Bergpredigt - Bruder beleidigen und dem Gericht verfallen - Hälst sich Jesus an Seine Worte?

  • Mit entfalten ist es nicht getan! Glauben ihm vertrauen und sich auf IHN einlassen...dann sammelst Du "Deine" Erfahrungen.

    Jesu Reden und Handeln stimmten 1:1. Er handelte in Vollmacht, war mit dem Vater eine Einheit.
    Hat die Kenntnis über Jesus mit seiner Vollmacht Bedeutung für unser Leben, oder sind die Berichte über ihn für uns lediglich interessante Geschichten - und damit hat es sich? Wie ich darauf reagiere, so lebe ich. Und da gibt's auch nichts mehr zu entfalten. Entweder ich mache "mein Ding" und lebe mein Christsein 08/15, oder ich vertraue ihm und will gehorsam sein. Dann wird es Dein Jesus, der Überwinderkraft und Vollmacht in allen Bereichen schenkt. Ich möchte keine Minute mehr ohne ihn sein - Halleluja!

    Ohne euch beiden zu nahe treten zu wollen, aber diese Sätze sind für Menschen, die mit ehrlichen und konkreten Fragen zu euch kommen, keine Antworten. Man kann doch nicht eine ernsthafte theologische Frage über ein Problem mit der Bibelauslegung derartig in heiligem Singsang ersäufen. So habt ihr es wohl nicht gemeint, aber - so kommt es an.

    Wenn man keine Antwort hat, dann kann man das doch einfach sagen.

  • Mir geht es nun darum, am Beispiel Jesu zu verstehen, wie Liebe tätig wird.

    Schade das Du diese beispiele als schwachsinn abtust.

    Ich glaube kaum, das Dir die Theologie da weiterhilft.Wenn ihr nicht glaubet wie die Kinder...

    Wenn er gesündigt hätte wäre sein Tod sinnlos!!! Darüber zu spekulieren ob Jesus gesündigt hat, ist wie Sterne zählen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @amadeus: Eine Frage an Dich: Hat Jesus gesündigt, in welchen Zusammenhang ?

    Empfindest du seine Aussagen, die du hier zitiert hast, das er damit gesündigt hat oder wie bzw. warum kommst du auf diese Frage ?
    Du fragst wie Liebe tätig ist, wie stellst du dir das vor, Liebe ist wenn es jemand mit mir gut meint, aber dabei sehr mahnende Worte hat.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (6. August 2013 um 18:49)

  • Schade das Du diese beispiele als schwachsinn abtust.

    "Schwachsinn" habe ich nicht gesagt. Aber du hast nicht adäquat geantwortet: Auf meine Frage, wie diese und jene widersprüchlichen Aussagen zusammengehen, und was man daraus fürs eigene Leben möglicherweise ableiten sollte oder nicht, sagst du "vertrau einfach dem Herrn". Das ist, als ob dich ein Durstiger nach Wasser fragt, und du antwortest: Es wird eines Tages wieder regnen. Du hast damit die Wahrheit gesagt, aber der Durstige blieb durstig. Vielleicht hattest du einfach meine Frage nicht so recht verstanden, kann ja auch sein.

    ingeli
    Mein Problem ist halt, dass Jesus hier nicht einfach sagt: "Beleidige deinen Bruder nicht!", sondern er spricht von Gericht und sogar vom Höllenfeuer. Und seine Aussagen stehen im Kontext mit dem Töten. Das bedeutet also für den Leser, dass man jegliche Beleidigung unbedingt zu unterlassen hat. Weil man eben verbal tötet und herabwürdigt. Okay. Aber an anderer Stelle geht Jesus die Pharisäer frontal an, mit eben jenen Worten, die seiner Aussage nach das Höllenfeuer nach sich ziehen. Weil man durch seine Tat dieses Feuers "schuldig" wurde. Schuldig. Sündig, mit anderen Worten?

    Für mich ist dieser Widerspruch nach wie vor nicht wirklich gelöst, aber ich will der Sache auf den Grund gehen. Denn ansonsten braucht man als Konsequenz einfach die Aussagen aus der Bergpredigt nicht so ernst nehmen. Das kann ja nun auch nicht die beste Lösung sein. Also: Wie sind Jesu Aussagen in der Bergpredigt wirklich zu verstehen? Und warum hat er nicht gesündigt, als der die Pharisäer als Narren und Otternbrut bezeichnete?

  • Für mich ist dieser Widerspruch nach wie vor nicht wirklich gelöst, aber ich will der Sache auf den Grund gehen. Denn ansonsten braucht man als Konsequenz einfach die Aussagen aus der Bergpredigt nicht so ernst nehmen. Das kann ja nun auch nicht die beste Lösung sein. Also: Wie sind Jesu Aussagen in der Bergpredigt wirklich zu verstehen? Und warum hat er nicht gesündigt, als der die Pharisäer als Narren und Otternbrut bezeichnete?


    Vielleicht liegt das Problem ja nicht an der Sache selbst sondern an deiner Auffassung und deinem Verständnis @amadeus?!
    Anscheinend hast du bis jetzt allein hier noch weitere Fragen die andere längst versucht haben zu beantworten.
    Tatsache ist dass Jesus nicht gesündigt hat und daran muss man sich halten. Wäre das nicht wahr gäbe es keine Erlösung und sein Tod wäre umsonst.


    Die Frage ist ob man dir überhaupt eine zufriedenstellende Antworten geben kann.
    Mir kommt es aber so vor als wäre dass hier gar nicht möglich.

    Vielleicht solltest du es aber auch aktzeptieren dass andere User hier kein Problem mit Jesu Worten haben sondern allein noch du.
    Daher würde ich Bogi nicht unterstellen er habe nicht ausreichend geantwortet.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Vielleicht liegt das Problem ja nicht an der Sache selbst sondern an deiner Auffassung und deinem Verständnis @amadeus?!

    Kann schon sein. Also hilf mir, zu verstehen, dass hier kein Widerspruch vorliegt. Aber das geht nur, wenn du über die Sache redest, nicht über mich. Denn:

    Anscheinend hast du bis jetzt allein hier noch weitere Fragen die andere längst versucht haben zu beantworten.

    Zitat

    Vielleicht
    solltest du es aber auch aktzeptieren dass andere User hier kein Problem mit Jesu Worten haben sondern allein noch du.


    ...dein Versuch, mich durch diese Worte zu isolieren, ist unchristliches Verhalten.

    Tatsache ist dass Jesus nicht gesündigt hat und daran muss man sich halten. Wäre das nicht wahr gäbe es keine Erlösung und sein Tod wäre umsonst.

    Ganz deiner Meinung. Und damit ist der Widerspruch gerade gegeben, den ich schon zum dritten Mal erklärt habe.

    Das was Jesus sagt ist Absolut, darin sind auch alle Konsequenzen enthalten, da gibt es nichts dazwischen.

    Was bedeutet das?

  • Das ist, als ob dich ein Durstiger nach Wasser fragt, und du antwortest: Es wird eines Tages wieder regnen.

    Natürlich ist es schwierig Gott zu verstehen. Am Jakobsbrunnen sprach er auch vom lebendigen Wasser und er sagte auch, ich komme bald!

    Uns steht es nicht zu den Bruder zu verurteilen, er konnte sagen ihr Otterngezücht. Er handelte als Mensch und Gottes Sohn im Auftrag seines Vaters. Uns steht nur Zeugniss abgeben als Einzelperson zu.

    Als Gemeinschaft haben wir Vollmacht zu binden und zu lösen in Jesu Namen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Ohne euch beiden zu nahe treten zu wollen, aber diese Sätze sind für Menschen, die mit ehrlichen und konkreten Fragen zu euch kommen, keine Antworten. Man kann doch nicht eine ernsthafte theologische Frage über ein Problem mit der Bibelauslegung derartig in heiligem Singsang ersäufen. So habt ihr es wohl nicht gemeint, aber - so kommt es an.

    Wenn man keine Antwort hat, dann kann man das doch einfach sagen.


    Das kann - auch wenn Du es vielleicht nicht so gemeint hast - nicht als "ernste theologische Frage" akzeptiert werden.
    Im Gegenteil die Frage ist außergewöhnlich unsinnig. Es ist eine zentrale biblische Aussage, dass Jesus sündlos auf Erden gelebt hat, dass der "ohne Sünde war" für den erlösungsbedürftigen Menschen "zur Sünde gemacht wurde".

    Deine Frage oder Dein Thema ist vielleicht: "Warum konnte sich Jesus so verhalten ohne eine Sünde zu begehen". Das wäre dann eine akzeptable Frage.

    Und was hier oben geschrieben wurde ist in Teilen auch eine Antwort: Jesus war so innig mit Gott verbunden, dass offensichtlich selbst so ein Handeln gottgefällig war.
    Ob dir diese Antwort reicht oder ob es noch eine bessere oder sinnvolle ergänzende gibt, könnte man hier diskutieren....
    .

  • Jesus sagte zu den Pharisäern, die sich die größte Mühe gaben, Jesus einem Gesetzesverstoß unter zu jubeln: "Wer kann mich e i n e r Sünde zeihen?"
    Aber niemand konnte einen Beleg vorbringen. So dürfen wir getrost davon ausgehen, dass Jesus völlig ohne Sünde war. Wer eine andere Meinung hat, hat wohl den einen oder anderen Bibeltext etwas falsch verstanden:

    Es gibt nach meiner Auffassung das Benennen einer Tatsache, und das richtende Verurteilen.

    Das Benennende einer Tatsache (Du Heuchler.....) ist kein Verurteilen. Schlimm im Sinne der Bergpredigt wird es aber, wenn aus einer überheblichen inneren Einstellung heraus jemand einen Narren oder Blödmann schimpft., obwohl er selber nicht besser ist.

    L G v. benSalomo.

  • Hallo Leute,

    ich finde es ein wenig schade, dass Fragen von "Suchenden" oftmals nicht richtig ernst genommen werden und oft etwas polemisch bis beleidigend geantwortet wird.

    Bitte achtet darauf, dass Eure Wortwahl angemessen ist und bitte keine Unterstellungen!

    Es gibt genügt schwerwiegende und große Widersprüche bzw. Problemstellen in der Bibel, so dass meiner Ansicht solche Fragen auch gestellt werden dürfen!

    Leider vermag ich auch keine umfassende letzte Antwort auf die Frage von amadeus zu geben, aber für mich bedeutet diese Stelle kein wirkliches Problem.
    Wenn es gerechtfertigt ist, hat Jesus eine ganz deutliche und unmissverständliche Sprache an den Tag gelegt und ist beim Aufräumen im Tempel sicherlich auch mal
    ganz laut geworden, wenn nicht gar handgreiflich (letztes ist Spekulation).
    Jesus konnte als Gottes Sohn sicherlich weiter ins Herz der Menschen schauen als wir das vermögen und hat den wahren Charakter seines Gegenüber deutlich offenbart!
    Das ist sicherlich keine Sünde und das meinte Jesus sicherlich auch nicht damit, wie wir mit unserem Bruder (nicht) umgehen sollten.

    Ob nun der leibliche Bruder oder der Glaubensbruder gemeint war spielt dann für mich zumindest auch keine Rolle mehr.

    Ich denke aber, die Forumsmitglieder sollten sich Jesu Worte zu Herzen nehmen, bevor hier gegenseitige Unterstellungen geäussert werden.

  • Auch den künstlich gesuchten Widerspruch erklärt die Bibel selbst:
    22. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!, der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr!, der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.
    1. Spricht Jesus hier von Brüdern und zwar nur von Brüdern. Also nur von Glaubensgeschwistern.
    2. Geht aus dem Text hervor (Fußnoten) dass es um ein grundloses Zürnen geht. Um eine Verachtung! Nicht um eine Zurechtweisung im Sinne von "Auf einen Fehler aufmerksam machen".
    3. Geht es da um Unversöhnlichkeit, wie der Kontext zeigt.
    Mit bisschen ehrlichem Willen findet man auch eine Antwort. Das scheint aber gar nicht dein Bestreben zu sein.

    Danke Nachtperle

  • Wer weiß wer weiß, eine Hypothese kann auch noch lauten dass die "Menschen" die Jesu als Otterngezücht betitelt hatte garkeine echten Menschen waren sondern "scheinheilig" menschlich aussehende gefallene Engel die sich verstellt haben. Da auch Jesus direkt von Satan in der Wüste versucht wurde könnte auch hier so gedeutet werden.
    Dann hat er es zurecht gesagt ohne dass man Angst haben müsse Jesus hätte das zu normal irregeleiteten Menschen gesagt.

    Ich glaube wenn Jesus sowas sagt dass es seine ernsten Gründe hat.

    Es ist jedenfalls zu 100% ausgeschlossen dass Jesus dort einen Fehler gemacht hat und darauf kommts mir an.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag

    Wer weiß wer weiß, eine Hypothese kann auch noch lauten dass die "Menschen" die Jesu als Otterngezücht betitelt hatte garkeine echten Menschen waren sondern "scheinheilig" menschlich aussehende gefallene Engel die sich verstellt haben. Da auch Jesus direkt von Satan in der Wüste versucht wurde könnte auch hier so gedeutet werden.

    Ja, wer weiß, vielleicht waren es Aliens?

    Das ist ungefähr so,wahrscheinlich wie Dein Vorschlag!

  • Weißt du, du brauchst ja nicht zustimmen aber es nervt und verletzt wenn du dich so dann lustig darüber machst.

    Lieber Bruder,

    ich will Heimo nicht in Schutz nehmen. Aber ich muss ehrlich gestehen: Ich nahm nicht an, dass du dein Geschriebenes so ernst meintest. Tut mit leid. Ich will dich bestimmt nicht verletzen und mich schon gar nicht lustig über deine Ansichten machen. Aber es kam so rüber. So verstand ich es: Mit bisschen Sarkasmus oder Humor gespickt.

    ***

  • ihr könnt es sehen wie ihr wollt. Es war eine These, wild zusammengestellt aber ich habe mir dabei was gedacht.
    Es geht um das Problem wie Jesus das eine predigen kann und das andere tut.

    Um hier ein Denkmodell anzubringen habe ich es so versucht einen Gedanken zuzulassen der weder Sarkasmus noch ironisch gemeint war.


    Entweder man nimmt den Widerspruch hin aber das will ja unser Komponist nicht, deswegen ging ich einen Schritt weiter.

    Was ist daran so zu belächeln wenn ich sage es könnten evtl. verstellte gefallene Engel gewesen sein oder evtl. auch besessene Menschen die Jesus so hart angriff?


    Andererseits gibts ja noch [bibel]Mt 16,23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. [/bibel]

    Wie meint nun Jesus das? Geht Jesus mit seiner Kritik auf die Gedanken und die falschen Entscheidungen ein oder auf die Person?


    Außerdem wissen wir anhand von Ellen White dass es Dämonen gibt die sich als Menschen verstellen, auch sagt die Bibel dass Satan sich am Ende weltweit als Engel des Lichts ausgeben wird.


    So, jetzt aber gut.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    Einmal editiert, zuletzt von Baptist (8. August 2013 um 21:10)

  • Hallo du angerührte Leberwurst,

    ihr könnt es sehen wie ihr wollt. Es war eine These, wild zusammengestellt aber ich habe mir dabei was gedacht.

    Ich nehme auch stark an, dass du dir dabei was gedacht hast. Allerdings habe ich nicht erkannt in welche Richtung. Hätte auch die Richtung "Humor" "Scherz" "Spekulation" u.v.m. sein können. Spiel doch nicht gleich so den Beleidigten.


    Es geht um das Problem wie Jesus das eine predigen kann und das andere tut.

    OK! Ich war der Meinung, wir waren schon so weit in der Ansicht, dass es sich bei diesen Begebenheiten um zwei unvergleichbare Aussagen handelt. Eben weil es sich bei der einen Begebenheit um grundlosese zürnen handelt. Um Verachtung eines Bruders. Im anderen Fall geht es um berechtigte Zurechtweisung. Ich nehme aber zur Kenntnis, dass das Problem für euch weiter besteht. Wusste ich nur nicht.


    Um hier ein Denkmodell anzubringen habe ich es so versucht einen Gedanken zuzulassen der weder Sarkasmus noch ironisch gemeint war.

    Danke, JETZT weiß ich auch das. Wie gesagt: Es kam bei mir anders an.


    Entweder man nimmt den Widerspruch hin aber das will ja unser Komponist nicht, deswegen ging ich einen Schritt weiter.

    Für mich gibt es da keinen Widerspruch hinzunehmen. Und mir war nicht klar, dass dieser Widerspruch noch besteht. (Ich vermute, der Komponist ist auch kein bisschen sarkastisch gemeint! ;) )


    Was ist daran so zu belächeln wenn ich sage es könnten evtl. verstellte gefallene Engel gewesen sein oder evtl. auch besessene Menschen die Jesus so hart angriff?

    Ich kann nicht erkennen, DASS es belächelt wurde. War es vielleicht nur dein empfindliches Gemüt, welches es so aufgenommen hat?

    Sagt die Bibel nicht eindeutig, dass es Pharisäer und Schriftgelehrte betraf?


    Andererseits gibts ja noch [bibel]Mt 16,23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. [/bibel]
    Wie meint nun Jesus das? Geht Jesus mit seiner Kritik auf die Gedanken und die falschen Entscheidungen ein oder auf die Person?

    Nach meinem Verständnis auf die Idee, die Petrus hatte, weil er damit - wenn der Rat Petris angenommen worden wäre - den Rettungsplan Gottes durchkreuzt hätte. Hätte sich Jesus mit einer satanischen Person in so einer guten Beziehung eingelassen, wie er sie mit Petrus hatte? Vergiss nicht: Jesus sieht das Herz! Und wie wir bei späteren Begebenheiten erkennen können, hat Petrus viel dazu gelernt.


    Außerdem wissen wir anhand von Ellen White dass es Dämonen gibt die sich als Menschen verstellen, auch sagt die Bibel dass Satan sich am Ende weltweit als Engel des Lichts ausgeben wird.

    Ob Jesus das erkennt hätte? Ich vermute schon! Satan kann sich nur bei uns Menschen als Engel des Lichts ausgeben. Nie aber vor Jesus.


    So, nun kann weiter gelacht werden.

    So forderst du zu etwas auf, was du eigentlich gar nicht willst. Denn durch diese Ansicht - es wurde gelacht - ist ja dein Frustschreiben entstanden. Also ermutere nicht zu etwas, was dich in Wahrheit verletzt.

    ***

  • So forderst du zu etwas auf, was du eigentlich gar nicht willst. Denn durch diese Ansicht - es wurde gelacht - ist ja dein Frustschreiben entstanden. Also ermutere nicht zu etwas, was dich in Wahrheit verletzt.


    Man bist du überkorrekt, du zerpflückst echt alles was ich schreibe :D

    Jetzt beruhige dich auch mal wieder , hattet ihr es heute noch sehr heiß?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Man bist du überkorrekt, du zerpflückst echt alles was ich schreibe :D

    Ich zerpflucke nicht und bin auch nicht übrekorrekt. Aber meist ist es die einzige Möglichkeit etwaige Missverständnisse zu klären und Beleidigt sein zu verhindern. Einfach bis ins Detail der Sache auf den Grund gehen. Und wie es scheint, hat es ja auch genutzt, oder?


    Jetzt beruhige dich auch mal wieder , hattet ihr es heute noch sehr heiß?

    Es hat mich kein bisschen aufgeregt, daher brauche ich mich auch nicht zu beruhigen. Du hast dich beruhigt? ;)

    Ja, bei uns war es gestern noch sehr heiß! Wir hatten um 20h noch 38°. Heute soll es ja kühler werden bei nur noch 30° :hechel:

    ***