Warum nur einheitliche Missionsberichte?

  • Gibt es in eurer Gemeinde auch immer nur diesen Einheitsmissionsbericht oder gibt es bei euch auch andere eher regionale Berichte?

    Mir ist es nur wieder klar geworden letzten Sabbat dass ich bei so Erzählungen die so weit weg statt finden irgendwie nicht folgen kann/will.
    Ja mag sein dass ich ein Ignorant bin aber mich sprechen diese nicht wirklich an.

    Jeder Adventist hat so seine Bekehrungsgeschichte,warum sammelt man nicht mal (ab und zu muss ja nicht jeden Missionsbericht ersetzen) auf Bezirkebene schöne bewegende Berichte?

    Mhh... ich komm da grad auf eine Idee, warum nicht in jedes GemeindeFach ein Blatt mit der Bitte um "DEINE GESCHICHTE" die man ausfüllen kann.
    Dann könnte man mal ein paar aussuchen und für die Gemeinden nutzen, wäre das möglich?

    Ich fände das irgendwie "realistischer" für die Gäste vor Ort. Die Phillipinen sind weit weg aber wenn sich hier ein echter Allgäuer bekehrt dann sind diese Vorgänge GENAUSO spannend und zum Lob für Gott wie in Übersee.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Missionsberichte? Das haben wir bei uns in der Gemeinde nicht. Wir haben Zeit nach dem Bibelgespräch, unsere eigenen Erfahrungen mit Gott oder Anliegen an Ihn zu erzählen. Da gibt es mal mehr, mal weniger zu hören und zu sagen. Gebetserfahrungen erleben wir dann hautnah "aus den eigenen Reihen". Ich bekomme zu den "Schatzkiste" - Heften für die Kinder immer ein Missionsberichtheft dazu, wir nutzen das in der Kinderstunde aber nie. Ich vermute was du meinst, ist so die Art, aber für Erwachsene?

  • Der Teil der Welt, der von den 13. Sabbatschulgaben profitiert, stellt für das Quertal davor 13 Berichte aus seinem Gebiet zur Verfügung, damit alle Geschwister auf der ganzen Welt wissen, wofür 25 % der 13. Sabbatschulgaben gedacht sind. Ich persönlich finde das schön und informativ. Es stärkt in mir die Verbundenheit mit den Geschwistern auf der ganzen Welt. Und da ihn jeweils eines unserer Kinder vor liest, führt es sie gleichzeitig an die Arbeit in der Gemeinde heran. Lustig ist es, wenn ein kleines Mädchen auf einen Stuhl klettern muss, um das Mikro zu erreichen. Aber ihr macht es Spaß, zu zeigen, was sie schon kann. Und es macht sie frei, vor Gruppen zu sprechen.

    Alle 2 Wochen hören wir aber Berichte aus der ganzen Welt, die übers Internet verbreitet werden. Dann fällt der Missionsbericht aus. So sind wir als Gemeinde immer über die wichtigsten Ereignisse in der adventistischen Welt informiert..

    Erfahrungen und Erlebnisse mit Gott erzählen wir öffentlich immer im Rahmen des Abendmahls, wo es heißt, dass die Jünger den Lobgesang sangen.

    Liebe Grüße von benSalomo.

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben jede Sabbat 2 Berichte, einen aus unserer Gemeinde, oft eine kurze Erfahrung oder ein Gedankenanstoß zur Mission - und den "internationalen" wie von Ben Salomo erläutert.

    Ich halte es für wesentlich nicht zu vergessen, dass wir eine globale Kirche sind und Anteil zu nehmen an dem was in anderen Ländern geschieht, auch wenn die Berichte manchmal, sehr stark redaktionell "verschlimmbessert" scheinen. Es ist eine (böse) Ironie der Geschichte, dass wir als Adventisten in D und A vor 2 Generationen sehr global gedacht haben, auch bereit waren großzügig Missionsgaben zu geben und heute wo "die Welt" global ist, ziehen wir uns ins lokale Schneckenhaus zurück und die Missionsgaben sind (in Relation zum Zehnten) auf einen kleinen Bruchteil gesunken. In meinen Augen beschämend...
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  • ... die Missionsgaben sind (in Relation zum Zehnten) auf einen kleinen Bruchteil gesunken. In meinen Augen beschämend...

    Das mag für dich beschämend sein, weil du eventuell (noch) aus dem Vollen schöpfen kannst. Das kann heute nicht mehr jeder. Viele - auch Adventisten - sind armutsgefährdet oder leben unter der Armutsgrenze.

    Was bedeutet armutsgefährdet?

    Rund eine Million Menschen (12-13% der Bevölkerung) sind in Österreich laut Statistik Austria armutsgefährdet. Als armutsgefährdet gelten Personen mit niedrigem Haushaltseinkommen: Die Schwelle (sogenannte "Armutsgrenze") liegt in Österreich bei 951 Euro netto pro Monat. Bei mehreren Personen in einem Haushalt erhöht sich dieser Schwellenwert fürjeden Erwachsenen um 475 Euro, für jedes Kind um 285 Euro.

    Wenn ein STA also 1000 Euro verdient (z.B.im Einzelhandel und überhaupt bei Dienstleistungen keine Seltenheit) und davoen den Zehnten gibt, lebt er unter der Armutsgrenze. WAS bitte soll so eine Person noch viel spenden?

    Und wenn es nur wenige sind, wie man vielleicht annehmen möchte, ist so eine Meldung wie "beschämend" eine Verletzung höchsten Grades. Ich bitte daher, mit solchen Äußerungen etwas sparsam umzugehen. Ich kenne persönlich einige STA denen nach Abzug aller Spesen - auch vom Zehnten - monatlich ca. 300 Euro zum Leben bleiben. Haus oder Wohnungseigentümern sei (zur Erinnerung) gesagt, dass die Miete (ohne Strom und Heizen) fürs Wohnen vielen schon mal zwei Drittel vom Einkommen wegnimmt. Hut ab, wenn sie - trotzdem sie vielleicht keine Missionsgaben geben (können) sich im Finanziellen tapfer von einem Monat zum anderen kämpfen.

    Mag gut sein, dass die Menschen vor zwei Generationen noch anders gedacht, empfunden und gehandelt haben. Tatsache ist, dass es auch zu dieser Zeit überhaupt mehr "Zusammenrücken" und Zusammenhalten gab als es heute die Norm ist. Jeder, der sich wundert, dass die Missionsgaben abgenommen haben, sollte mal überlegen, ob er/sie prozentuell so viel spendet, wie jemand, der vielleicht nur 10 Cent gibt, aber prozentuell vom bleibenden Einkommen doch sehr viel.

    Mir tun solche Aussagen weh. Auch wenn sie bei einigen zutreffen mögen, ist es für einen Armutsgefährdeten nicht lustig, so etwas hören oder lesen zu müssen.

    So gesehen ist es vielleicht wirklich gar nicht so schlecht, mal im eigenen Land zu gucken, wie viele Brüder eigentlich Hilfe brauchen könnten/müssten. Denn auch das kann Mission sein, wenn es von den Menschen beobachet wird. Wir brauchen dazu nicht unbedingt nach Afrika schauen. Es ist wohl nötig! Richtig! Aber auch die Geschwister in der Nähe sollten nicht vergessen werden. Noch weniger sollte man sich für diese schämen (müssen).

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  • Hallo Baptist,

    Zitat

    Ich fände das irgendwie "realistischer" für die Gäste vor Ort. Die Phillipinen sind weit weg -----


    ich fände es generell realistischer, nicht nur für die Gäste, wenn statt der oftmals aus fernen Ländern berichteten (so wunderlichen) Wunder
    nachprüfbare Geschehnisse aus unserer unmittelbaren Umgebung berichtet würden.
    l.g.y.

  • Ich werde das mal bei unserem Prediger vorbringen.
    Es wäre dann evtl. schön an einem Missionssabbat diesen örtlichen Missionsbericht vorzulesen.
    So wäre der Globale Gedanke aktiv weiterhin aber zu besonderen Anlässen könnte man so eines nehmen wenn es interessante gibt.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ich weiß nicht, ob man so pauschal sagen kann. "Die Missionsgaben sinken". Prozentual zum Zehnten sind sie real gesunken, das stimmt. Dabei handelt es sich aber um die Gelder, die der GK durch die Sabbatschulgaben zur Verfügung gestellt werden. Wo werden denn die Gelder erfasst, die über private Spendenkanäle ins Ausland fließen?

    Meine Rente stieg seit der Jahrtausendwende nur ganz geringfügig an, sogar weniger, als die jährliche Inflationsrate ausmacht. Ich bekomme heute also relativ weniger als im Jahr 2000. Wovon soll ich die Missionsgaben erhöhen?. Und so geht es allen Rentnern in Deutschland.

    Wir haben als Gemeinde einen guten Draht nach Tansania. In einer moslemischen Stadt fanden sich einige Adventisten zusammen und gründeten eine Gemeinde. Was fehlte, war eine Kirche. Nur mit einem Kirchengebäude ist man dort eine Kirche. Durch unsere Kontakte flossen immer wieder Gelder nach dort. Diese verwandelten die Geschwister in Baumaterialien , in Bedachung, Bänke, Fenster und eine Beschallungsanlage. Daneben besuchten sie fleißig ihre moslemischen Mitbewohner, die auch vielfach eine Bibel besaßen, sie aber nicht verstanden. Dann bieten sie eine Studienbegleitung an und taufen so jedes Jahr eine größere Anzahl von Moslems. Jetzt ist die Lage so, dass sie nach einer größeren Kirche Ausschau halten. Das Grundstück ist vorhanden, was fehlt, ist das Geld. Dieyse Kirche taucht in keiner Missionsgaben Statistik auf.

    Liebe Grüße von benSalomo.

    • Offizieller Beitrag

    Das mag für dich beschämend sein, weil du eventuell (noch) aus dem Vollen schöpfen kannst. Das kann heute nicht mehr jeder. Viele - auch Adventisten - sind armutsgefährdet oder leben unter der Armutsgrenze.

    Was bedeutet armutsgefährdet?Wenn ein STA also 1000 Euro verdient (z.B.im Einzelhandel und überhaupt bei Dienstleistungen keine Seltenheit) und davoen den Zehnten gibt, lebt er unter der Armutsgrenze. WAS bitte soll so eine Person noch viel spenden?

    Also, wenn Du mir vorrechnen (bzw. suggerieren) willst, dass unsere Generation von Adventisten materiell schlechter gestellt ist, als die unserer Großeltern und die unserer Urgroßeltern, dann ist das einfach absurd. Vor 50 Jahren hatten wir wirklich arme Geschwister, (denen auch innerhalb der Gemeinde geholfen wurde) und nicht statistisch arm gerechnete.
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    • Offizieller Beitrag

    Ich weiß nicht, ob man so pauschal sagen kann. "Die Missionsgaben sinken". Prozentual zum Zehnten sind sie real gesunken, das stimmt....
    ...Ich bekomme heute also relativ weniger als im Jahr 2000.... .

    Gesunken ist zu vage, sie haben sich auf einen kleinen Bruchteil reduziert, nicht nur in Europa, auch in den USA. Und ich spreche nicht von 2000 sondern von 1950 bis 1960 also der Zeit, wo man das eigene Land nach dem Krieg aufbauen musste und dazu noch ein großzügigeres Herz für die ärmeren Länder hatte.
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  • Also, wenn Du mir vorrechnen (bzw. suggerieren) willst, dass unsere Generation von Adventisten materiell schlechter gestellt ist, als die unserer Großeltern und die unserer Urgroßeltern, dann ist das einfach absurd. Vor 50 Jahren hatten wir wirklich arme Geschwister, (denen auch innerhalb der Gemeinde geholfen wurde) und nicht statistisch arm gerechnete.

    Es gibt auch heute wirklich arme Geschwister. Ich will dir weder etwas vorrechnen noch suggerieren. Dass es aber viele Adventisten gibt, die einfach nur recht und schlecht zum Leben haben, wirst du hoffentlich nicht abstreiten wollen. Ich nehme nicht an, dass Adventisten alle aus dem Vollen schöpfen können.

    Du kannst die Zeit deiner Großmutter, die sicher schon um 1900 gelebt hat, nicht mit der Zeit heute vergleichen. Selbst in den 50gerjahren war es noch anders als heute. Und für viele ist es heute nicht einfacher als für die vor 50 Jahren. Auch denen wird heute innerhalb der Gemeinde geholfen. Wenn es in eurer Gemeinde nur reiche Leute gibt, schätzt euch als Gemeinde glücklich und schäme dich nicht für die Ärmeren und Armen, die eventuell keine oder nur kleine Gaben geben können.

    Es ist schon mehr als bedenklich, wenn du die heutigen Armen nur als statisisch Arm gerechnete siehst. Etwas abgehoben, oder?

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    • Offizieller Beitrag

    Es gibt auch heute wirklich arme Geschwister. Ich will dir weder etwas vorrechnen noch suggerieren..... Etwas abgehoben, oder?


    Nein, aber ich kenne ausreichend Zahlen, dass ich weiß - im Durchschnitt geht es deutlich besser und die Gaben sind dramatisch weniger geworden, wenn Du es nicht glauben willst - Deine Sache.
    Und die heute übliche Armutsdefinition: nicht ausreichend Teilhabe am sozialen Leben (spich keine Kino- oder Theaterbesuche, kein Urlaub) - das ist im Verhältnis zu dem wie meine Großeltern und viele mit ihnen leben mussten einfach obszön - die hatten nämlich schlicht nicht genug zum Essen und 25 m² Wohnraum für 3 Personen. Da ist alles was man heute arm redet, das Paradies im Vergleich. Und wenn Du wenige hundert km in den Osten gehst, findest Du das heute noch, Mensche die nicht deshalb arm sind, weil sie nicht so viel haben wie andere neben Ihnen, sondern weil sie um das Überleben kämpfen müssen.
    Ich bedaure jeden, der nach unsere heutigen Definition arm ist und bin auch bereit zu helfen, wo ich eine Möglichkeit erkenne, aber abzustreiten, dass unsere Geschwister (als Kollektiv) früher relativ sehr viel mehr gespendet haben ist tatsachenwidrig.
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  • Nein, aber ich kenne ausreichend Zahlen, dass ich weiß - im Durchschnitt geht es deutlich besser und die Gaben sind dramatisch weniger geworden, wenn Du es nicht glauben willst - Deine Sache.
    Und die heute übliche Armutsdefinition: nicht ausreichend Teilhabe am sozialen Leben (spich keine Kino- oder Theaterbesuche, kein Urlaub) - das ist im Verhältnis zu dem wie meine Großeltern und viele mit ihnen leben mussten einfach obszön - die hatten nämlich schlicht nicht genug zum Essen und 25 m² Wohnraum für 3 Personen. Da ist alles was man heute arm redet, das Paradies im Vergleich. Und wenn Du wenige hundert km in den Osten gehst, findest Du das heute noch, Mensche die nicht deshalb arm sind, weil sie nicht so viel haben wie andere neben Ihnen, sondern weil sie um das Überleben kämpfen müssen.
    Ich bedaure jeden, der nach unsere heutigen Definition arm ist und bin auch bereit zu helfen, wo ich eine Möglichkeit erkenne, aber abzustreiten, dass unsere Geschwister (als Kollektiv) früher relativ sehr viel mehr gespendet haben ist tatsachenwidrig.

    Du pauschalierst hier aber gewaltig. Also du magst Zahlen kennen. Ich kenne persönlich Adventisten, die nach Abzug von Miete, Strom und sonstigen Abgaben grad noch 300 (bisschen mehr oder auch weniger) zum Leben haben. Von Kino oder Theater träumen solche Menschen erst gar nicht (mehr).

    Ich weiß nicht, wie deine Großeltern gelebt haben. Aber das steht auch gar nicht an. Es steht an, dass diese damals mehr gespendet haben, also Gaben gaben, die heute nicht mehr gegeben werden. Gibst DU eigentlich prozentuell das von deinem Hab und Gut, was deine Großeltern prozentuell gaben? Es ist ein leichtes sich zu mokkieren oder gar unterjubeln, was heute ein Armer unter Armut zu verstehen hat.

    Mich erschüttern manche abgehobenen Ignoranten nur noch. Ich streite nicht ab, dass es im Durchschnitt den Menschen heute besser gehen mag, als eventuell deinen Großeltern. Davon haben aber die nichts, die wirklich von der Hand in den Mund leben müssen, dies aber ohne Gejammer tragen. Und die gibt es genug auch hier in Österreich. Da brauchst du nicht unbedingt in den Osten gehen. Sie spenden halt dann weniger. Gaben sind immer noch eine freiwillige Sache. Und wenn jemand nichts geben will, oder anders einsetzen will als etwas in den Spendenkorb zu werfen, muss es uns auch recht sein. Aber ich sehe grad, das ist hier gar nicht Thema.

    Um auf das Thema zu kommen: Arme spenden vielleicht weniger Euro, aber sie sind beim Zeugnis für Jesus geben, vielleicht sehr großzügig. Jeder sollte so tun, wie er es in seinem Herzen beschlossen hat. Gott liebt einen fröhlichen Geber! Und niemand muss sich für sie schämen. Es braucht auch niemanden beschämen. Das Gabenkörberl ist ja nur ein Teil des Gebens und sollte nicht überbewertet werden. Gaben bestehen nicht nur aus Geldscheinen oder Münzen. Sollte eventuell auch bedacht werden. Man kann z.b. auch Zeit für die Mission spenden. Das scheint dann zwar nicht groß im Missionsbericht auf. Man sieht es auch nicht beim Einwurf in das Spendenkörbchen. Aber sie sind da und sie tun was.

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  • Hallo Baptist,


    ich fände es generell realistischer, nicht nur für die Gäste, wenn statt der oftmals aus fernen Ländern berichteten (so wunderlichen) Wunder
    nachprüfbare Geschehnisse aus unserer unmittelbaren Umgebung berichtet würden.
    l.g.y.

    Hi zusammen
    Ich finde es auch sehr wichtig, dass wir auch von den Dingen erzählen die Gott hier tut. So können wir einander gegenseitig ermutigen dran zu bleiben und leben Heute&Hier für Gott und nicht nur wenn wir alls 2 Jahre mal wieder auf einem anderen Kontinent rumrennen.
    Gerade auch kleine Sachen können unsere Brüder und Schwestern in der Gemeinde ermutigen auch dran zu bleiben und ihnen helfen selbst Schritte mit Gott zu wagen.
    Gruss&Segen

    P.S. Nein ich hab Nichts gegen MIssion war vor kurzem selber in Uganda, aber auch hier will ich bereit sein mich von Gott gebrauchen zu lassen

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