Gottgefällig oder Menschengefällig leben

  • Rede ich den Menschen nach dem Munde, oder geht es mir darum, Gott zu gefallen? Erwarte ich, dass die Menschen mir Beifall klatschen? Dann würde ich nicht länger Christus dienen.
    Galater 1,10

    Wie geht es uns mit dieser Botschaft im Alltag, das ist eine große Herausforderung mehr Gott zugefallen als Menschen.
    Wenn wir uns entschließen, dieser Mensch zu sein, den Gott haben möchte – einzigartig und anders als alle anderen – dann müssen wir mit Kritik rechnen.

    Habt ihr Erfahrungen damit? :king:

  • Wieso schreiben wir hir? Deine Frage ist gut! Soll ich dir dafür ein Dankeschön geben? Ich habe mich auch gefragt was ich hier schreiben soll in diesem Forum.. Nun will ich schreiben was uns dient. Was uns erbaut. Was vielen nützt ohne das ich Applaus von Menschen bekomme. Liebe ingeli vielen Dank das du deine Fragen stellst. In welche Richtung will Gott das wir Fragen stellen? Welche Fragen werden uns wirklich helfen? das ist eine Frage an alle User hier! ?( :)

  • Spüren wir in uns, das wir nicht wir selbst sind, da wir nur funktionieren und gar nicht richtig leben, erst richtig leben wenn wir gottgefällig leben, das wir spüren das wir in uns stimmig sind.
    Ansonsten sind wir nur Marionetten von, Menschen, Systemen und vielen mehr.

  • Früher habe ich nach Beifall der Menschen gegiert. Heute lebe ich zuerst für Christus.
    Bekomme ich Lob, erfreut das natürlich mein Herz. Die Zeiten der Sucht nach Anerkennung ist vorbei, weil ich mit meinem Dienst zuerst den HERRN und dann die Menschen erfreue. Damit sind die Prioritäten richtig gesetzt - Gott dienen und den Menschen.
    Wer das wie ich vehement verteidigt, kann durchaus schnell zum Außenseiter abgestempelt werden.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Früher habe ich nach Beifall der Menschen gegiert. Heute lebe ich zuerst für Christus.

    Ich denke wir leben auf der Erde die Gott gemacht hat, also werde ich zuerst mit dem Menschen konfrontiert.

    Die erste Liebe und Werte haben mir meine Eltern und liebe Nachbarn beigebracht. Dieses umsetzen im Leben lerne ich erst am Menschen.

    Wer für ein normales Verhalten von den Eltern Beifall bekommen hat, wird das auch von anderen Menschen für gutes tun erwarten.

    Mein Leben hat sich in den Werten nicht viel verändert. In jungen Jahren war die Quelle die Liebe meine Eltern, heute ist es Jesus,meine Familie,Gemeinde und liebe Menschen.

    Beides voneinander zu Trennen hat uns Gott nicht gelehrt.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hallo liebe Freunde !

    Muss das eurer Meinung nach wirklich so sein ? Ich habe das auch schon oft gehört dass ein wahrer Christ in dieser Welt nicht leben kann ohne anzuecken oder sonstige Schwierigkeiten zu bekommen.

    Ich bin froh dass das bei mir nicht so ist. Wahrscheinlich bin ich zu diplomatisch und zu kompromissbereit. Ich bin verheiratet mit der besten Frau der Welt die

    aber meinen Glauben nicht teilt. Auch bei meinen Kindern ist das so. Als ich zum Glauben kam habe ich in meiner ersten Begeisterung und auch Unerfahrenheit gemeint dass meine neuen Überzeugungen auch das beste für meine Lieben sei. Das sahen die aber gar nicht so. Damals habe ich die Bibel so verstanden dass ich um der Wahrheit willen notfalls auch familiäre Konflikte auf mich nehmen müsste koste es was es wolle. Es dauerte nicht lange und meine Ehe war sehr belastet wenn nicht ernsthaft gefährdet. Da kam ich zur Besinnung.

    Ich mußte lernen den Nichtglauben meiner Familie zu akzeptieren wie sie es mit meinem Glauben von Anfang an taten. Das bedeutete viele Abstriche bei meinen biblischen Überzeugungen zu machen. Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Ernährung, Fernsehen usw. Das verlangte uns allen viel Toleranz und Verständnis füreinander ab.

    Heute bin ich glücklich verheiratet und meine Kinder lieben mich. Auch beruflich oder sonst habe ich um meines Glaubens willen keinerlei Konflikte.

    Ob das wirklich gut ist? Ich weis es nicht.

  • Hallo nixwisser,

    meist werden 2 Versstellen für die Außenseiter-Haltung "verwendet":

    Ihr seid IN dieser Welt, aber nicht VON dieser Welt. und...

    Freundschaft mit der Welt, ist Feindschaft mit Gott.

    Was meint das eigentlich?

    Der erstere Vers macht eine Aussage über den Zustand eines Gläubigen! Es ist ein Fakt, wenn jemand glaubt. Ich gehöre nicht mehr der Welt, sondern Christus. Das ist ein Zustand. Der muss nicht durch mein Verhalten bestätigt werden, sondern der ist so, weil Gott mich durch den Glauben, den er in mir wirkt, so macht. Fertig.

    Der andere Vers ist ebenfalls "Innerer Mensch": Da ich Gott gehöre, liebe ich nicht die Dinge der Welt. Ich liebe Gott.

    Wie wird die Liebe zu Gott hier auf Erden sichtbar? Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.

    Der Nächste heißt: "Der Näheste". Der, der gerade da ist.

    Abschotten von "weltlichen Leuten" muss ich mich solang, wie ich das noch nötig habe. Wers braucht...

  • Das Problem das ich bisweilen habe, ob in der Freizeit oder bei der Arbeit: Ich sage gern die Wahrheit. In einer Welt der Lügen, der falschen Versprechungen, der Beschwichtigungen und des Betruges ist das natürlich nicht erwünscht. Ich sage aber dennoch die Wahrheit. Vor 70 Jahren hätte man mich wohl in Deutschland enthauptet (wie die Geschwister Scholl), in der DDR wäre ich politischer Gefangener gewesen. Ich wäre wohl vor 2.000 Jahren gern mit Jesus Christus mitgezogen, denn allein dies war ja schon Provokation und Anstoß genug.

    Ich sage beispielweise einem Zigarettenraucher ins Gesicht: "...Das ist Körperverletzung, weil sie mich zwingen, ihren Zigarettenrauch einzuatmen. Sie zwingen mich Blausäure, Benzol, Teer und viele weitere hochtoxische chemische Verbindungen zu inhalieren !" - Der Raucher ist dann erstmal beleidigt und fängt an, sich zu rechtfertigen und aggressiv seinen Raucher-Standpunkt zu rechtfertigen, aber ich gebe nicht nach. Ich würde das auch dem 95jährigen Helmut Schmidt ins Gesicht sagen, dass er keinesfalls ein Vorbild für unsere Gesellschaft ist mit seiner Qualmerei, sondern sich unter Menschen trotz Rauchverbot geradezu asozial verhält, weil er keine Rücksicht auf Nichtraucher nimmt (in Deutschland sterben Jahr für Jahr Hunderte Menschen durch Passivrauchen).

    http://www.cosmiq.de/qa/show/146736…Rauchen-Bilder/

    Einmal editiert, zuletzt von 10Veith2010 (27. Dezember 2013 um 19:35)

    • Offizieller Beitrag


    ...Ich sage gern die Wahrheit....
    ...Ich sage beispielweise einem Zigarettenraucher ins Gesicht: "...Das ist Körperverletzung, weil sie mich zwingen, ihren Zigarettenrauch einzuatmen. ...


    Das ist nicht "die Wahrheit", das ist nach den Regeln unserer Gesellschaft ein unhöflicher und unnötiger Affront.
    Wenn man durch das Rauchen Anderer gestört ist, kann man auch freundlich oder zumindest höflich darum bitten es zu unterlassen.
    Niemand zwingt Dich seine Rauch einzuatmen, Du kannst gegebenfalls auch gehen. So gesehen ist "weil sie mich zwingen" sogar objektiv in der Regel die Unwahrheit.
    .

    Liebe Grüße, Heimo

  • Ich würde das auch dem 95jährigen Helmut Schmidt ins Gesicht sagen, dass er keinesfalls ein Vorbild für unsere Gesellschaft ist mit seiner Qualmerei, sondern sich unter Menschen trotz Rauchverbot geradezu asozial verhält, weil er keine Rücksicht auf Nichtraucher nimmt

    Ich glaube Du brauchts keine Angst um Deine Gesundheit zu haben, Helmut Schmidt wird es wohl nicht nötig haben sich mit Dir zu treffen. Überhaupt wenn Du glaubst einen 95 Jährigen mit seiner allbekannten Lebensgeschichte nur wegen eines Verhaltens, was Dir gerade nicht passt, im rüden Ton als asozial abqualifizieren zu müssen. Ich würde eher Dein Verhalten in dieser konstruierten Situation als solches bezeichnen.

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Vielleicht ist "asozial" ein zu hartes Wort. Dennoch muss man sagen - und auch den Rauchern ins Gesicht - dass ihr Verhalten der Gesellschaft nicht nur durch Passivrauchen schadet, sondern auch die Sozialkassen unnötig belastet. Mehr, als durch die Tabaksteuer eingenommen wird. Anders gesagt: Die Welt wäre ein besserer Ort ohne Tabak. Und nicht immer ist es möglich, einfach "wegzugehen". Wer beispielsweise bei strömendem Regen in einem Wartehäuschen raucht, ist nichts anderes als eine Belästigung seiner nichtrauchenden Mitmenschen.

    Aber mal zum Thema: Ich seh den Gegensatz "gottgefällig-menschengefällig" nicht so stark und vor allem nicht so oft. Nixwisser hat es ja schon schön angedeutet, was passiert, wenn Christen sich in eine Fundamentalopposition zur Umwelt begeben. Zudem riecht das nach Werksgerechtigkeit: Je mehr ich mich abgrenze, desto besser stehe ich dann vor Gott da?

    Ich finde, es gibt nur wenige Situationen im Leben, bei denen ich mich wirklich zwischen Gott oder den Menschen entscheiden muss. Das wäre mal eine interessante Diskussion, solche Situationen zu identifizieren und zu bewerten.

  • "Keine Gemeinschaft mit der Welt haben" ist eine innere Sache, keine äußere.

    Durch den Glauben sind wir innerlich bereits von der Welt getrennt, weil wir nicht glauben, was die Welt glaubt.

    Es geht dabei nicht um Abschottung.

    Der gläubige Christ kann bei einer Drogenparty anwesend sein, er ist (innerlich) getrennt von dem Kollektiv dort; ist jetzt ein blödes Beispiel, aber nur mal so zur Darstellung.

    "IN dieser Welt, aber nicht VON dieser Welt!"

    Wir befinden uns IN der Welt; der "Geist der Welt" ist gefallen! Wir gehören (durch Glauben) nicht mehr dazu. Aber wir sind drinnen und handeln drinnen (als ein Licht).

    Abschottung a la Amish oder Mönchstum ist absolut falsch!

    Gemeinde JA! Damit ich ein Sozialgefüge im Glauben habe, gegenseitige Stärkung, tiefe Freundschaft, Gottesdienst, Ermahnung usw.
    Aber wir sollen RAUS! In die Welt. Zu den Sündern, den Verlorenen, den "Heiden".

    Diese Idee vom kleinen paradiesischen Raum auf Erden, den man durch eine Gemeinde aufbaut und möglichst nur dort ist und nur damit zu tun hat, ist eine böse Utopie.
    Natürlich fühle ich mich unter meinesgleichen wohler (ist doch immer so); natürlich geh ich nicht auf die Sauf-Party meines Klassenkameraden (dadurch geb ich Zeugnis).

    Aber Abschottung ist nicht angesagt. Nach dem Motto "Die Bösen da draußen!" Ich gehörte auch dazu; keiner ist als Christ geboren worden.

    Ich hab miterlebt, wie ein Mädel, das so aufgewachsen ist, in der Ausbildung, im Beruf, IN der Welt kaum klar kam! Weil sie mit dem, was in der Welt ist, nicht umgehen konnte; sie ist total komisch geworden.

    Sie war absolut behütet aufgewachsen. Solang man behütet ist, ist das kein Problem (das ist ja die Praxis der Amish!). Aber sobald man raus muss, bricht man zusammen, weil man total geschockt wird.

    Der Gott dieser Welt ist nunmal (noch) der Satan. Das muss ein Christenkind lernen, aber nicht als Vorwurf GEGEN andere, sondern als Hinweis, als Ermahnung; man kann nur die Basis legen, der Rest liegt in Gottes Hand.

    Manche Christen wollen eine heilige Halle erschaffen, in der alles gut sein muss. Erstens ist das nicht der Fall, zweitens ist es falsch: Wir erwarten das Himmelreich (das ist Hoffnung und Glaube), wir haben es noch nicht!

    Dass Buddhisten ins Kloster gehen, das ist verständlich, denn um das zu "erreichen", was die sich vorstellen, muss ich mich total entsagen; aber nicht wir! Wir sollen raus zu den Leuten.

  • Ich finde, es gibt nur wenige Situationen im Leben, bei denen ich mich wirklich zwischen Gott oder den Menschen entscheiden muss. Das wäre mal eine interessante Diskussion, solche Situationen zu identifizieren und zu bewerten.


    ich gebe Dir ein Beispiel : Ich besass die Immunität eines politischen Mandatars - - Ich bin für meine Äusserungen, in dieser Funktion getan, (unter anderem) nicht klagbar. So, die Fraktion trägt nun an mich heran, über jemanden der anderen Fraktion Unwahres in Umlauf zu bringen - mir könne ja nichts passieren, und irgendwas von meinen Unwahrheiten werde bei denen, die sie gehört haben, schon hängenbleiben - wo Rauch ist, da ist auch Feuer - - .

    ich habe abgelehnt, sehr strikt abgelehnt. Meine Fraktion war böse auf mich.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @ philo
    Du hast NEIN gesagt und Gegendruck war zu erwarten. Die Bibel zeigt es uns in Fülle. Gottgefällig leben ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich. Drastisch finde ich es bei Joseph. Weil er nicht mit Potiphar schlief, kam er ins Gefängnis. Gott hätte ihn eigentlich belohnen können - müssen?
    Der Herr prüft uns, wie weit wir treu und standhaft sind. Ein Schiff fährt sicherer, wenn es ordentlich Last mit sich führt, weil Tiefgang vorhanden ist. Beim Menschen ist es nicht anders. Die Sternstunden des Glaubens sind selten in einem 5000 Mann- Gottesdienst zu erleben, sondern in dunklen Stunden zwischen Gott und mir.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Reden ist Silber -Schweigen ist Gold. Seit Ihr Christen ? - dann benehmt euch auch so, das genügt. Ihr könnt soviele Perlen vor die Säue werfen wie Ihr wollt, die werden doch nicht stubenrein .

    First rule in a gunfight - have a gun!

  • Das stimmt schon man sondert sich immer gewollt oder ungewollt von weltlichen Menschen ab da kann dann schonmal eine Aussage kommen wie: man bist du Langweilig oder spiezig kein Alkohol, kein Koffein, Kein Fleisch, jeden Tag xmal beten und Samstag Sabbat halten dann ist das Leben doch öde und co..
    Aber wenn man erstmal erkennt was man von Gott für eine Liebe und Segen dafür erhält und nur durch Ihn wirkliches Glück und Frieden für die Seele erlangt, hat man seine Freude daran Gottgefällig zu leben egal was die weltlichen Menschen dazu sagen außerdem werden wir nur so in den Himmel kommen das sollte jedem klar sein Sünder kommen in diesen heiligen Ort nicht rein.

  • Das stimmt schon man sondert sich immer gewollt oder ungewollt von weltlichen Menschen ab

    Würde mich interessieren was für Dich die Grenze ist sich von Menschen zu Distanzieren/ Absondern.

    Wie verhällst du Dich in der Schule, am Arbeitsplatz im Verein oder Gemeinde,wenn Menschen Deiner Meinung nicht Christlich gesinnt sind.

    Nenn mir eine Bibelstelle wo Jesus uns dazu aufgerufen hat, denn er sagt ja, Verkündiget das was ihr von mir gelernt habt?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "kein Alkohol, kein Koffein, Kein Fleisch, jeden Tag xmal beten und Samstag Sabbat halten dann ist das Leben doch öde und co.."

    A-ha , jeden Tag Saufen, ein Stück fettes Mastschwein aus Massentierhaltung, 3 Std. RTL II Bildungsfernsehen mit den Geissens, Samstags in die "Leichtfüssige Club Athmosphäre" eintauchen und dem Hedenismus fröhnen ist natürlich DIE Alternative......

    First rule in a gunfight - have a gun!

  • Das stimmt schon man sondert sich immer gewollt oder ungewollt von weltlichen Menschen ab da kann dann schonmal eine Aussage kommen wie: man bist du Langweilig oder spiezig kein Alkohol, kein Koffein, Kein Fleisch, jeden Tag xmal beten und Samstag Sabbat halten dann ist das Leben doch öde und co..
    Aber wenn man erstmal erkennt was man von Gott für eine Liebe und Segen dafür erhält und nur durch Ihn wirkliches Glück und Frieden für die Seele erlangt, hat man seine Freude daran Gottgefällig zu leben egal was die weltlichen Menschen dazu sagen außerdem werden wir nur so in den Himmel kommen das sollte jedem klar sein Sünder kommen in diesen heiligen Ort nicht rein.

    Das hört sich ganz nach einer "Nutzwert-Beziehung" :hands: an.
    Und solche Beziehungen sind sogar in der säkularen Welt verpönt... :girl_sigh:

    Gott sei Dank, dass Jesus nicht so dachte, sondern die Säufer, Fleischesser, Kaffeetrinker, usw. suchte um sie zu retten!

    .... außerdem werden wir nur so in den Himmel kommen das sollte jedem klar sein Sünder kommen in diesen heiligen Ort nicht rein.

    Aus diesem Beweggrund sind wahrscheinlich viele zu Christen geworden,.. fraglich nur,.. ob das auch "Gottgefällig" ist... :denk: