nicht gefällt, wenn man Götzen verehrt?
    Glaubst du, dass es Gott nicht gefällt, wenn man Bilder anbetet?
    Glaubst du, dass man kein Schindluder mit dem Namen Gottes machen soll?
    Glaubst du, wenn Gott sagt, du sollst deine Eltern ehren?
    Glaubst du, dass dir Gott verbietet zu morden, vielmehr, dass du den Menschen hilfst und das Leben schützen sollst?
    Glaubst du, dass es Gott gut meint, wenn er dir gebietet, deinem Partner treu zu bleiben?
    Glaubst du, dass Gott das nur zu deinem Besten meint, wenn ER dir verbietet zu stehlen, eifersüchtig zu sein, zufrieden sein, mit dem, was Er dir gegeben hat?
    Glaubst du eigentlich, dass Gott weise Gesetze in die Natur gab, aber auch in den Menschen rein, nach denen der Mensch Physiologisch funktioniert... und dass ER genauso Gebote gab, die für dich nur das Beste sind, das Beste bewirken sollen und allein diese den Frieden und soziale Gerechtigkeit bewirken?

    ... wenn du das alles glaubst, wieso kannst du nicht glauben, dass Gott das einhalten, heiligen des Sabbats, als einen Gedenktag an der Schöpfer, verlangt? Wieso kannst du nicht glauben, dass das 4. Gebot genauso zu Seinen unveränderlichen Geboten gehört, wie die anderen 9 auch? Wieso reißt dein Unglaube ein einziges Gebot aus dem Dekalog heraus, einfach so, ohne den kleinsten Grund? Wieso kannst du nicht glauben, dass die Heiligung des Sabbats im Prinzip die Anerkennung des Schöpfers ist?
    und wieso kannst du es wagen Menschen, die auf die Gebote Gottes zeigen, auf den Willen Gottes, der in der Bibel in den 10 Geboten, INKLUSIVE des 4., wortwörtlich geäußert ist. - als Feinde der Wahrheit und als Verführer zu bezeichnen?

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