- Offizieller Beitrag
... So ist das juristische Wesen Gottes so aufgestellt, dass jeder, der Sündigt, nicht sofort sterben muss, sondern (weil juristisch so möglich), durch den Tod Jesu (also das juristische Gleichgewicht), vorerst weiter leben darf. .
Diese Aussage ist Spekulation und unbiblisch, denn Gott hat ZUERST den Menschen weiterleben lassen und dann Jahrtausende später ist Jesus als Mensch erschienen, gestorben und auferstanden. Die Opferung Jeus virtuell vorzuziehen um aus Gott ein Juristenkonstrukt zu machen ist in meine Augen inakzeptabel.
Was Gott tut ist Recht und Gerechtigkeit, egal ob wir es erklären können oder nicht und wir dürfen nicht Gottes Handeln unserem Gerechtigkeitsbergriff unterordnen und damit das klappt solche Theorien wie ein virtuelles Opfer aufstellen.
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