Das Gebet und die Verankerung in Gottes Wort: die Erfahrungen

  • Es ist nicht grundsätzlich eine Frage erhebender Gefühle oder egoistischer Motive, weshalb wir im Gebet nicht nachlassen sollen. ( Lukas 18,1-8)

    GOTT, der uns so sehr liebt, möchte unsere Verankerung in seinem Wort. Kurzum den auf seinem Sohn gegründeten Glauben, unser uneingeschränktes Vertrauen in IHN. Er ist dieses Wort und hat uns eine starke Waffe geschenkt. Das Gebet!

    Ich möchte gerne bezeugen wie kraftvoll ein Gebet aus gläubigem Herzen ist. Nicht weil Christus alle Gebete nach unserer Auffassung und unseren Erwartungen so erhört, dass sie "unseren Wünschen" entsprechen, sondern vielmehr, weil sie IN DEM Geschehen, DER unsere Bedürfnisse kennt, noch ehe wir sie im Gebet formulieren, in CHRISTUS (Matthäus 6,8)

    Glaube und Gebet bilden eine untrennbare Einheit zum Wort (Johannes 17,17)-Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.

    Diese Erkenntnis berührt und durchdringt mein ganzes Wesen.

    Freue mich auf euere Erfahrungen und biblischen Gedanken zu diesem oder Anderen Themen.

    Liebe Grüsse und Gottes Segen

    Euere Ines :)

  • "...Da Gott eine Person ist und keine Theorie, ist damit zu rechnen, dass einer der stärksten Indizien für seine Existenz die persönliche Erfahrung ist...", heisst es in dem Buch: "Stephen Hawking, das Universum und Gott" von dem Autor John Lennox, S. 73.Dies kann ich nur bestätigen. Der Knackpunkt daran ist, dass wir Christen nicht glauben, dass unser Universum ein geschlossenes System ist, sondern dem Einwirken eines Schöpfers offensteht und damit ist auch Gebetserhörung gemeint.

  • Nur wenige Bibelverse rühren mich an, dann aber richtig. Und auch nicht jeder zu jeder Zeit. Vielleicht hat jeder so seine Verankerung woanders: Die einen in der Bibel, die anderen mehr in ihrer Erfahrung, andere im beständigen Gebet. Wie schön, wenn das alles zusammentrifft.

    Ich denke an die ersten Beter, die keine schriftliche Überlieferung hatten, oftmals hörten sie aber Gott persönlich zu ihnen reden, und das wurde dann Schrift. Ich denke an Menschen, die ohne eine Bibel auskommen müssen, weil sie in einem Land leben, wo es keine gibt, oder weil sich 20 Leute eine einzige Bibel teilen müssen, oder weil sie schlicht nicht lesen können. Mag Gott ihnen nahe sein und umso deutlicher zu ihnen reden, wenn sie Zeit mit ihrem Schöpfer verbringen. Vielleicht sollten auch wir manchmal wieder mehr zuhören lernen.

  • Freue mich auf euere Erfahrungen und biblischen Gedanken zu diesem oder Anderen Themen.

    In einer Liebesbeziehung kennt einer den anderen! Da muß man nicht immer reden.

    "Herr, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
    Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
    Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest."

    Psalm 139:1-4 (Luther Bibel)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • In dem Buch: "Stephen Hawking, das Universum und Gott" von dem Autor John Lennox (siehe auch die Vorträge dazu: http://www.youtube.com/watch?v=yjBGhBduBqs) erläutert Herr Lennox, ein christlich erzogener Nordirländer, sehr einleuchtend, dass weder die Naturwissenschaften, noch die Mathematik beweisen können, dass es Gott nicht gibt. Somit ist der Atheismus ein nicht beweisbarer Glaube. In der Tat sprechen die Indizien aber für den Glauben an Gott, Atheisten sind häufig schlecht informiert über Gott und die Bibel und treffen daher falsche Pauschalurteile oder verfallen in aggressive Polemik.
    Die Aussagen von John Lennox zum Schöpfergott gelte allgemein für alle monotheistischen Religionen, also auch für da Judentum und den Islam. Insofern ist das o.g. wissenschaftskritische Buch auch eine Fundgrube für Muslime.
    Was John Lennox aber bei aller Argumentation und logischer Schärfe nicht in seinemBuch berücksichtigt, ist die Theodizeefrage. Es wird nicht erklärt, warum es Leid und Elend in unserer Welt gibt. Das scheint Stephen Hawking auch überlegt zu haben. Gott schafft ein perfektes Universum mit beeindruckender Feinabstimmung bis hinein in unser Sonnensystem und dann erlaubt es dieser gigantische Schöpfungsakt, dass jemand wie Stephen Hawking eine grauenvolle Krankheit bekommt und ihn lebenslang leiden lässt.
    Nun ein Grossteil des Leidens und des Elends in unserer Welt hat der Mensch selbst verursacht. Für Auschwitz und Hiroshima trägt Gott nicht die Verantwortung, sondern allein der Mensch selbst. Aber auch wenn man den menschlichen Anteil am Leid und Elend dieser Welt heraus nimmt, bleibt ein beträchtlicher Anteil in der Schöpfung, der "ein sehr grausames destruktives Gesicht" zeigt.

    Ich erinnere mich an den Sommer 1999 als mein heute 16jähriger Sohn als damals zweijähriger fast gestorben wäre. Ich war mit der Familie in einem Dänemark-Urlaub und mein Sohn wurde in den letzten Urlaubstagen von einem Insekt in den Hals gestochen, das sehr gefährliche Bakterien übertragen hat. Eine Eiterbeule schwoll am Hals an und wurde immer grösser. Wir kamen Freitag nach Hause. Alle sagten: "Lass uns Montag zum Arzt gehen". Ich aber packte meinen 2jährigen Sohn und ging mit ihm zum nächsten Kinderarzt, der mir sage, dass er inkompetent sei und den Jungen nicht behandeln könne, da der Fall für ihn zu schwer wiegend sei. Also fuhr ich ins nächste Universitätsklinikum, wo man den Jungen noch nachts um 1 Uhr operierte, um den Eiter aus dem Hals-Kopf-Bereich herauszuholen. Noch zwei Wochen danach wurde mit Braunol gespült, um alle gefährlichen Keime ab zu töten. Er überlebte. Das Gehirn wurde nicht geschädigt.

    Wenn Gott das Universum so wunderbar geschaffen hat und John Lennox liefert dazu eine faszinierende Argumentationskette, warum gibt es dann Krankheit und Tod ? Warum gibt es giftige Pilze, die man im Wald pflücken kann und nach deren Genuss man qualvoll verstirbt ? Lässt sich das mit 1. Mose 3 erklären?

    Hat der Mensch und das übrige Leben mit dem Sündenfall den "Ereignishorizont" überschritten, der ihn von der vollkommenen Schöpfung des Gartens Eden trennt, um fortan mit seinen Nachkommen in einer "verfluchten" Schöpfung voller lebensbedrohlicher Gefahren zu existieren ?

    "...Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
    Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war.
    Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.... " (1. Mose 3,22-24 - Luther 1984)

    Wird der Sündenfall wieder "rückgängig" gemacht ? Werden wir Menschen "rehabilitiert" ? Wird uns vergeben werden und dürfen wir wieder zurück in den Garten Eden ? Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung bejaht dies:

    "....Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
    Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
    Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
    und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
    Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
    Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
    Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein...." (Offb 21, 1-7 - Luther 1984)

    Aber ich denke,es wird auch niemand gezwungen. Wer nicht will, bleibt draussen. Bereits im Buch Hesekiel Kapitel 33,Vers 11 heisst es:

    "...So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen...." (Hes 33,11 -- Luther 1984)

    Gott will nicht, dass Menschen verloren gehen. Aber er wird sie nicht gegen ihren Willen zwingen. Und so gehen sie verloren, für immer, verschwinden im Nichts, in der Auslöschung ihrer Existenz und mit ihnen geht unter der Luzifer, der Morgenstern, der da heisst Satan, der Teufel. ("...Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst! ..." Jes 14,12)

    Einmal editiert, zuletzt von 10Veith2010 (18. November 2013 um 20:41)

  • Das Geschehen am Kreuz auf Golgatha bedeutet für mich persönlich, dass ich mich auch im Leiden und Sterben zutiefst von Jesus Christus verstanden fühle. Gott fühlt mit uns, er leidet mit uns. Gott leidet zusätzlich darunter, dass die suchende Menschheit ihren verlorenen Weg in den letzten Jahrtausenden durch viele Irrungen und Wirrungen gegangen ist. Wäre Gott nicht Mensch geworden, würden wir weiter umher irrren. Jesus Christus ist wie ein Leuchtturm für ein verlorene Schiff, das in der Dunkelheit einen Orientierungspunkt sucht. Er zieht uns zu sich, möchte uns zurückgewinnen - für immer.

    Für immer ? Wir sind im linearen Zeitstrahl gefangen. Die Zeit läuft unablässig ab und unsere uns noch verbleibende Lebenszeit hier in dieser Welt verrinnt unablässig. Wir haben in dieser Welt hier nur einen zeitlich sehr begrenzten und kurzen Aufenthalt. Gott möchte uns vielleicht einen längeren Aufenthalt über viele Jahrhunderte nicht zumuten, denn die diese gefallene Welt wird nie frei sein von Katastrophen, Kriegen und Leid. Die Menschen lehnen sich zu recht protestierend gegen Sterben und Tod auf, wissen sie doch insgeheim, dass der Tod der Feind des Lebens ist wie es ursprünglich von Gott gemeint war. Es stimmt nicht, das der Tod zum Leben dazugehört. Jedenfalls nicht zu einem wirklichen Leben in Fülle in ewiger Gemeinschaft mit Gott. Gott weiss, dass wir Angst haben in dieser Welt und Angst haben, wenn wir diese Welt verlassen sollen, weil wir nicht wissen, was kommt. Es hat auch etwa mit Vertrauen zu tun, Vertrauen zu Gott, der uns aus der scheinbaren Endgültigkeit des Todes heraus in eine neue andere Wirklichkeit in ewiger Lebensfülle auferstehen lässt. Dies ist unser Vertrauen und unsere Hoffnung. Es ist ein bißchen so als würde man sich fallen lassen im Vertrauen darauf,dass man aufgefangen wird. Gott wird uns auffangen und dann lässt er uns nicht mehr los - für immer. Wir leben dann für immer. Unendlichkeit ist für unsere hier begrenzte Welt der Erfahrungen nicht vorstellbar. Aber Gott existiert schon immer, ungeschaffen und nimmt uns mit auf seine reise in die Unendlichkeit, in die Ewigkeit. Vielleicht gibt es in Gottes Neuer Welt keine Entropie mehr, vielleicht ist sie ein offenes System, dem Energie im Überfluss ständig zugeführt wird, eine Welt ohne Krankheit und Tod. Es ist müssig darüber zu spekulieren so als würde man sich Gedanken machen über die Naturgesetzlichkeit einer völlig anderen Welt hinter einem Ereignishorizont.

  • Ich denke an die ersten Beter, die keine schriftliche Überlieferung hatten, oftmals hörten sie aber Gott persönlich zu ihnen reden, und das wurde dann Schrift. Ich denke an Menschen, die ohne eine Bibel auskommen müssen, weil sie in einem Land leben, wo es keine gibt, oder weil sich 20 Leute eine einzige Bibel teilen müssen, oder weil sie schlicht nicht lesen können. Mag Gott ihnen nahe sein und umso deutlicher zu ihnen reden, wenn sie Zeit mit ihrem Schöpfer verbringen. Vielleicht sollten auch wir manchmal wieder mehr zuhören lernen.

    Deshalb steht für mich das Hören auf die Stimme Jesu, das Sitzen vor seinen Füßen an erster Stelle. Danach kommt die Bibellese und das Verstehen, was der Herr mir darin zeigen möchte.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Das Geschehen am Kreuz auf Golgatha bedeutet für mich persönlich, dass ich mich auch im Leiden und Sterben zutiefst von Jesus Christus verstanden fühle. Gott fühlt mit uns, er leidet mit uns.

    Ja noch mehr, er spricht mit uns in Bildern und Filmen ,in dem er uns Botschaften schenkt die uns Trösten und helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Ja noch mehr, er spricht mit uns in Bildern und Filmen, in dem er uns Botschaften schenkt die uns Trösten und helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen!

    Exkurs:

    Ich bin da sehr skeptisch.

    Gott spricht eben nicht durch Bilder, schon gar nicht durch Filme - sondern durch Sprachbilder. Die Verkündigung erfolgt durch das "Wort" (und die Tat) nicht durch Videos oder Gemälde/Fotos. Paulus hat (wie auch Jesus) auch keine "Mysterienspiele" oder ähnliches in antiken Theatern inszeniert, sondern gepredigt und geschrieben. Beide haben, wie auch die anderen Apostel, auch keine Bilder gemalt und Synagogen- oder Hausgottesdienst damit illustriert.

    Nicht zuletzt deshalb bin ich auch strikt gegen Videos oder PowerPoint in Predigten!

    Liebe Grüße, Heimo

  • Somit ist der Atheismus ein nicht beweisbarer Glaube. In der Tat sprechen die Indizien aber für den Glauben an Gott, Atheisten sind häufig schlecht informiert über Gott und die Bibel und treffen daher falsche Pauschalurteile oder verfallen in aggressive Polemik.


    Noch ein Exkurs: Die Indizien sprechen nicht für den Glauben an Gott. Sie sagen uns eigentlich gar nichts. Jeder wird sie nach seinem Gusto interpretieren und benutzen.

    Wiederum sind "falsche Pauschalurteile und aggressive Polemik" wie auch Halbwissen gute Indizien für das Vorhandensein von Ideologie, und Ideologen und "Wahrheitsmacher" gibt es auf der Seite der Atheisten wie auf der Seite der Christen genügend und in etwa gleicher Zahl. Jacke wie Hose. An der Wirklichkeit rennen wohl beide vorbei, weil sie nicht sehen können, dass sie Gläubige sind und bleiben.

  • Ich bin da sehr skeptisch.

    Hallo Heimo,vieleicht bin ich falsch verstanden worden.

    Was ich meinte war eine Erfahrung, die ich mit Gott gemacht habe. ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen.

    Nach 18 Jahren Ehe und Firmenzugehörigkeit ,hat mir die Firma gekündigt und die Frau ade gesagt...

    Mit Anfang 50 war das keine leichte Situation für mich.
    Die Aussage einer Glaubensschwester, die beim Arbeitsamt eine leitende Tätigkeit hatte,das ich mir kaum Hoffnung machen bräuchte Arbeit zu finden waren nicht sehr aufbauend.
    Dazu mein Gewissen vor Gott ja gesagt zu haben und zwei Kinder im Jugendalter zu haben.
    Das ich mich mit meinen Sorgen an Jesus gewand habe ist hoffendlich nachvollziehbar,aber das er mir Antworten geben würde hatte mich doch überrascht.

    Die eine war,ich durfte wie durch eine Linse 1/100 seiner Qual am Kreuze schauen. Es hat mir "fast" das Herz zerissen. Was war die Botschaft...?
    Die andere war: Ich sah eine Tür ohne Schloss ,dahinter eine singende Frauenstimme, eine andere Stimme sagte mir hör auf ,auf die Tür zu schauen und zu hoffen. Diese Tür geht nicht mehr auf.
    Wie die Geschichte weiterging überlasse ich Deiner Fantasie..

    Nur soviel es war eine harte Zeit und ich weiss wie es sich anfühlt, von fast allen verlassen zu werden.

    Ich war Anschließend nie länger als 3 Monate Arbeitslos. Bekam tolle Ausbildungen von Firmen und hatte fast 10 Jahre eine Stelle die mich richtig glücklich und mein Konnto voll machte!
    Und natürlich eine ganz liebe Frau, bei der ich sein darf wie ich bin! ;)

    Ich weiss woran ich Glaube...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16