Zeitschrift Info Vero

  • Hallo,

    habe gelesen das die Vereinigung in Niedersachen die Zeitschrift: Info Vero verbieten will in den Gemeinden auszulegen, und daher wollte ich mal fragen
    was es damit aufsich hat und was der Grund ist?

    es steht von es wurde nicht von der Leitung abgestimmt und es entspricht nicht der Gemeindeordnung? weil Gott keiner der Unordnung ist?

  • habe gelesen das die Vereinigung in Niedersachen die Zeitschrift: Info Vero verbieten will in den Gemeinden auszulegen


    Wo stand das? Ich habe eben auf die Schnelle im Web nichts darüber gefunden.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • habe gelesen das die Vereinigung in Niedersachen die Zeitschrift: Info Vero verbieten will in den Gemeinden auszulegen

    Sicher? Nach meinem Eindruck steht das in dem Schreiben nicht so drin. Da fühlte sich wohl eher jemand auf den Fuß getreten und hat laut geschrien.
    In dem Schreiben informiert der Vereinigungsvorsteher, dass die Zeitschrift gegen den Wunsch der Freikirche in Deutschland und gegen die Ordnung unserer Kirche verschickt wurde. Das ist ja schon mal gut zu wissen. Und darauf folgt kein Verbot, die Zeitschrift auszulegen, sondern: bitte prüft selbst, was ihr mit dieser privaten Aktion machen wollt, die gegen die Freikirche gerichtet ist.

  • Sicher? Nach meinem Eindruck steht das in dem Schreiben nicht so drin. Da fühlte sich wohl eher jemand auf den Fuß getreten und hat laut geschrien.
    In dem Schreiben informiert der Vereinigungsvorsteher, dass die Zeitschrift gegen den Wunsch der Freikirche in Deutschland und gegen die Ordnung unserer Kirche verschickt wurde. Das ist ja schon mal gut zu wissen. Und darauf folgt kein Verbot, die Zeitschrift auszulegen, sondern: bitte prüft selbst, was ihr mit dieser privaten Aktion machen wollt, die gegen die Freikirche gerichtet ist.


    *kicher, da muss ich jetzt etwas traurig schmunzeln, ........... als wäre es nicht das selbe !!!

    Unsere, sehr gut aufgelegte, kompetente und vor allem adventistisch geführte Zeitschrift, für die Evangelisation super ... wird wieder mal als unerwünscht deklariert.
    Dafür werden z.B. in meiner Nachbargemeinde (sie ist nicht die einzige, die ich kenne), von der Vereinigung forciert gewollt Evangelische Flyer, Hefte, Programme ausgelegt - denn diese sind nämlich erwünscht.

    => Ein weiterer Verrat an der Gemeinde, die Jesus einst als Seine Braut haben "wollte".
    :( ;( :huh: X( ?( :wacko: :verwirrt: :angry: :(

    .
    .

  • Evangelische Flyer, Hefte, Programme ausgelegt - denn diese sind nämlich erwünscht.


    Verstehe ich nicht ganz. Ist den etwas schlecht an diesen Flyern, Heften usw.?

    Gelegentlich habe ich in einer adventistischen Gemeinde auch etwas vom Missionswerk Werner Heukelbach ausliegen sehen, eigentlich ganz akzeptable Sachen. Es gibt von dort zum Beispiel schöne Postkarten oder Lesezeichen mit biblischen Zitaten.

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    3 Mal editiert, zuletzt von Daniels (11. Februar 2014 um 19:28) aus folgendem Grund: Kleine Rechtschreibkorrektur.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Daniels,
    ich verstehe Stofi so, dass sie die Einseitigkeit mancher (Gemeinde-)Leiter kritisiert. Wenn schon beispielsweise Willow Creek-Material ausgelegt und angeboten werden darf (ja sogar die Teilnahme an deren Kongressen subventioniert wird), dann sollte auch "die andere Seite" Raum finden dürfen? Die "Deutungshoheit" mancher Verantwortungsträger über das, was mancherorts angeboten werden darf und was nicht, irritiert wohl nicht nur sie...

    Über Info-Vero kann bzw. wird man gespaltener Meinung sein, aber ohne Rücksprache dieses Heft zu verschicken ist meiner Meinung nach auch nicht richtig. Ich denke die Initiatoren gingen diesen Schritt, weil sie ahnten, dass sie auf Ablehnung stoßen würden (zu mindest in manchen Vereinigungen).

    Und am Rande - gibt es eigentlich eine Regelung im Gemeindehandbuch, die so ein Vorgehen "verbietet"? [Edit: Habs gerade gelesen, Gemeindeordnung S.245] Immerhin sind die meisten Anschriften der STA-Gemeinden öffentlich zugänglich und könnten rein theoretisch auch für andere Werbemaßnahmen mißbraucht werden...

    Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

    Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

    Einmal editiert, zuletzt von Bemo (11. Februar 2014 um 19:06)

  • Offenbar gibt es auch in der Adventgemeinde so etwas wie eine Glaubenskongregation, die darüber bestimmt, was der mündige Adventist an Inhalten konsumieren darf. Da bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass der ausgegebene Hinweis sich als Negativwerbung entpuppt und viele Leute neugierig macht.

    Zensur hat immer was von Diktatur. Ich habe auch schon erlebt, dass ein Leserbrief für die "Adventisten heute" kommentiert wurde, dass man sich über das Engagement freue und alles richtig gemacht habe, gleichwohl aber der Leserbrief nicht veröffentlicht werde.

    Die Adventgemeinde wird durch die sich häufende selbstherrliche Meinungsdiktatur immer unattraktiver. Ich habe diese Zeitung bereits gelesen und finde die Beiträge interessanter als manches was in anderen adventistischen Medien so veröffentlicht wird.

    • Offizieller Beitrag

    Offenbar gibt es auch in der Adventgemeinde so etwas wie eine Glaubenskongregation, die darüber bestimmt, was der mündige Adventist an Inhalten konsumieren darf. Da bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass der ausgegebene Hinweis sich als Negativwerbung entpuppt und viele Leute neugierig macht.


    Hallo Rolf,
    ich glaube du verwechselst hier was. Es geht dadrum, dass ungefragt und ohne Absprache kostenlose Exemplare einer Zeitschrift (vermutlich um für diese zu werben) an alle Adventgemeinden versandt wurden. Es wird sogar aufgerufen diese Zeitschrift zu prüfen - von einen "Leseverbot" kann also garkeine Rede sein! Eine Absprache - wie es sicherlich der angebrachte Weg gewesen wäre - hielten die Initiatoren wohl nicht für notwendig - warum und wieso sollten diese vielleicht selber klarstellen, denn wir können es nur vermuten.

    Hältst du es für angebracht und richtig, Zeitschriften oder Broschüren (egal welcher Richtung) ungefragt an sämtliche Gemeinden zu versenden? Das ist doch die Kernfrage, um die es hier gehen sollte, finde ich.

    Zensur hat immer was von Diktatur. Ich habe auch schon erlebt, dass ein Leserbrief für die "Adventisten heute" kommentiert wurde, dass man sich über das Engagement freue und alles richtig gemacht habe, gleichwohl aber der Leserbrief nicht veröffentlicht werde.


    Was hat das eine (Diktatur) mit dem anderen (Nichtveröffentlichung eines Leserbriefes) zu tun? Willst du, dass demnächst alle Leserbriefe veröffentlicht werden?

  • was ihr mit dieser privaten Aktion machen wollt, die gegen die Freikirche gerichtet ist.


    naja die Aktion an sich ist ja wohl kaum gegen die Freikirche gerichtet. Das sollte man schon festhalten. Es wird keinerlei Aufruf zur Spaltung oder Austritt gemacht.
    Das Problem ist bei gewissen Akteuren dass sie schlechte Erfahrung mit gewissen Vereinigungen gemacht haben und dass es flächendeckend trotzdem gemacht wird hat etwas von einer kleinen Trotzreaktion, zum Teil aber auch verständlich.

    Bemo hat schon recht dass leider all zu oft mit zweierlei Maß gemossen wird. Zum einen gibt es Gemeinde externes Material das zum Teil massiv eigentlich unadventistische Sichten vertritt wenn man genauer hinsieht und zum anderen gibts dann die Reformierer die Spalten wollen. Da zwischen sind alle höchst empfindlich und Amazing Discoveries versucht einen politisch agressiven Weg der aber ich denke sachlich vom Material garnicht so falsch ist.

    Ja es ist in dem Dokument sachlich und gut bewertet und klar gesagt " dass es den Verantwortlichen überlassen ist was sie in der Gemeinde damit machen". Allerdings kann ich mit nicht vorstellen dass diese Hefte lange in der Mitteldeutschen -Berliner Ecke überleben da hier die Führung so etwas unökumenisches mal gar nicht haben kann. Aber das sollten die auch davor wissen, deswegen ist das Vorgehen von AD etwas komisch.

    Naja was solls, wieder ein Grund mehr zu Streiten, Schuld sind immer 2.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag

    ...Das Problem ist bei gewissen Akteuren dass sie schlechte Erfahrung mit gewissen Vereinigungen gemacht haben und dass es flächendeckend trotzdem gemacht wird hat etwas von einer kleinen Trotzreaktion, zum Teil aber auch verständlich.

    Nein, es ist nicht verständlich, wenn gegen explizite Regeln verstoßen wird. Leute die so etwas tun sind bei mir unten durch - so "gut" kann die Zeitung gar nicht sein, sie haben sich diskreditiert. Die Ansicht, der Zweck heilige die Mittel wird sonst von uns nicht geteilt.
    .

  • Das verstehe ich nicht: eine adventische Zeitschrift, die keine tiefen Theologien beinhaltet, sondern eher zur Mission verwendet werden kann, wird kritisiert, anstatt sich darüber zu freuen. Hier wird Regelverstoß angekreidet.
    Und warum dürfen UNGEHINDERT, ebenso ohne Absprache FREMDE Kirchen in unseren Gemeinden ihre Werbemittel, Heftchen und sogar ihre Programme auslegen? Wieso, wenn diese evtl. auch von Seiten der Vereinigung geschieht (ebenso ohne Absprache mit den Gemeinden), so etwas problemlos Einzug in die Gemeinden hat und z.B. keiner Kritik unterliegt? Fazit: Unsere unerwünscht, fremde reingeschleust.

    .

  • Ich habe bereits bei ASI nachgefragt, von da kommt nämlich die Zeitung. Mir wurde mitgeteilt, dass man ausschließlich Probeexemplare an die Büchertische versandt hat und dass diese Versendungsaktion von ASI rechtzeitig vorher angekündigt wurde. Ein Veto wurde erst eingelegt, nachdem die Versendung bereits stattgefunden hat. Hier wird also wieder einmal mit Argumenten "von oben" gearbeitet, die das Vertrauen in die Entscheidungsträger zerstören.

    außerhalb der STA will man überall dabei sein, innerhalb tut man alles, um Einheit in der Gemeinschaft zu verhindern. Immer wieder Verbote, gegen ASI, gegen ATS oder gegen Mission in Youth etc. Entscheidend ist nicht, ob gute biblische Inhalte veröffentlicht werden, sondern woher sie kommen und ob man intern in Feindschaft lebt.

    Diese Zeitung wendet sich nicht gegen die Gemeinschaft, dieses Theater ist wie viele vorhergehenden Theater schlicht kontraproduktiv.

    • Offizieller Beitrag

    Mir wurde mitgeteilt, dass man ausschließlich Probeexemplare an die Büchertische versandt hat und dass diese Versendungsaktion von ASI rechtzeitig vorher angekündigt wurde. Ein Veto wurde erst eingelegt, nachdem die Versendung bereits stattgefunden hat.

    Was heißt rechtzeitig angekündigt?
    Wieviel Zeit verging zwischen Ankündigung, Versendung und Veto? Hatten die Vereinigungen genug Zeit um sich Abzustimmen oder zur Prüfung, damit grünes Licht gegeben werden kann? Ich würde mich über eine offizielle und fundierte Stellungnahme der ASI in dieser Sache freuen. Zweifel und Mißtrauen kann man sehr gut mit Transparenz und (schriftlichen) Beweisen bekämpfen...

  • Leute die so etwas tun sind bei mir unten durch

    Schonmal das Wort Vergebung gehört?
    Deine Aussagen sind manchmal schon brutales Steinmaterial.

    Außerdem habe ich es damit ja nicht gerechtfertigt sondern nur gesagt dass es je nach dem was die Geschwister erlebt haben evtl. verständlich sein kann.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ja es ist in dem Dokument sachlich und gut bewertet und klar gesagt " dass es den Verantwortlichen überlassen ist was sie in der Gemeinde damit machen". Allerdings kann ich mit nicht vorstellen dass diese Hefte lange in der Mitteldeutschen -Berliner Ecke überleben da hier die Führung so etwas unökumenisches mal gar nicht haben kann. Aber das sollten die auch davor wissen, deswegen ist das Vorgehen von AD etwas komisch.

    Du Scherzkeks weißt ja anscheinend prima, was in der "Mitteldeutschen-Berliner Ecke" so vor sich geht, und wie "die Führung" dort so tickt. Warum hältst DU anderen den Gebrauch von "brutalem Steinmaterial" vor?

    Das verstehe ich nicht: eine adventische Zeitschrift, die keine tiefen Theologien beinhaltet, sondern eher zur Mission verwendet werden kann, wird kritisiert, anstatt sich darüber zu freuen. Hier wird Regelverstoß angekreidet.

    Wo war dein Protest gegen das Verbot der Youngsta in Baden-Württemberg, liebe Stofi?

    -----


    Ist doch nun amtlich, dass manche Verantwortungsträger wie Wilson oder Biró gern genau bestimmen wollen, wie in der Freikirche geglaubt und geschrieben werden soll - und was zu unterbleiben hat. Die Empfehlung der niedersächsischen Vereinigung, dem Gemeindehandbuch zu folgen und unaufgefordert eingesandtes Material zu prüfen, ist doch nur korrekt und reinste Pillepalle gegenüber dem Verbot der BW-Vereinigung gegen die gesamtdeutsche Zeitschrift der Adventjugend (!). Hier muss man unbedingt fair bleiben und die Dinge so sehen, wie sie eben sind. "Verboten" haben die NIedersachsen gar nichts, andere sind da viel rigider.

  • Schonmal das Wort Vergebung gehört?
    Deine Aussagen sind manchmal schon brutales Steinmaterial.

    Vergeben ist immer gut. Aber vor dem Vergeben sollte man wissen wer wen vergeben sollte,
    und wer sich an Spielregeln halten sollte.
    Hier habe ich paar Infos hereingestellt um Zusammenhänge zu erkennen.
    Frage warum braucht man einen neuen Verlag , wenn man Vorsitzender der ASI ist?
    Zusätzlich sind es Personen über die im Verhältnis zur unser Gemeindeleitung, nicht unbedingt positives berichtet wurde.
    Eine Zeitschrift die 7,.€ kostet ist sicherlich nicht für jeden gedacht?

    INFO VERO Verlag : BASISTA Media
    http://www.basista-media.com/
    Die Redaktion besteht aus Gerhard Padderatz, Walter Veith, Gabriele Pietruska und Sigrun Schumacher.
    ASI Vorsteher Dr., Gerhard Padderatz die Mitarbeiter: Gabriele Pietruska und Sigrun Schumacher.
    http://www.adventistbookcenter.at/asi-geschichte…ml#.Uvuv1rSl5j4
    http://www.asideutschland.de/files/1-25-newsletter.pdf
    http://landau-pfalz.adventist.eu/links-vereinigungen-deutschland
    http://www.asideutschland.de/files/1-36-newsletter.pdf
    http://www.asideutschland.de/files/Stellung…_bzgl_Veith.pdf

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich persönlich finde es bereits skandalös, dass die Vereinigungen sich darüber abstimmen müssen, ob adventistische Texte, egal ob in Form von Zeitschriften, Büchern oder Tonträgern. ebenso skandalös finde ich, dass Verbote darüber existieren, das Adventisten sich etwas gegenseitig zuschicken.

    Wo bitte bleibt da die christliche Freiheit, das Transparenzgebot und gar das Vertrauen in seine eigenen Mitglieder? Und was ist schlimmes daran, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, die mitgeteilt werden?

    Auf diese Weise entsteht zwangsläufig der Verdacht, dass die eigenen Mitglieder für völlig unmündig gehalten werden. Leider muss man in vielen Punkten beobachten, dass durch irgendwelche Edikte, die nicht nachvollziehbar sind, nicht nur einzelne Mitglieder, sondern ganze Gemeinden klein gehalten werden. Gleichzeitig wird immer wieder behauptet, die Gemeindeglieder in den Ortsgemeinden seien der oberste Souverän in der Adventgemeinde?

    Und - woher nehmen die Bestimmer eigentlich den Anschein der Irrtumslogkeit? Sind die Entscheidungen die da fallen immer richtig? Oder gibt es Gruppenzwänge die dazu führen, unabhängig von der Qualität von Beschlüssen ja sagen zu müssen?

  • Auf diese Weise entsteht zwangsläufig der Verdacht,

    So kann nur einer schreiben der nicht in Verantwortung steht.

    Uberall wo Christ oder Adventist steht, muß nicht die Botschaft drinnstehen die wir nach unserm Kodex mit unseren Medien verkündigen.

    Jedem bleibt es in Deutschland frei, sich alles zu besorgen und reinzuziehen was sein Herz begehrt.

    Werbung und Verbreitung von Schrifftum bedeutet auch Umsatz! Ich fülle lieber unsere STA Kassen auf...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (12. Februar 2014 um 20:23)

  • Werbung und Verbreitung von Schrifftum bedeutet auch Umsatz!


    Das wird von vielen nicht gesehen, die so manchen Prediger und dessen nachgeordneten Verein/Fanclub als Missionswerk verstehen. Aus dem Zwang, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, resultiert für mich auch der Hang zu besonders "geheimen Wahrheiten über die finsteren Mächte der Endzeit" oder zu Patentrezepten getarnt als "Gesundheitsbotschaft", die in ihrer Quacksalberei zuweilen den Kupfermatratzenverkäufern in nichts nachsteht. Es gibt auch seriöse Publikationen und Prediger, aber die sind oft viel leiser und machen nicht so ein großes Getöse und Tamtam wie die Scharlatane...