Papst will die Kirche radikal reformieren

    • Offizieller Beitrag

    z.B.: Abschnitte wie dieser werden kaum in einer Zeitung auftauchen, weder explizit, noch implizit:

  • Als Mensch sympatisch, aber das Papstum an sich wird keineswegs verändert. Die alten Irrtümer bleiben und werden nicht angerührt.

    Immerhin bemüht er sich den Geist Christie umzusetzen und dem Sünder und Elenden barmherzig zu begegnen. Ich glaube nicht das er das spielt.
    Das er dazu aufruft Jesus und den sündigen Menschen gnädiger zu behandeln kann so nicht falsch sein. Es is doch die Reformation die wir seit Monaten behandeln.
    Seltsam das die Botschaft des Engels auch vom Papst gehört wird.

    Was den Besitz der Schlüsselgewalt des Petrus betrifft, kann es kaum veränderung geben. Unfehlbar, in Dogmen gehalten ,mit Traditionen verflochten und Kulturen gelebt,
    kann es dort nicht beginnen.
    Erweckung und Umkehr fängt bei jedem einzelnen an und soll zu Jesu führen. Es wird das Evangelium verkündigt werden...

    Beim Bau der Arche wurde verkündet und die Menschen waren ganz dran... leider fehlte der letzte Schritt...des Vertrauens.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Voller Schamesröte gestehe ich den päpstlichen Text nicht gelesen zu haben, bevor ich mich zur Äusserung meiner persönlichen Meinung hinreissen ließ, ...
    Heimo, vielen Dank für den Maulkorb den Du mir und anderen umhängen willst, aber Du kannst ihn gerne behalten.


    Womit begründest du Deine Unterstellung?


    Hier also einige Stellen zitiert in "", [meine Meinung]:

    [ich postete vorhin: Papst bittet um Vorschläge... Ich bezog mich auf eine Zeitungsmeldung]
    "Ich glaube auch nicht, dass man vom päpstlichen Lehramt eine endgültige oder vollständige Aussage zu allen Fragen erwarten muss, welche die Kirche und die Welt betreffen. Es ist nicht angebracht, dass der Papst die örtlichen Bischöfe in der Bewertung aller Problemkreise ersetzt, die in ihren Gebieten auftauchen. In diesem Sinn spüre ich die Notwendigkeit, in einer heilsamen „Dezentralisierung“ voranzuschreiten."

    "Darum wird er (Bischof)...., um denen zu helfen, die zurückgeblieben sind, und – vor allem – weil die Herde selbst ihren Spürsinn besitzt, um neue Wege zu finden."
    [Was meint der Pabst wohl? Die Herde kann ohne Bischof den Weg finden? Bestimmt! Alleine, ohne Christus sicher nicht, da hilft auch kein Spürsinn.]


    Das Zitat lautet im Kontext:
    "31. Der Bischof muss immer das missionarische Miteinander in seiner Diözese fördern, indem er das Ideal der ersten christlichen Gemeinden verfolgt, in denen die Gläubigen ein Herz und eine Seele waren (vgl. Apg 4,32). Darum wird er sich bisweilen an die Spitze stellen, um den Weg anzuzeigen und die Hoffnung des Volkes aufrecht zu erhalten, andere Male wird er einfach inmitten aller sein mit seiner schlichten und barmherzigen Nähe, und bei einigen Gelegenheiten wird er hinter dem Volk hergehen, um denen zu helfen, die zurückgeblieben sind, und – vor allem – weil die Herde selbst ihren Spürsinn besitzt, um neue Wege zu finden. In seiner Aufgabe, ein dynamisches, offenes und missionarisches Miteinander zu fördern, wird er die Reifung der vom Kodex des Kanonischen Rechts vorgesehenen Mitspracheregelungen sowie anderer Formen des pastoralen Dialogs anregen und suchen, in dem Wunsch, alle anzuhören und nicht nur einige, die ihm Komplimente machen. Doch das Ziel dieser Prozesse der Beteiligung soll nicht vornehmlich die kirchliche Organisation sein, sondern der missionarische Traum, alle zu erreichen."
    Wie passen da Deine hämischen Bemerkungen dazu?
    Warum entstellst Du die Aussage durch Deine Zitierweise?


    "Ich rufe alle auf, großherzig und mutig die Anregungen dieses Dokuments aufzugreifen, ohne Beschränkungen und Ängste. [Hoppla, das sind ja ganz neue Töne...] Wichtig ist, Alleingänge zu vermeiden, sich immer auf die Brüder und Schwestern und besonders auf die Führung der Bischöfe zu verlassen, in einer weisen und realistischen pastoralen Unterscheidung."[...ups, leider doch nicht]


    "33. Die Seelsorge unter missionarischem Gesichtspunkt verlangt, das bequeme pastorale Kriterium des „Es wurde immer so gemacht“ aufzugeben. Ich lade alle ein, wagemutig und kreativ zu sein in dieser Aufgabe, die Ziele, die Strukturen, den Stil und die Evangelisierungs- Methoden der eigenen Gemeinden zu überdenken. Eine Bestimmung der Ziele ohne eine angemessene gemeinschaftliche Suche nach den Mitteln, um sie zu erreichen, ist dazu verurteilt, sich als bloße Fantasie zu erweisen. Ich rufe alle auf, großherzig und mutig die Anregungen dieses Dokuments aufzugreifen, ohne Beschränkungen und Ängste. Wichtig ist, Alleingänge zu vermeiden, sich immer auf die Brüder und Schwestern und besonders auf die Führung der Bischöfe zu verlassen, in einer weisen und realistischen pastoralen Unterscheidung. "
    Auch hier ist eine spezifische Thematik behandelt, die durch Deine Art des "Zitierens" unterschlagen wird.


    "47. Die Kirche ist berufen, immer das offene Haus des Vaters zu sein. ...
    ...Doch die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben."
    [Das kommt mir irgendwie bekannt vor, was war die genaue Bedeutung von Anti-Christus nochmal?]


    "Die Eucharistie ist, obwohl sie die Fülle des sakramentalen Lebens darstellt, nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen. Diese Überzeugungen haben auch pastorale Konsequenzen, und wir sind berufen, sie mit Besonnenheit und Wagemut in Betracht zu ziehen. Häufig verhalten wir uns wie Kontrolleure der Gnade und nicht wie ihre Förderer. Doch die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben."Was hat das mit "Anti-Christus" zu tun. Wo wird hier die Auferstehung oder die Göttlichkeit Christi geleugnet? (1 Joh 2,22.)


    Und so geht es in einem durch, ja da sind auch Bibelzitate enthalten, aber eben auch Zitate von vorherigen Päpsten.


    Wen soll der Papst sonst neben der Biel zitieren? EGW?


    Bist Du intellektuell unfähig den Inhalt des Dokuments zu erfassen oder unredlich, aufgrund Deiner Vorurteile?
    Oder hast Du nur so viel Schaum vor dem Mund (vom Erbrechen), dass Du nicht mehr redlich und klar argumentieren kannst?

  • Zitat

    Theologische Ausrichtung der RK betrifft ist er voll auf Linie und wird - so wie´s aussieht - in der Hinsicht keinen Fuss breit nachgeben. Als Mensch sympatisch, aber das Papstum an sich wird keineswegs verändert. Die alten Irrtümer bleiben und werden nicht angerührt.

    Bitte mal ganz nüchtern! Die RKK steht seit ca. 2000 Jahren. Nichts wird da geändert. Ich habe mal mit einer katholischen Theologiestudentin geredet. Die erklärte mir die Regeln des Codex. Die bekannten Dinge KÖNNEN nicht geändert werden. Auch der Papst kann sie nicht ändern. Darum heißt das Dogma. Ein kirchliches Dogma kann in der RKK nicht geändert werden.

  • Mag sein das ihn der hl.Geist führt, das wird dann ersichtlich wenn die Kath.Kirche wahrlich auf den Kopf gestellt wird, und das alles neu wird, das es auch keinen Hl.Vater mehr auf Erden geben wird, und keine Priester als Mittler, sondern Gott ist der Vater aller und Christus ist der Mittler, der Hohepriester, der Erlöser aller Menschen.
    Ja, wenn der Papst sein Amt niederlegt seinen Titel abgibt, wenn er zu der Erkenntnis kommt, die Menschen brauchen keinen hl.Vater auf Erden den sie anbeten einzig den Christusgottes, ja dann hat der Hl. Geist wahrlich gewirkt. :king:

  • Zitat

    Sakramente:
    Gott schenkt nach katholischer Lehre den Menschen das Heil durch die Sakramente. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, Weihesakrament und Ehe. (Wiki)

    Wo steht in der Bibel, das Menschen Heil durch Sakramente bekommen? Laut Bibel bringt Jesus das Heil, die Vergebung durch den Glauben. Bringt die Taufe heil? Jesus hat sich, obwohl er sündlos war, taufen lassen. Können Werke uns Heil oder Vergebung bringen?

    Zitat

    Apg. 4
    10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, dass dieser durch Ihn gesund vor euch steht.
    11 Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist.
    12 Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden
    sollen!

    Zitat

    In der katholischen Kirche sind Bitten für die Verstorbenen üblich. Verstorbenen, die sich noch im Läuterungszustand des Fegefeuers (Purgatorium) befinden, soll hiermit geholfen werden. Auch Ablassgewinnung, nicht nur für die Verstorbenen, gehört deshalb zur religiösen Praxis. (Wiki)

    Für Verstorbene zu Bitten ist absolut nutzlos! Wieso? Weil ihr Schicksal schon festliegt, ob sie gerettet oder verloren sind. Diese Gebete werden nichts an den Toten ändern. Ablassgewinnung?

    Zitat


    Ablass (Indulgenz, lateinisch indulgentia, veraltet auch römische Gnade) ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach katholischer Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden...
    Um einen Ablass zu gewinnen, müssen Katholiken meist ein bestimmtes frommes Werk (z. B. Wallfahrt, Kirchen- oder Friedhofsbesuch, spezielles Gebet)in angemessener Disposition vollbringen.. Darüber hinaus gehört zu den Voraussetzungen für die Ablassgewinnung die sakramentale Beichte, der Empfang der heiligen Kommunion und das Gebet in der Meinung des Heiligen Vaters. (Wiki)

    Unsere Werke/verliehene Gerechtigkeit können nicht auf andere übertragen werden.

    Zitat

    Hesekiel 14
    13 Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge,
    14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

    Hier gehts natürlich nicht darum das wir durch Werke gerettet werden. Laut Bibel wird Gerechtigkeit zugerechnet (Vergebung) und Gerechtigkeit verliehen (Heiligung).

    Einmal editiert, zuletzt von stadenker (13. Dezember 2013 um 14:39)

  • Seit neun Monaten ist der Argentinier Jorge Mario Bergoglio, 76, das geistliche Oberhaupt der
    Katholiken. Er ist der erste Papst seit Langem, der die Welt irritiert. Jene kleine innerhalb
    der Mauern des Vatikans. Und jene große außerhalb. Und er soll es auch weiterhin, denn er wird das weitermachen was vor langer Zeit begonnen wurde, nämlich die positive Veränderung der Kirche und das Absetzen vom ganzen Proporz

    • Offizieller Beitrag

    Also man kann ja sagen, was man will, aber so viele Tabus, wie dieser aktuelle Papst anspricht und angeht, das ist gar nicht ohne:

    -) Vatikan reformieren "Kurie, die sich selbst nicht kritisiert, ist ein kranker Körper"
    -) Kirche öffnen für Wiederverheiratete
    -) Sexualmoral verbessern "Gute Katholiken vermehren sich nicht wie Karnickel"
    ...


    Ein Papst also, der für sehr vieles von dem nicht steht, wofür die kath. Kirche in der Vergangenheit gestanden ist. Wenn adventistischen Bekanntenkreis von Papst Franziskus die Rede ist und dem was er tut, dann habe ich nicht selten den Ausspruch "der wird nicht mehr lange Papst sein" gehört. Ich vermute in Anlehnung an diesen Fall: http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Paul_I in Zusammenhang mit einer Verschwörungstheorie.


    Was stünde denn noch an? Aufhebung des Zölibats, Frauen zur Priesterweihe freigeben, Homosexuellenehe. Das wären alles populäre Forderungen von Katholiken.

  • Hallo,

    ich halte nicht viel von Papst Franziskus. Er ist ein Medienpapst, der es versteht, durch geschickte PR die Aufmerksamkeit vieler auf sich zu lenken. Seine "Reformen" passen zum jetzigen Zeitgeist, aber sie sind für mich nur Speichelleckerei.

    Das, was die katholische Kirche bräuchte, wäre eine radikale Umkehr zur Bibel und zu Gottes Geboten – eine josianische Reform. Alle Bildnisse (Marienstatuen) raus aus den Kirchen, endlich sich von der Reliquien- und Heiligenverehrung verabschieden, die alleinige Errettung aus Glauben akzeptieren, usw.

    Bloß der Papst, der das mal tun würde, wäre nicht mehr der Star in den Medien, sondern der "böse Fundamentalist". Theologisch hat er auf jeden Fall nicht viel zu bieten: ein klares Bekenntnis zur Bibel sucht man bei Franziskus vergeblich...

    Viele Grüße
    GlaubensMensch

  • Manchmal wundere ich mich schon, was die Adventisten vom Papst erwarten. Ich glaube es schlicht weg utopisch zu glauben, die Katholiken würden sich vom Marienkult verabschieden. Das ist immerhin eine zentrale Sache. Ich glaube allerdings nicht, dass der jetzige Papst nur wegen den Medien so handelt. Er war schon als Bischof bekannt dafür, dass er sich vornehmlich um die Armen gekümmert hat und wenig von Geld und Ruhm gehalten hat. Für mich wirkt sein tun und handeln ehrlich und von gläubigem Herzen. Gerade deswegen ist es für mich undenkbar, dass er die Marienvergebung umkippen wird. Aber wenn es um Geschiedene, Homosexuelle und auch Verhütung geht, da traue ich ihm einiges zu, weil er eben auf das Herz eines Menschen und nicht auf Äusserlichkeiten schaut.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Theologisch hat er auf jeden Fall nicht viel zu bieten: ein klares Bekenntnis zur Bibel sucht man bei Franziskus vergeblich...

    Das könnte aber auch daran liegen, dass er das Oberhaupt der Römisch-katholischen und nicht einer protestantischen Kirche oder Freikirche ist.

    Die katholische Kirche hat noch nie behauptet, sich einzig und allein auf die Bibel zu beziehen, schon allein, weil es die Bibel in den ersten 300 Jahren der Kirchengeschichte noch gar nicht gab.

    Die katholische Kirche hat schon immer die Gemeinsamkeit von Schrift und Tradition vertreten. Warum sollte Franziskus daran etwas ändern? Wer es anders sieht, muss ja nicht katholisch sein.

  • Zitat

    Die katholische Kirche hat noch nie behauptet, sich einzig und allein
    auf die Bibel zu beziehen, schon allein, weil es die Bibel in den ersten
    300 Jahren der Kirchengeschichte noch gar nicht gab.

    Und man muss sagen: damit beugt sie einer Entwicklung vor, die lediglich im Protestantismus stattgefunden hat und schon langsam affig wird;

    denn seit 1600 bezieht sich alles "einzig und allein" auf die Bibel.

    Und wie wir immer wieder merken, ist das gar kein Kriterium, denn es ist keine Aussage zu sagen: "Wir beziehen uns auf die Bibel"; das ist heißer Dampf.

    Die Frage war und ist: Auf was bezieht ihr euch?!

    "Auf die Bibel" ist keine Aussage. Das sehen wir doch bis heute ständig.

  • Man soll es auch so sehen. Egal wie toll der Papst die Kirche reformiert, selbst wenn er die Statuen und Verehrung der Heiligen entfernt, ist er immer noch Papst.
    Damit sieht er und die Kirche ihn immer noch als Stellvertreter Gottes. So lang so ein Posten in einer Kirche besteht, ist diese nur schein-reformiert.
    Eine Gemeinde braucht keinen Stellvertreter Gottes, denn es ist der Heilige Geist.

    Und zweitens ist er Jesuit. Wer etwas nachforscht was diese gegen die Protestanten taten und noch tuen, der weiß, das es nur schein ist was wir sehen.

    Damit die Katholische Kirche auch mal teils biblisch ist, darf es keinen Papst geben (es ist ein Widerspruch zur Bibel ), die Maria und Heiligen Verehrung muss weg etc.

    Da ist noch viel zu tun, damit sie biblisch werden. Doch das wird nie geschehen.

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (24. Januar 2015 um 18:42)

  • Zitat

    selbst wrnn er die Statuen und Verehrung der Heiligen entfernt, ist er immer noch Papst.

    Das ist ohnehin ganz wichtig! Er ist immernoch Papst, egal, was er sagt oder tut; denn sonst wäre ja der "Antichrist" futsch.

    Das Papstamt ist für zahlreiche Gemeindekonzepte und Auslegungen sehr wichtig.

  • Man kann sich auch alles schön reden.

    Ich mag es so sehr, das du hier über die Adventisten so gern herziehst. Echt vorbildlich.

    Ein BVB Fan meldet sich in einem FC Bayern Verein auch nicht an, wenn er diese dämlich findet.


    In diesem Sinne: Friede freude, Eierkuchen. Niemand macht böses, selbst Rom nicht.

  • Aber ähnlich mit Friede, freude etc.

    Das die Katholisch Kirche mehr gemordet hatt als alle anderen Weltreiche, ist dir egal. Das sie die Oberherren der Ökumene sind ist dir auch egal. Das sie sich so toll durch Franziskus nach aussen geben, aber immer noch ei en Papst haben, ist dir auch egal.
    Hauptsache man liebt einander, hauptsache Frieden und kleine ähnliche Meinungen mit der Katholischen Kirche.

    Was die Reformatoren für Arbeit für Gott getan haben, um zu erkenen das diese Kirche falsch ist, juckt dich nicht. Es ist nur wichtig das wir heute frieden haben, zu unserem Nachteil (Protestanten geben ihre stellung gegenüber der Rkk auf).

    Und ausserdem bemängelst du und machst fast jede Adventistische Aussage lächerlich und erklärst sie für falsch. Es ist kein allgemeines Christliches Forum, auch wenn jeder Willkommen ist. Es dient nicht dazu, das Nichtadventisten, die Adventisten für dumm in der Lehre erklären.