• Sonder die Treue Gott gegenüber .. AUCH im Sabbat... Denn das Sabbatgebot gehört genauso zu den 10, wie die restlichen 9. Wenn man dem aber ein Angebot, unverbindlich - Anstrich verpasst, ist der ganze "Große Kampf" ,das Schauspiel auf unserer Erde, vor allem aber der Tod Jesu ... völlig grundlos (überflüssig).

    Bogi, wie immer., verdrehst du meinen Gedanken und meine Worte gewaltig und machst daraus deinen eigenen Part. Wir reden hier nicht über Beweggründe,

    Glaubst du eigentlich, dass Gott weise Gesetze in die Natur gab, aber auch in den Menschen rein, nach denen der Mensch Physiologisch funktioniert... und dass ER genauso Gebote gab, die für dich nur das Beste sind, das Beste bewirken sollen und allein diese den Frieden und soziale Gerechtigkeit bewirken?

    Hier sagt Jesus selber, dass der Glaube ohne Werke zum Tode führt. Du kannst also an Jesus glauben... wenn du aber nicht seinen Willen tust, nutzt der Glaube dir genauso viel, wie den: ... "die Teufel glauben's auch und zittern.

    Glaubst Du eigenlich,das Jesus Dich aus Gnade erlöst hat??? Bei dem was Du hier schreibst kommt mir großer Zweifel....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • wieso kannst du nicht glauben, dass...

    Liebe Stofi,

    Deine Argumentation, welche ich aus bestimmten Punkten für sehr fragwürdig erachte, geht von Deinem theologischen Verständnis dahingehend aus, dass Christen die ihren Ruhetag eben nicht so wie Du am Samstag halten das 4. Gebot brechen würden, dem ist aber nicht so. Dies wurde mehrfach klar und biblisch dargelegt. Um Deine Sichtweise zu legitimieren, ist es notwendig das Du einige Aussagen des Neuen Testament relativieren "musst" - Dies hat sich auch ganz gut im Thread - Verlauf gezeigt. Ich denke, dass Dir niemand so wirklich auf Deine Fragen des letzen Beitrag antworten möchte - Ich für meinen Teil würde es nicht tun, da ich an einem theologischen Gespräch mit Dir wenig interessiert bin, da ich die Art und Weise wie Du schreibst teils als sehr unterstellend und pharisäisch - anmutend empfinde, wenngleich mich und auch andere Christen Deine Worte nicht treffen, provozieren oder verletzen. Wie gesagt, das Wort Gottes und das Zeugnis des Geistes sind für einen Christen wichtiger, als Deine menschlichen Gedanken über andere Menschen. Deine Formulierungen und Behauptungen sind eine Art von Zeugnis und sagen etwas über Deine Persönlichkeit wie auch Deinen Glauben aus, wenn Du anderen Gläubigen zum Beispiel "Unglauben" vorwirfst, weil diese eben nicht Deine Meinung teilen, ihnen das Brechen eines Gebotes zur Last legst oder Menschen anhand ihres Verständnisses in Schubladen steckst oder ihnen den "Satan" attestieren möchtest. Schade, dass es Dir nicht gelingt in einem Gespräch fair und sachlich zu bleiben, es gibt nämlich keinen Grund um auf die persönliche Ebene zu wechseln, wenn Jemand mit Dir nicht einer Meinung ist.

    Es ist für Niemanden notwendig gegen Deine haltlosen Unterstellungen Stellung zu beziehen. Jedoch sei Dir auch gesagt, dass es nicht gut ist, wenn Du falsches Zeugnis gegen andere Menschen vorbringst. Niemand hat Dich oder andere direkt als "Feind der Wahrheit" bezeichnet oder Dich als "Verführer" bezeichnet. Du verdrehst in Deinen Anschuldigungen Sinn, Kontext und Worte. Ich erinnere Dich daran, dass es hier im Forum unzählige Beispiele gibt, in denen Du "Kampfbegriffe" wie "Ungläubiger, Verführer, etc..." den Menschen an den Kopf wirfst, die nicht mit Dir einer Meinung sind oder Deine theologischen Ansichten nicht teilen. Ich erinnere Dich da auch z.B. an Deine Behauptungen, dass "wir" - Jene die ihren Ruhetag an einem anderen Tag wie Du halten, von Dir bezichtigt wurden, sie würden die Gebote brechen und "Jesus noch mehr Nägel in den Körper treiben".

    Im Übrigen werden Deine "Fragen", welche unterstellend und unfair formuliert sind wahrscheinlich unbeantwortet bleiben. Dies vor allem auch, durch Deine bestechend unhöfliche Art etwas nachzufragen wie z.B. "Was wagst Du". Niemand muss sich vor Dir verantworten oder Dir antworten - Und ich halte es für unwahrscheinlich, dass Menschen sich von einer unbedeutenden Fremden im Internet in dieser anmotzenden Art und Weise zu einer Antwort bewegen lassen werden. Der Ton macht die Musik... Von mir wirst Du zumindest auf Deine Fragen keine Antwort bekommen, da ich bedingt durch Deine unhöfliche und unsachliche Art Dir gegenüber das Schweigen bevorzuge. Daher werde ich mich weiters bzw. nun wieder Dir gegenüber ausschweigen. Ich kann Bogi's Gedanken und Nachfrage an Dich "ob Jesus Dich aus Gnade erlöst hat" nachvollziehen. Mir kommen ebenfalls durch die Art und Weise Deiner Schreiberei Zweifel.

    Alles Gute und Gottes reichen Segen wünsch' Ich Dir, möge der Herr Dir ganz besonders nahe sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von James Gabriel (2. Februar 2018 um 02:49)

  • Hallo.

    Als am 11. September die beiden Verkehrsmaschinen in die Zwillingstürme des Word Trade Centers in New York rasten, fuhr ich in meinem Pkw durch eine völlig leere Straße in einem mir unbekannten Stadtteil einer fremden Stadt. Weder Mensch noch Auto waren zu sehen. Und ich hielt mich brav an die seit langem geltenden "Naturgesetze" auf Deutschlands städtischen Straßen: Rempo 50.

    Wochen später bekam ich ein Strafmandat. Ich fiel aus allen Wolken und war mir keiner Schuld bewusst. Auf etwa 400 m der Straße die ich gefahren war, galt Tempo 30. Ich hatte das Schild übersehen und musste zahlen.

    Wenn hier im Forum gewisse religiöse Menschen behaupten, ähnlich wie ich auf jener Straße bestimmte göttliche Gebote übersehen oder nach eigenem menschlichen Gusto auslegen zu können, werden sie selbstverständlich vor Gottes Gericht die Verantwortung übernehmen müssen, genau so wie ich. Un wie weit sie sich dann noch auf Gottes Gnade berufen können, kann ich nicht beurteilen. Gott ist nämlich nicht nur gnädig, sondern auch gerecht. Ich musste jedenfalls mein Strafmandat bezahlen. Meine Entschuldigung wurde nicht angenommen. Jedenfalls handelt sich hier nicht um Unnwissenheit wie beim Buschmann oder Pygmäen, sondern unm wissentliche, menschliche, überhebliche Betonung der Freiheit gegenüber Gottes Willen.

    Und wenn man dann auch noch lieblos und von ganz hoch oben herab auf die "armen" Bibel Gläubigen herabschaut und ihnen nichts als unlautere oder verabscheuungswürdige Motive unterstellt, stempelt man sich selbst vor aller Augen zum xxxxx, der sich selbst einer Diskussion als unwürdig erzeigt.

    Liebe Grüße von benSalomo.

  • Wenn hier im Forum gewisse religiöse Menschen behaupten, ähnlich wie ich auf jener Straße bestimmte göttliche Gebote übersehen oder nach eigenem menschlichen Gusto auslegen zu können, werden sie selbstverständlich vor Gottes Gericht die Verantwortung übernehmen müssen, genau so wie ich.

    Glaubst Du, das Du für Deine Übertretung der Geschwindigkeit von Gott bestraft wirst?

    Wenn ich betrüge,lüge,stehle und wenn ich erwischt werde,werde ich bestraft. Meinst Du das Gott einen dann auch noch bestraft?
    Wenn ich mit meinen Chor am Sabbat einen Chorausflug mache und nicht zum Gottesdienst gehe, bestraft mich dann Gott?
    Ich gehe auch am Sonntag zum Gottesdienst,bin ich dann ein Sabbatgebotbrecher?
    Ich habe im EV Kirchenchor mitgesungen und logischerweise zum Gottesdienst gesungen. Von einigen Frommen ist mir das Heil abgesprochen worden..
    Soll ich weitermachen...?

    Es geht doch darum das ich aus Liebe "böse Dinge" nicht mehr mache, die ich vorher gemacht habe. Es geht um nicht mehr "böse" zu handeln!

    Ist das so schwierig zu unterscheiden,was Jesus mit uns machen will,wenn wir sein "Gnadengeschenk" angenommen haben???

    Ja Gott wird urteilen, also warum halten wir uns nicht daran...?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Man braucht erst zu definieren, was Heiligen heißt und was Gott von allen Menschen der Erde damit will. Wer Seinen Willen übertritt, macht sich schuldig. ( ich hoffe, ich muss dazu keine Bibeltexte nachweisen). Gott vergibt denen, DIE IHRE SCHULD BEREUEN. 1Joh 1,9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

    Es wundert mich unendlich, wie leichtfertig die Menschheit, vor allem die Christliche Welt, mit den Willen, mit den Geboten Gottes umgehen. Wenn sich doch Jemand, den man behauptet zu lieben, etwas bestimmtes im Verhalten wünscht, warum tut man alles un - Mögliche, damit man es doch nicht tun muss der nicht so genau. Mehr noch, Gott sagte ganz deutlich, dass nicht alle, der zu Ihm "Herr, Herr rufen", in die Ewigkeit eingehen, sondern nur die, die Seinen Willen tun.
    Dem Begriff Heiligung und Heilig werden die verschiedensten Eigenschaften zugesprochen.

    .

  • Wenn hier im Forum gewisse religiöse Menschen behaupten, ähnlich wie ich auf jener Straße bestimmte göttliche Gebote übersehen oder nach eigenem menschlichen Gusto auslegen zu können, werden sie selbstverständlich vor Gottes Gericht die Verantwortung übernehmen müssen, genau so wie ich

    Es ist sehr bezeichnend, dass Du die Bibel mit einer Straßenverkehrsordnung vergleichst. Das sagt mehr über das Bibelverständnis von Dir und Deiner Freikirche, als viele Beiträge hier auf den letzten über 100 Seiten.

  • Glaubst Du, das Du für Deine Übertretung der Geschwindigkeit von Gott bestraft wirst?
    Wenn ich betrüge,lüge,stehle und wenn ich erwischt werde,werde ich bestraft. Meinst Du das Gott einen dann auch noch bestraft?
    Wenn ich mit meinen Chor am Sabbat einen Chorausflug mache und nicht zum Gottesdienst gehe, bestraft mich dann Gott?
    Ich gehe auch am Sonntag zum Gottesdienst,bin ich dann ein Sabbatgebotbrecher?
    Ich habe im EV Kirchenchor mitgesungen und logischerweise zum Gottesdienst gesungen. Von einigen Frommen ist mir das Heil abgesprochen worden..
    Soll ich weitermachen...?

    Es geht doch darum das ich aus Liebe "böse Dinge" nicht mehr mache, die ich vorher gemacht habe. Es geht um nicht mehr "böse" zu handeln!

    Ist das so schwierig zu unterscheiden,was Jesus mit uns machen will,wenn wir sein "Gnadengeschenk" angenommen haben???

    Ja Gott wird urteilen, also warum halten wir uns nicht daran...?

    Übe die thik der StVO ( =Strassenverkehrsordnung)könnte man endlos diskutieren, nur, ein Schutzfaktor für den Nächsten ist auch drinnen 1


    107Seiten wird nun über diesen und jenen skpekt, das Dürfen, das Verbieten (Ich schlaege Vor : Sabbats SChnürschuhe zu verbieten, und stattdessen Schlüpfer zu propagieren . Die Arbeit des Zuscnürens fällt weg !). Und da gibt es sonst nichts, dessen wir uns ernstlich in Frage stellen müssen (MÜSSEN !) ausser der Dusche sabbatmorgens ? - - weder in idesem Forum noch in Predigten noch in Gemeindeperiodica erinnere ich mich, etwa etwas über "Anstand" - geschweige denn mit der Intsneität des Sabbatgebotes oder neuerdings Vegan - gelesen zu haben ! ( HALT ! OH JA : Roland Nickel : Glaube und Marktwirtschaft", Serie in der Friendsauaer Schulzeitung "Dialog" )

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • JA seit Jahrzehnten nhabe ichüber dasottesgeschenk des SAbbats eschrieben, Preidgtenausgearbeitet,eie Pulkation "Festival of theSAbbath" durchgesetzt, vo FRomm"(Die Herausforderung Gottes und des >Mensvchen")sowie "Haben oder sein", ABtrhams Heschels "The SAbbath" dazugenoimmen, zuletzt Lea Flischmann "Schabbat : Das Judentum für Nichtjude verständlich gemacht" zur Vertiefug des Versändnisses , den uns Gott geschenkt hat, um in seie Ruhe eizgehe - weigstnens ansatzweise.

    Nur damit die Sabbatphaarisäer nicht allzuheftig zu zetetern beginnen.-ist überflüssig, Freunde !


    Nicht, das ich es schon ergriffen habe - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Und wenn man dann auch noch lieblos und von ganz hoch oben herab auf die "armen" Bibel Gläubigen herabschaut und ihnen nichts als unlautere oder verabscheuungswürdige Motive unterstellt, stempelt man sich selbst vor aller Augen zum xxxxx, der sich selbst einer Diskussion als unwürdig erzeigt.

    Sehr schön, dass Du einsiehst, dass Dein verurteilendes Verhalten gegenüber Menschen die nicht Deiner Meinung sind, nicht gerade fein ist. :P
    Ernsthaft : Du hast die freie Wahl Dir auszusuchen, mit wem Du dich auf ein Gespräch einlässt, wenn Du andere Menschen also laut Deinen eigenen würdigen Kriterien für "unwürdig" erachten solltest, obwohl Du ja gerne mal die Satanskeule auspackst, freilich aus ganz "würdigen" Gründen und "redlicher "Absicht wenn man Dir widerspricht, dann sprich / schreib doch einfach nicht mit Ihnen. Ist eventuell würdiger als sich selbst der "Unwürdigkeit" abstruser Behauptungen preis zu geben. Du kannst ja schimpfen und verteufeln so viel Du willst, bei mir wirst Du allerdings damit auf Granit beißen. Wenn Du streiten möchtest, dann such' Dir bitte Jemanden anderen, mir ist meine Zeit zu "würdig" um mich ernsthaft mit dieser Art oder Deinen abstrusen Behauptungen auseinander zu setzen.

    Zu Deinem Vergleich der Bibel mit der StVO haben sich Babylonier und Bogi eh' schon ausgesprochen, ich schließe mich derer Meinung an.

  • Übrigens gibt es, soviel ich weiß, nur in der deutschen Sprache 2 Bezeichnungen für den Sabbat (Samstag und Sabbat). Alle anderen Länder haben für den Samstag nur einen Begriff - Sabbat. Bei uns wird gesagt, die Christen feiern den Sabbat am Sonntag. Das ist aber definitiv ein Selbstbetrug. Denn überall anders auf der Welt ist der Sabbat eindeutig am unseren Samstag. Das Wortspiel, den Sabbat am Sonntag zu feiern.... gibt es als Absurdum nicht. Man kann den Sabbat einfach nicht am Mittwoch oder am Sonntag feiern. Gott will sich mit Seinem Volk und mit Seinen Kindern am Sabbat treffen. ER hat diesen und nur diesen Tag abgesondert und zur Heiligung bestimmt. Was würde man denken, wie reagieren, wenn man sich mit seiner Geliebten für eine bestimmte Zeit verabredet, man geht hin, aber sie kommt einen Tag später.... ?

    Der Thread trägt das Thema, ob der Sabbat heute noch gilt? Keiner hat hier gesagt, was man am Sabbat tun darf und was nicht... denn das ist ja nicht das Thema.
    Beschimpfungen und Lästerungen, die in die Richtung gehen, oder wegen irgendwelcher fanatischen und unsinnigen Verbote, .... schießen ins Leeeere, da man hier nicht darüber sprach. :D


    .

  • :Blumen: Das Geschenk Gottes seit der Schöpfung:

    Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.
    Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
    Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
    Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

    Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«; wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest,
    dann wirst du deine Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund hat's geredet.

    2.Mose 20, ..
    Jes. 58, ..

    .

  • Das Geschenk Gottes seit der Schöpfung:

    Schön das Du es verstanden hast!

    Ein Wermutstropfen gehört aber dazu...Dan.7
    25 Er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie werden aber in sein Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.

    26Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen werden, daß er zu Grund vertilgt und umgebracht werde.…

    Wer ist ER?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ein Wermutstropfen gehört aber dazu...Dan.7
    25 Er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie werden aber in sein Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.

    26Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen werden, daß er zu Grund vertilgt und umgebracht werde.…

    Wer ist ER?

    ER ist der Papst! Er hat den Kalender geändert (Papst Gregor) und das Sabbat-Gebot geändert***("Gesetz ändern").
    Die dreieinhalb Zeiten ("eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit") sind 1.260 Tage - also prophetische Tage ("Ein Tag soll für ein Jahr gelten!" - 4.Mos.14,34/ Hes.4,6).
    1.260 prophetische Tage entsprechen somit 1.260 Jahren! Es ist die Zeit der Mittelalterlichen Papstkirche, die gewaltsam gegen Andersgläubige vorging in der Zeit von 538 bis 1798! 1798 ist der Papstkirche seine Gewalt weggenommen (Dan.9,26) worden durch die Verhaftung von Papst Pius durch Napoléon!
    Und laut Offenbarung (Offb.17,16) wird auch der letzte Antichrist der Weltgeschichte den Führer der Welteinheitsreligion (manche vermuten, dass dies auch der Papst sein werde, mit dessen Hilfe dieser Antichrist die Weltherrschaft und Weltregierung erreichen wird!) dann umbringen. Und dann wird sich auch diese Prophezeiung aus Dan.7,26 vollends erfüllt haben werden!

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    *** Nicht nur das 4. Gebot ("Sabbattag heiligen!") der 10 Gebote hat sich das Papsttum unterstanden, zu ändern, sondern auch das 2. Gebot ("Kein Bildnis anbeten!") wurde abgeschafft [auf dem Konzil Nicäa II von 787 (wo u.a. auch die Marienstatuen angebetet werden durften)]!

  • Mindestens bis zum Tod des Apostels Johannes, möglicherweise auch darüber hinaus, gab es unter Christen keine wöchentliche Sonntagsfeier im Sinne von Sabbat oder "des HErrn Tag" (Levitikus 23).

    Das Zeugnis der Apostelgeschichte ist eindeutig, ebenso das der Johannes-Offenbarung.

    Beispiele: Apg. 20:6.16. Kap. 18:4. Kap. 17:2. Kap. 16:13. Kap. 15:21. Kap. 13:14.27.42.44.

    Seit Pfingsten gab es keinen Änderungs-Beschluss der Gemeinde (wie z. B. in der Beschneidungs-Frage).

    Daraus folgt: Eine wöchentliche Beachtung des ersten Wochentages war nur durch Einführung von "Traditionen" gegen die "Schrift" durch judenfeindliche Kirchenlehrer möglich.

    Die Judenfeindlichkeit frühkatholischer "Kirchenväter" (und Konstantins) ist historisch erdrückend bezeugt. Jeder kann die Quellenlage selbst nachforschen.

    Die Sonntagsheiligung (außer jährlicher Auferstehungstag/Pfingsttag) ist Bestandteil des "Gräuels" von dem Daniel 7 - 12 und Jesus (Matthäus 24:15. 20.) sowie Paulus (2. Thessalonicher 2:3.) sprechen.

  • Kann Deinem Beitrag nicht zustimmen! Du hast das Argument für den besonderen Tag der Predigt und des Abendmahls in schon Apostolischer Zeit am Sonntag aus Apg. 20,7 weggelassen! James hat hier schon historische Belege gebracht, dass der Sonntag schon sehr früh bereits wöchentlich gehalten wurde, daher kann ich den Sonntag nicht als Bestandteil des Gräuels aus Daniel 7 - 12/ Matthäus 24,15.20 und 2.Thess.2,3 ansehen!

  • ER ist der Papst! Er hat den Kalender geändert (Papst Gregor) und das Sabbat-Gebot geändert***("Gesetz ändern").

    Lieber Norbert ich erlaube mir meine Sichtweise darzulegen.. Gott ist Liebe, Wort und hat alle Macht!

    Satan ist der Fürst dieser Welt und kann über die Menschen Regieren soweit es Gott zulässt!

    Daniel bekam die Zukunft gezeigt. Erst die 4 Weltreiche dann eine Zeitspanne wo das Heiligtum zerstört und wieder hergestellt wird. Dann eine“ Gnadenzeit“ und das Ende.
    Konstantin der Große (306 - 337) verordnete im Jahre 321 gesetzlich die Sonntagsfeier.
    Zitat Wiki:
    Es geht um die Gründe für den allmählichen Niedergang des weströmischen Reiches, das mit der Absetzung des weströmischen Kaisers Romulus Augustulus im Jahr 476 (bzw. mit dem Tod des letzten von Ostrom anerkannten Kaisers Julius Nepos im Jahr 480) endete, wobei höchst unterschiedliche Theorien entworfen wurden und werden.
    STA gehen von Jahr 508 als die Kirche und der Staat sich verbunden haben! Von da an kann mit der Vorhersage der Zeit gerechnet werden, in JAHREN!

    Drei Zeitketten finden sich in Kapitel 12 als Antwort auf die Schlussfragen des Danielbuches: »Wie lange wird es dauern, bis diese unerhörten Zustände zu Ende sind?« (Daniel 12,6) »Was wird das Ende von diesen Dingen sein?« (Vers 8) Zwei spannende Fragen!

    Auf die zweite Frage antwortete er: »Von der Zeit an, da das Beständige beseitigt und der Gräuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1290 Tage. Wohl dem, der ausharrt und 1335 Tage erreicht!« (Vers 11–12)
    Hier gehört die Grafik aus Daniel 12 der Bibel - Das schönste Geheimnis dieser Erde ( Zum Schluss noch einmal die Zeitlinie im Überblick:)

    1798 ist ein wichtiges Datum!
    Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 mit ihrem im Volksmund verkürzten Motto Liberté, égalité, fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

    Das war der Anfang die Macht des Vatikans und der Kirchen zu beschneiden! Die Vorraussetzung neue gesellschaftliche Gemeinwesen (Demokratie) zu gründen.
    Erst in Amerika in einer „Protestantischen Gesellschaft“ war es möglich Gottes Gebote ins rechte Licht zu setzen und Jesus in den Mittelpunkt der Verkündigung zu stellen! (1844)
    Und das versuchen bis heute einige weiter zu tragen…

    Kriege und der Kommunismus haben die Christen nochmals durchgeschüttelt.
    Tramp und seine“ Mitgenossen“ leiten das Ende von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ein.(Gnadenzeit)
    Der falsche Prophet zeigt sein wahres Gesicht.
    Da kann sich Papst Franziskus abstrampeln wie er will, wir können uns überheben und richten, Gott hält die Zügel in der Hand,
    und ER (Satan) darf das tun, was Gott und Wir zulassen!

    Jesus will jeden Menschen retten, also nehmen wir die Worte des Apostel ernst.
    Das Geheimnis des Glaubens 1.Timoth.3
    15 wenn ich aber erst später komme, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.
    16 Und groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Kann Deinem Beitrag nicht zustimmen! Du hast das Argument für den besonderen Tag der Predigt und des Abendmahls in schon Apostolischer Zeit am Sonntag aus Apg. 20,7 weggelassen! James hat hier schon historische Belege gebracht, dass der Sonntag schon sehr früh bereits wöchentlich gehalten wurde, daher kann ich den Sonntag nicht als Bestandteil des Gräuels aus Daniel 7 - 12/ Matthäus 24,15.20 und 2.Thess.2,3 ansehen!

    Bei sorgfältigerer Bibellesung: (Ich habe Apg. 20 aufgeführt!) Es ist dort nicht vom Passahmahl="Abendmahl" die Rede sondern vom Brotbrechen=Agapemahl (wie Apg. 2:42.46.). Eine "Versammlung" am Abend nach Sabbat ändert nicht den wöchentlichen "Siebten Tag". Paulus wollte am nächsten Vormittag weiterreisen.

    Der Zusammenhang Vers 6. und 16. zeigt, dass Paulus den mosaischen Kalender (Levitikus 23) beachtete.

    Meine Frage nach einem "Apostolischen Beschluss" bezüglich des "Sonntags" bleibt unbeantwortet.

    Die angeblichen "Belege" sind nicht von den Aposteln Jesu sondern von späteren Kirchenlehrern.

  • Eine "Versammlung" am Abend nach Sabbat ändert nicht den wöchentlichen "Siebten Tag".

    Das habe ich auch nicht behauptet!

    Meine Frage nach einem "Apostolischen Beschluss" bezüglich des "Sonntags" bleibt unbeantwortet.

    Dazu gibt es in der Tat keinen Beschluss, aber schon Jesu Jünger haben sich doch bereits eine Woche nach Jesu Auferstehung versammelt, wie wir in Joh.20,26 lesen können. Ich nehme also an, dass sie sich - ohne das genau beschlossen zu haben - an jedem Sonntag dann versammelt hatten, um Jesu Auferstehung zu gedenken; beweisen kann ich das aber nicht...