Zitat von "Rilo1"Das wichtigste für mich als Christ ist der Glaube an Jesus Christus, als meinen persönlichen Erlöser –
dieses Kriterium sollten wahrlich alle Christen gemeinsam haben!!!
Und wenn das so ist, nehmen wir das als Grundlage mit Charismatikern in einer Gemeinde in Zungen zu sprechen, die Vorentrückung zu verkündigen mit einer zweiten Bekehrungsmöglichkeit nach Jesu Wiederkunft, den Sabbatgottesdienst als christliche Minderheit gegenüber allen anderen Christen hintenanzustellen, mit den Katholiken das Messopfer zu zelebrieren oder vielleicht auch mit Glaubensrichtungen wie den ZJ die Göttlichkeit Jesu leugnen?
Zitat von "Rilo1"Und wenn dem so ist, dann dürfen Christen gleich welcher Couleur auch mit einander reden, miteinander Gottesdienst feiern (und wenn gewollt auch theologisch mit einander streiten
Mit solchen unterschiedlichen Ansichten ein kompletter Unfug. Wir sollten mit diesen Menschen keinen theologischen Austausch haben wie wir ihn leider schon in der ACK vorfinden. Natürlich kann man ihnen unsere Theologie durch Mission näher bringen. Jedoch sollte sich die Braut nicht selber auf Kosten der Wahrheit dabei beschmutzen. Wir rufen aus Babylon heraus…..dieser Auftrag der dritten Engelsbotschaft kann aber nicht erfüllt werden, wenn wir selber zu Babylon werden indem die Braut die Sitten, Gebräuche und Theologie der Hure annimmt und die wahre Identität immer mehr verwässert wird.
Oder gibt es einen Befürworter der Ökumene der ernsthaft glaubt Offenb. 13 in einem theologischen Austausch den Katholiken näher bringen zu können ohne mindesten 10 Mal „Entschuldigung für das was wir glauben…“ zu sagen? Nur von außen können wir klare Botschaft ohne Kompromisse bringen wie es unser Auftrag ist.