Bist Du deiner Wiedergeburt sicher?

  • Lieber Dr. John,
    ich versuche mal die Frage zu beantorten. Ich bin wiedergeboren. Nur ein wiedergeborener
    Mensch kann in das Reich Gottes kommen. Das sagt die Bibel eindeutig. Wer vom neuen geboren ist,
    der kommt nicht in das Gericht, sagt die Bibel. Ich habe absolute Heilsgewissheit.
    Ich hoffe ich habe deine Frage nun beantworte.
    Alles Liebe
    Oliver

  • Ist sich ein Neugeborenes seiner Selbst bewußt?
    Antwort: NEIN!

    Also darfst Du diese Frage nicht dem neugeborenen Stellen - es versteht sie nicht und kann sie auch nicht beantworten - es lebt einfach!
    Es lebt, schreit, stinkt, futtert, wird gewaschen und gewindelt ... wächst und reift dabei, einfach weil es lebendig ist.
    Selbstreflektion und erst recht die selbstkritische Reflektion ist erst ein sehr viel späterer Entwicklungschritt.

    Wenn ein Erwachsener jetzt plötzlich von einem Baby erwartet, daß es lesen kann nennt man das falsche Erwartung, wenn er es einfordert ist es Mißbrauch und schädigt das Kind (häufig irreversibel für den Rest des Lebens)!

    So ist das auch mit dem Geistlichen Leben!
    Und die Bibel benutzt gerade dieses Bild nicht von ungefähr:
    http://bibelarbeit.info/nachfolge_index.php (dort besonders das Bild unter Modelle zur Nachfolge)

    Außerdem ist die Frage nach der Beleg- oder Beweis-barkeit des rechten Glaubens bzw. der Rechtsgläubigkeit an sich schon gefährlich weil sie den Blick in die falsche Richtung lenkt!

    maranatha Stephan


  • Hallo Stephan,


    Du weißt doch, Vergleiche kommen schnell an einen Punkt, wo ihr Vergleich am
    Ende ist. Der Babyvergleich bezieht sich auf Wachstum in allen Bereichen. Nur
    geboren muss es da schon sein, und zwar als ein kompletter fertiger Mensch.

    was hat nun ein wiedergeborener Mensch, von Gott geboren, dem natürlichen Baby
    voraus.

    1.er ist meistens körperlich ausgewachsen

    2. er hat Verstand, nicht nur Hirn.

    3.er hat ein neues Herz


    so gesehen fällt Dein Babyvergleich durch.


    Ich finde es erschreckend, dass dieses wichtige Thema so verpööööönt ist.
    Entweder man hat Angst oder man ist so selbstsicher. Es ist ein wichtiges
    Anliegen Satans, dass Menschen sich sicher sind, dass sie im richtigen
    Glaubensstand sich befinden, dass sie sich nicht mehr hinterfragen. Dein
    Beitrag geht geht genau in diese Richtung


    Es wäre schon fatal, wenn man an Hand der Schrift seinen Glaubenstand nicht
    überprüfen könnte. Wozu dann alles studieren?

  • Die Botin des Herren schrieb, wir sollten auf den Knien
    darum ringen und nicht eher aufstehen, bis wir die Gewissheit haben, dass man
    wiedergeboren ist.


    Bei der Wiedergeburt erfährt das Leben „eine so auffallende
    Änderung, dass sie mit dem Tod verglichen wird. Vom aktiven Leben zum Tod!


    Welch ein verblüffendes Bild! Keiner braucht sich
    diesbezüglich zu irren. Wenn du diese Umwandlung an dir nicht erfahren hast,
    dann ruhe nicht. Suche den Herrn von ganzem Herzen. Mache dies zur allerwichtigsten
    Aufgabe deines Lebens.“ 2M79.9


    Ein wiedergeborener Mensch ist vom H. Geist erfüllt.
    Deswegen findest Du auch die Frucht des Geistes in ihm, welches ist ist Liebe,
    Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit
    Gal.5,23 Güte und Gerechtigkeit und
    Wahrheit; Eph 5,9


    Meinst Du, das kann man nicht merken?


    Er ist eine neue Kreatur, Teilhaber der göttlichen Natur.


    Meinst Du, das kann man nicht merken?


    Ein wiedergeborener Mensch lebt nicht in der Knechtschaft
    der Sünde wie in Röm.7,14-27


    beschrieben wird sondern er lebt im Geist wie in Röm.8


    Meinst Du, das kann man nicht merken?


    Er hat ein neues Herz, indem Gottes Gesetz ruht, deswegen, wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde;
    denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von
    Gott geboren. 1.Joh.3,9


    Meinst Du das kann man nicht merken?

  • Hi

    Vielleicht kann man es schon merken, dass man wiedergeboren ist. Ich behaupte aber etwas anderes: Widergeburt ist ein Prozess, man muss also täglich neu widergeboren werden. Dazu gehört sich zu hinterfragen und sich immer wieder selbst zu prüfen. Ich für mich kann bei weitem nicht behaupten, dass ich immer so handle, wie es Jesu uns vorgelebt hat. Deswegen ist Widergeburt ein Prozess, an dem muss man täglich arbeiten. Am Schluss soll Gott entscheiden ob ich genüge oder nicht, ich kann nicht mehr tun, als es immer wieder zu versuchen, auch wenn ich oft über die selben Dinge stolpere. Von mir aus selbst werde ich also nie diese Stufe erreichen, die Notwendig ist, um vollständig Widergeboren zu sein, Gott sei Dank gibt es aber die Gnade Gottes die wir immer wieder neu ergreifen können und so immer wieder von neuem Widergeboren werden. Ohne diese Gnade könnten wir den Versuch bei der Widerkunft dabei zu sein sowieso gleich sein lassen, wir selbst sind einfach zu schwach dazu.

    Gruss
    DonDomi

  • dem frommen Gerede zuende?

    Deine Zitate und Sprüche bedeuten rein garnichts, denn Du beweist damit nur Deine biblische Bildung, nicht aber Dein geistliches Leben.

    Jeder Versuch das zu beweisen wird nämlich nach der Aussage Jesu vollkommen scheitern (vergl. Mt.15,8f & Jak 2,10; Mt.23;)
    Deinen Charakter, der die Frucht des Geistes wiederspiegeln soll kannst Du nicht beweisen!

    Leben kann man sehen, ERleben! Das gilt auch im Geistlichen, aber du kannst es nicht (als vollständig) beweisen und schon der Versuch das zu tun ist strengenommen gesetzlich, strafbare Religion und babylonische Selbstvergötterung. Und genau das ist das was Jesus den Pharisäern vorgeworfen hat und der Auslöser warum sie ihn töten ließen: Jesus hat ihre fromm verhüllten aber abgrundtief bösen Machtspiele entlarft!

    Ich habe so viele Klassenkammeraden / Studienkollegen auf dem Theologischen Seminar gehabt, die alle ein großartiges Berufungserlebnis vorweisen konnten! Ich war der Außenseiter, der Einzige der kein Berufungserlebnis zum Besten geben konnte und wollte!
    Aber wo sind die anderen "Berufenen" heute? 50% davon waren "Windeier" und frommes Geschwätz! Das ist Fakt weil nichtmal die Hälfte der Leute heute noch im Dienst steht. Und mit den Bekehrungs-Erlebnissen ist es genau das Gleiche!

    Die Bibel sagt ganz klar was Jesus fordert (Mi.6,8;) und welche Funktion der Anfang hat, aber ein guter Anfang ist nicht genug (Hes 33,13;) und darum ist es vergleichsweise unwichtig sich auf seine Bekehrung zu berufen (die vor was weiß ich wievielen Jahren war) wenn die Entwicklung des Glaubens und des Charakters dabei stehen geblieben ist ...

    Man kann Leben erkennen wenn man es sieht, aber es muß sich Dir nicht beweisen!
    So ist das auch mit dem geistlichen Leben: Du hast nicht das Recht einen beweis von anderen für Ihre Bekehrung zu fordern!
    Deine Aufgabe ist es ihr geistlcihen Leben zu fördern und ihnen Vorbild auf dem Weg zu sein, damit sie dem Wiederstrahlen Christi in Dir folgen können um Jesus zu begegnen.

    Mir kommen viele Adventisten so vor wie Jesus die Pharisäer mit ihrem Missionseifer in Mt.23,15 beschreibt ... und die hielten sich für DIE Rechtsgläubigen (im ChristenDeutsch: Bekehrten) schlechthin - was Jesus aber vehement verneint und ihnen das auch beweist ...

    Du kannst sagen: "Ich bin bekehrt weil ich mich entschieden habe!" Aber ein Beweis Deiner Bekehrung kannst D damit nicht geben ...

    maranetha Stephan

  • Stephan, ich merke Du hast nichts verstanden. Du brauchst mir und auch anderen nichts beweisen, nur Dir selber, darum geht es. sta_hisf

  • zielen aber darauf hin, daß man seine Bekehrung bezeugen, belegen oder im Endeffekt BEWEISEN soll.
    Das habe ich sehr wohl verstanden, denn Deine Frage und auch ihre Art impliziert (schließt das selbstredend mit ein) das (bei allen Frommen, die ich bissher kennen gelernt habe). Vielleicht ist es Dir nicht bewußt, daß das in Deiner Frage enthalten ist aber verlaß Dich darauf, daß wenn ich einfach sage "JA" Du mir das schlicht glauben mußt es streg genommen nach der Bibel (vergl. 1.Thess 5,21; 1.Joh 4,1; ) aber nicht ohne weiteres glauben darfst ;) Also mußt Du konsequenterweise nachhaken, damit Du das überprüfen / verifizieren kannst - und dann lüaft es schon in Richtung der Beweisbarkeit ...

    Die Art der Fragestellung geht erfahrungsgemäß häufig in eine falsche Richtung. Wenn Du nämlich bereits bekehrt bist mußt Du ja noch auf dem Weg bleiben, ihn weiter gehen, Deine "geistlichen Stufen" erreichen ... und das soll ja auch nach außen sichtbar sein / werden - oder etwa nicht?

    Aber es ist nicht erlaubt seine Rechtsgläubigkeit von etwas abzuleiten (um sie darzustellen). Dieses Muster ist aber schon so tief in den Frommen Kreisen verwurzelt, daß wir es garnicht mehr bemerken obwohl wir selbst fleißig auf dieser Schiene "fahren" oder uns auf diese Schiene schieben lassen.

    Ich setze aber auf ein ganz anderes Konzept / Frage- & Denk-Muster, das die Dynamik des Glaubens berücksichtigt und nicht im Status-Denken stecken bleibt ...

    Die Adventisten fragen vielelicht: "Bist Du bekehrt?", "Hälst Du den Sabbat?"
    Die Baptisten fragen: "Bist Du getauft?"
    Die Katholiken udn Evangelen: "Hast Du die Sakramente empfangen?"
    Die Charismatiker fragen: Hast Du die GeistesTaufe?"

    ...

    Aber Jeszus fragt viel einfacher: "Hast Du mich lieb?" - und aus Liebe tut man alles was der Liebende braucht und was man selbst kann! Dann treten die "Stufen" in den Hintergrund und werden zu einem Weg des Glaubens, zur Nachfolge dem gegenüber den Du liebst und für den Du Dinge tun wirst, die Menschen unmöglich sind!

    Vielleicht verstehst Du den unterschied noch nicht, aber wenn Du den Weg mit Jesus weiter gehst wirst Du ihn verstehen lernen ... es ist einfach eine Frage der Zeit und der Entwicklung ...

    maranatha Stephan

    ps
    Du brauchst übrigens nicht jedemal alles zu zitieren, das ist nur lästige Platzverschwendung auf dem Bildschirm. Es genügt wenn Du stephan schreibst oder einzelne Sätze auf die Du Dich konkret beziehst. Das macht es deutlich übersichtlicher und dafür ist diese Funktion auch gedacht.

  • .
    Die Theorie über Bekehrung, Wiedergeburt und Heilsgewissheit kann man ja schön und gut sein lassen... Aber auch die Praxis spricht entscheidet zu uns(!)

    o) Der große Nikodemus ("einer der Oberen Lehrer in Israel") wusste über die Neugeburt/Wiedergeburt gar nichts:
    "Jesus antwortete und sprach zu Nikodemus: Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht?" (Johnanne 3,10)

    o) Petrus war trotz über 3-jähriger Erziehung vom besten Propheten, Priester, Lehrer und Pädagogen - genaugenommen dem HERRN persönlich - nicht bekehrt:
    "Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dereinst dich bekehrst, so stärke deine Brüder." (Lukas 22,32)

    o) Judas war trotz Jesu starkem persönlichen Einsatz so wie ihn uns die Bibel real beschreibt.

    o) Die Jünger waren sich beim letzten Abendmahl nicht sicher ob sie Jesus verraten werden:
    "Und sie wurden sehr betrübt/traurig und fingen an, jeder einzeln, ihn zu fragen: Herr, bin ichs?" (Matthäus 26,22; Markus 14,19)

    o) Paulus - obwohl er über die Gemeinde als "Heilige" schreibt bezeichnet sie als "Milchtrinker" (1.Kor.3,1-4) und "kein (einziger) Weiser" unter ihnen:
    "Euch zur Schande muss ich das sagen. Ist denn gar kein (einziger) Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte?" (1.Kor.6,5)

    o) Jesus aber auch Paulus vertrauen sich ihren Jüngern/Freunden nicht an, da sie ihr Herz/Gedanken kannten:
    "Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn er kannte sie Alle." (Johannes 2,24)
    "Mir aber ist es das Geringste, dass ich von euch oder von einem menschlichen Gerichtstag beurteilt/gerichtet werde; auch beurteile/richte ich mich nicht selbst." (1.Kor.4,3)

    Man kann leider davon ausgehen das die Mehrheit der (protestantischen) "Christenheit" bei/vor der "Taufhandlung" (egal welche Kirche oder Taufform) nicht bekehrt ist...

    Auf die Frage: Bin ich (franz_at) wiedergeboren/neugeboren? Meine ehrliche Antwort:
    a.) ??Jein?? b.) Ich weis es nicht... c.) es ist ein Prozess - wir müssen immer wachsen und um Vergebung bitten!
    ps: d.) Gefühle sind oft trügerisch und "kurzlebig" - aber trotzdem hat das Gefühl seinen Stellenwert.
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Hi Franz

    Ich finde nicht alle Deine Zitate passend. Das mit Petrus kommt auf die Übersetzung an. Die Begebenheit mit dem Abendmahl würde ich auch nicht mit dem bekehrt sein in einen zusammenhang stellen, wenn man nicht weiss wer es ist und man ihn eigentlich nicht verraten will, dann kommt die Frage automatisch aur, vor allem wenn man weiss, dass Jesus bereits weiss, wer ihn verraten hat oder verraten wird.
    Ich glaube man kann das Bekehren mit der Eheschliessung vergleichen. Es ist meist ein Prozess bis man sich entschliesst jemanden zu heiraten, ein Schlüsselerlebnis gibt es oft nicht, aber irgendwann setzt sich der Gedanke fest. Nur hört es eben mit der Heirat nicht auf, der Prozess muss weitergehen und genau so ist es mit dem Bekehren, man muss dies immer wieder aufs neue tun und an sich arbeiten. Letzten Endes wird aber Gott entscheiden ob unsere Herzenseinstellung stimmt. Genau auf das kommt es nämlich an, alle Taten zählen nichts, wenn man nicht die richtige Einstellung hat oder diese verloren hat. Es ist einzig und allein die Einstellung die zählt. Dies ist ein langer Prozess und oft ist es schwer immer die richtige Einstellung zu Gott und Jesus zu haben.

    Gruss
    DonDomi

  • Ja, ich bin sicher, dass ich wiedergeboren bin. Ich habe mein Leben in Gottes Hände gelegt, die Vergebung für meine zahlreichen Sünden Christus anvertraut, ich spreche ständig mit dem Vater im Himmel und bitte IHN um seine Leitung für mein Leben. Ich lass mich täglich von seiner Liebe beschenken und spüre, wie meine Liebe zu ihm immer mehr wächst. Ich bin froh, sein Kind sein zu dürfen...
    Fehlt noch was?
    Ach ja, ich will nicht mehr selbst entscheiden und wissen, was gut und böse ist, ich will nicht mehr sein wie Gott (s. Sündenfall). Das macht das Leben so schön frei und unbeschwert yeah2ewfef

  • @dr John:
    du musst es ja wissen.... interessante Beurteilung.... Prophet, oder was?

    .


    Man kann leider davon ausgehen das die Mehrheit der (protestantischen) "Christenheit" bei/vor der "Taufhandlung" (egal welche Kirche oder Taufform) nicht bekehrt ist...

    Auf die Frage: Bin ich (franz_at) wiedergeboren/neugeboren? Meine ehrliche Antwort:
    a.) ??Jein?? b.) Ich weis es nicht... c.) es ist ein Prozess - wir müssen immer wachsen und um Vergebung bitten!
    ps: d.) Gefühle sind oft trügerisch und "kurzlebig" - aber trotzdem hat das Gefühl seinen Stellenwert.
    .

    Lieber Franz,


    gratuliere Dir zu dieser Erkenntnis. Diese Erkenntnis ist
    Voraussetzung dafür, dass ich was ändern möchte.


    Ich gehörte auch zu denen, die bei der Taufe nicht bekehrt
    waren. Du hast schon Recht, dass die Meisten nicht bekehrt sind, dazu gehören
    auch die meisten Prediger.


    Das ist keine Abwertung von Menschen sondern eine tragische
    Feststellung an Hand von


    biblischen Kriterien. Ich lebte und diente der Gemeinde über
    50 Jahre mit der Selbstsicherheit einmal auf der neuen Erde zu sein. Obwohl,
    eine konkrete Sicherheit darüber hatte ich nicht.


    Vor einigen Jahren stellte ich fest, dass ich gar nicht
    wirklich bekehrt bin, geschweige denn Wiedergeboren. In all den Jahren hatte
    ich alles gelesen was nötig war, aber nie begriffen was es heißt, erlöst-
    bekehrt und wiedergeboren zu sein.


    Heute weis ich, was es heißt;“ nun lebe nicht mehr ich,
    sondern Christus lebt in mir“. Es ist keine Floskel sondern es ist eine
    Wirklichkeit, die Jeder erfahren kann der will.


    Das ist das Geheimnis einen gottseligen Lebens, „ Christus
    in uns“, so nennt es Paulus in Kol.1,27
    wie erfahre ich das?


    3 Bücher halfen mir die tiefen Wahrheiten der Bibel recht zu verstehen.


    Der Weg zu Christus (E.G.White)


    Was muss ich tun um gerettet zu werden! (Margaret
    Davis) eine Fülle von Bibel und
    White-Zitaten zum Thema. Dieses Buch deckt schonungslos deinen Zustand auf. Man
    sollte es nicht


    nach den ersten Seiten weglegen, sondern durchhalten und
    dann noch einmal lesen


    Als Christ siegreich leben! (Thomas A. Davis) praktische
    Hilfen um die rechte Erkenntnis des eigenen Zustandes zu bekommen und Hilfen
    sie umzusetzen

  • dass ich mir um mein Heil gar keine Sorgen mehr zu machen brauche.... Das hab ich IHM abgegeben!

    Wenn man dann aus der Freude mit Christus zu leben, mangelnde Demut herauslesen kann, dann muss ich wohl mit der Meinung eines bekennenden Nicht-Propheten leben glotzXDhhdf
    Dabei hab ich nur deine Frage beantwortet....

  • Liebe Leute,
    darf ich mal eine kleine Bemerkung abseits vom eigentlichen Thema zum Diskussionsstil machen? Muss man eigentlich unbedingt sich soweit erniedrigen öffentlich darüber nachzudenken bzw. zur Diskussion zu stellen ob derjenige, der lediglich eine andere Meinung als ich selbst habe nicht schon längst verloren ist.

    Liebe Leute, die Frage wer gerettet ist oder nicht ist, das hat Jesus absolut klar in den Evangelien dargelegt (Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet, denn so wie ihr richtet werdet auch ihr selbst gerichtet werden bzw. bzw. Johannes 21 Vese 21 und 22) dass diese Frage absolute "Chefsache" ist. Wie wäre es wenn ihr es euch symphatischerweise endlich abgewöhnen würdet eure Geschwister in Schubladen zu stecken bzw. zu be- und verurteilen und stattdessen euch auf Sachargumente beschränkt?

    LG

    Klaus.

  • Liebe Leute,
    darf ich mal eine kleine Bemerkung abseits vom eigentlichen Thema zum Diskussionsstil machen? Muss man eigentlich unbedingt sich soweit erniedrigen öffentlich darüber nachzudenken bzw. zur Diskussion zu stellen ob derjenige, der lediglich eine andere Meinung als ich selbst habe nicht schon längst verloren ist.

    Liebe Leute, die Frage wer gerettet ist oder nicht ist, das hat Jesus absolut klar in den Evangelien dargelegt (Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet, denn so wie ihr richtet werdet auch ihr selbst gerichtet werden bzw. bzw. Johannes 21 Vese 21 und 22) dass diese Frage absolute "Chefsache" ist. Wie wäre es wenn ihr es euch symphatischerweise endlich abgewöhnen würdet eure Geschwister in Schubladen zu stecken bzw. zu be- und verurteilen und stattdessen euch auf Sachargumente beschränkt?

    LG

    Klaus.

    lieber Klaus,

    wenn für Dich dieses Thema uninteressant ist, halt dich doch einfach daraus.