Bist Du deiner Wiedergeburt sicher?

  • alle, die eine neue kreatur in christus werden, bringen auch die früchte des geistes hervor: liebe, freude, frieden, langmut, freundlichkeit, güte, treue, sanftmut und selbstbeherrschung, galater,5, 22,23,

    sie leben nicht mehr nach ihren früheren begierden, sondern folgen durch den glauben an den sohn gottes seinen fußspuren, spiegeln seinen charakter wider und reinigen sich wie auch er rein ist, was sie früher hassten liebten sie jezt, was sie früher liebten hassen sie jetzt,

    der stolze und überhebliche wird sanftmütig und von herzen demütig, der eitle und hochmütige wird ernsthaft und bescheiden, der trinker wird nüchtern und der lasterhafte rein, die nichtigen gewohnheiten und moden der welt werden abgelegt,

    christen sträuben nicht nach äußeren schmuck, sondern nach dem >verborgen menschen des herzens in dem unvergänglichen schmuck eines sanften und stillen geistes,< 1. petrus,3,3.4

    buße ist nur dann aufrichtig wenn sie veränderung bewirkt, wenn der sünder das pfand zurück gibt und erstattet, was er geraubt hat, seine sünden bekennt und gott und seinen nächsten liebt, dann kann er sicher sein, dass er vom tod zum neuen leben durchgedrungen ist,

    wenn wir irrende und sündige wesen zu christus kommen und seine vergebende gnade empfangen, erwacht liebe in unseren herzen,

    jede last ist leicht, denn das joch, das christus uns auflegt, ist einfach zu tragen, die pflicht wird zur freude und das opfer zum vergnügen,

    der weg, der vorher in dunkelheit gehüllt schien, wird durch die strahlen der sonne der gerechtigkeit erleuchtet,

    die schönheit des charakters christi wird in seinen nachfolgern sichtbar......................

    von ellen white aus ,"wie findet man inneren frieden"

    dies ist eine erweiterung und vertiefung, von galater, 5, 22,23,

    das ist eine wunderbare vertiefung, wo der leser sich selber finden kann zb. in seinen allzu menschlichen sumpf, es ist eine bereicherung und erweitert unser bewußtsein,

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (23. Februar 2011 um 14:39)

  • Hallo ingeli: ,

    prionzipiell finde ichd as gut udn richtig, was DU schreibst. Aber hier habe ich wieder genau das Problem, welches ich bei der Christenheit sehe. "Die Früchte des Geuistes sollst dDu erfüllen". Aber wie? WIE? Wie macht man es? Wie kommt man dazu, langmütig, geduldig udn co zu werden, wenn man doch Choleriker ist? Wie setzt man das um? DIe CHristenheit fordert, aber niemand sagt einem, wie man es machen soll.
    Eine Ausführung dazu fände ich echt toll! :thumbup:

    LG

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von sanfterengel (23. März 2011 um 19:25)

    • Offizieller Beitrag

    Wie setzt man das um? DIe CHristenheit fordert, aber niemand sagt einem, wie man es machen soll.
    Eine Ausführung dazu fände ich echt toll! :thumbup:


    Das ist genau, was ich bei E.G.White vermisse. Sie sagt viel, wie man als Gläubiger sein soll, aber nur wenig, wie man zu diesem Ziel kommen kann.

  • Ja Lieber Jacob ich schätze dich immer mehr, denn du triffst endscheident den Nerv, wo mit viele Christen ihre Liebe Not damit habe, wobei dies mir auch nicht unbekannt ist, hat auch eine gewisse Zeit gebrauch diese zu verstehen, was Gott will von uns, und erwartet.

    Für mich kam die Antwort in Galater 5, 22-25

    22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit;
    23 wider solche gibt es kein Gesetz.
    24 Die aber des Christus sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
    25 Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns auch durch den Geist wandeln.

    Wie ich diese Stelle gelesen habe, war es eine befreiung gewesen, nicht das was ich tue hat einen Wert vor Gott, sondern was der Geist in mir bewirgt, ja da fand ich die Ruhe und den Frieden in Gott. Denn tief in meinen Inneren, frage ich mich und Gott, werde ich bis zum Schluss alles zur Zufriedenheit schaffen? Und der Herr fraget mich im Geiste, ob ich ihn Lieben würde? Und ich antwortete, du kennst mich ja, und du weist wie ich es meine. Dann frage er mich, wenn du mich liebst,wie du es ja sagst, warum sorgst du dich? Und da verstand ich Ihn, wie er es meinte, alle Sorgen auf seine Schultern werfen, und freude an Ihm zu haben, denn in der Freude wohnt Gott, der
    mir die nötige Einsicht und Kraft schenkt.


    Herzliche Grüsse, Blume
    Vieleicht wirst du es besser verstehn an hand eine Zeugnises den ich vor langer Zeit gehört habe. Ein lang gesuchter gefürchteter Mafiaboss, der ohne mit den Augen, Finger abschnitt andere zur Strafe, etliche Mordaufträge gab, oder selber unzählige auf seinen Konnto, wurde dann irgenwann gefasst, und später Lebenslänglich Haftsrafe verurteilt. Er wurde hin und wieder von einen Geistigen besucht, einige Gespäche geführt, bis er zum Punkt kam, das sein Leben ohne Gott sinnlos ist, und erkannte all seine Sünden. Er übergab sein Sündigen Leben in Gottes Hand, denn er erkannte das in Jesus die Vergebung zu finden sei. Von da an, hat Gott sein Leben total verändert, er bekam ein gereinigtes Gewissen, und ein fröhliches Herz. Ja, die Freude war so groß, gab das Evangelium weiter, so das noch viele Verbrecher, wie Diebe und Todschläger, wie viele andere Verbrechens schuldig gemacht haben. So das sich einige Gebet und Bibelkreise im Knast bildeten. Alles ist das wirken Gottes, durch sein Geist!

    Grüsse, Blume

    • Offizieller Beitrag

    Wie ich diese Stelle gelesen habe, war es eine befreiung gewesen, nicht das was ich tue hat einen Wert vor Gott, sondern was der Geist in mir bewirgt, ja da fand ich die Ruhe und den Frieden in Gott.


    Aber nichts anderes schreibt E.White. Sie sagt auch, dass nur durch den Geist Gottes das Halten der Gebote möglich ist, nicht durch eigene Anstrengungen. 8)

  • Wenn sie das geschrieben habe sollt, was ich nicht glaube, warum die vielen Irrungen, denn sie ist einfach nicht in der Wahreheit geblieben.

    Denn ich habe ja geschrieben:

    Zitat

    Ellen Gould White sah sich doch in einer Vision in das Allerheiligste geführt, wo sie in der Bundeslade auch die Tafeln mit den 10 Geboten sah. Das 4. Gebot war von einem Lichtkranz umgeben. Der Engel erläuterte, dass dieses Gebot das einzige sei, welches Gott als den zeige, der Himmel und Erde geschaffen hat. „Ich sah, dass der heilige Sabbat die trennende Mauer zwischen demwahren Israel Gottes und den Ungläubigen ist und sein wird.“

    Und

    Zitat

    Der Sabbat wurde den Juden gegeben (2.Mo 16, 29; 2.Mo 20,8-11), und nur ihnen (5. Mose 5,1-3.14.15) und zwar als Bundszeichen


    Ist doch wiedersprüchlich, wenn man den Alten Bund und Neuen Bund verbindet und vermegt, ist doch wiedersprüchlich, wenn man noch die Speigebote dazu nimmt, was Aventisten alls sehr wichtig ansieht, wobei ja Jesus ganz anderes gesagt hat.


    Grüsse, Blume

    • Offizieller Beitrag

    Wenn sie das geschrieben habe sollt, was ich nicht glaube...

    Dann hast du zu wenig von ihr gelesen.

    Zitat

    Der Sabbat wurde den Juden gegeben (2.Mo 16, 29; 2.Mo 20,8-11), und nur ihnen (5. Mose 5,1-3.14.15) und zwar als Bundszeichen

    Damit stimmt nicht nur E.White nicht überein, sondern auch viele andere ernste Theologen. Ich glaube auch nicht, dass Sabbat nur zwischen Gott und Juden ein Bundeszeichen war.

    Zitat

    Ist doch wiedersprüchlich, wenn man den Alten Bund und Neuen Bund verbindet und vermegt, ist doch wiedersprüchlich, wenn man noch die Speigebote dazu nimmt, was Aventisten alls sehr wichtig ansieht, wobei ja Jesus ganz anderes gesagt hat.

    Nein, das was du mit "Jesus etwas anderes gesagt hat" meinst, müssen nicht die Worte Jesu sein, sondern deine Interpretation Seiner Worte. Und interpretieren kann man unterschiedlich. Aus deiner Sicht hat Jesus etwas anderes gelehrt. Aus meiner Sicht hat Jesus die Gültigkeit des Gesetzes bestätigt.

    Es ist verständlich, dass du E.G.White als falsche Prophetin siehst, denn sie hat die Bibel anders verstanden als du. Primär kommt es deshalb nicht auf E.G.White selbst an, sondern auf die Auslegung der Bibel. Nicht alle legen die Bibel gleich aus wie du. Selbst für die oft zitierten Stellen Apg 15, Rö 14.5, Kol 2.16, Ga... gibt es andere Interpretationen. Deine muss nicht zwingend die richtige sein.

  • Lieber Jacob, in welchen Buch sollte sie es geschrieben haben?

    Nun was andere Theologen so sagen, ist so nicht der Maßstab, sondern einzig alleine das Wort Gottes. Das der Sabbat ein Bundeszeichen für nur Israel bestimmt ist kann man doch nachlesen, denn es geibt ja auch andere Bundeszeichen. Zu wem hat den Gott den gesprochen, welches Volk hat Gott denn erwählt? Wem hat den Gott den Neuen Bund verheißen, oder wer saß denn Jesus zumletzten Abendmal zu Tische? Hier geht es doch nicht um interpretation, sondern was im Wort Gottes geschrieben steht Lieber Jacob.

    Wie gingen denn die Apostel mit dieser Frage des Gestzes um? Betrachteten sie das Gesetz für die Christen als notwendig ? In der Apostelgeschichte 15,20 finden wir dazu einen interessanten Satz. Die Vorgeschichte war ja die, daß Judenchristen von Heidenchristen die Befolgung des Gesetzes verlangten, also z.B. die Beschneidung, das Halten der Sabbate usw.

    Apostelgeschichte 15, 5

    5 Etliche aber derer von der Sekte der Pharisäer, welche glaubten, traten auf und sagten: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses' zu halten.

    Daraufhin gab es eine Versammlung der Apostel und der Ältesten der Gemeinde. Dabei sagte z.B. Jakobus in Apg.15,19-20 : "Darum halte ich dafür, daß man diejenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, nicht weiter belästigen soll, sondern ihnen nur anbefehle, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten."

    Ja, die Apostel haben das sofort schriftlich festgehalten siehe Apostelgeschichte 15, 23-29

    23 Und sie schrieben und sandten durch ihre Hand [folgendes]: "Die Apostel und die Ältesten und die Brüder an die Brüder, die aus den Nationen sind zu Antiochien und in Syrien und Cilicien, ihren Gruß.
    24 Weil wir gehört haben, daß etliche, die aus unserer Mitte ausgegangen sind, euch mit Worten beunruhigt haben, indem sie eure Seelen verstören [und sagen, ihr müßtet beschnitten werden und das Gesetz halten] denen wir keine Befehle gegeben haben,
    25 deuchte es uns, einstimmig geworden, gut, Männer auszuerwählen und sie mit unseren Geliebten, Barnabas und Paulus, zu euch zu senden,
    26 mit Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
    27 Wir haben nun Judas und Silas gesandt, die auch selbst mündlich dasselbe verkündigen werden.
    28 Denn es hat dem Heiligen Geiste und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen, als diese notwendigen Stücke:
    29 euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahret, so werdet ihr wohl tun. Lebet wohl!"


    Diese klare Linie wird auch in den apostolischen Briefen verfolgt. Keine Rede davon, daß auch Christen das Gesetz befolgen müssten. Z.B. Kolosser 2, 16

    16 So richte euch nun niemand über Speise oder Trank, oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes oder von Sabbathen,

    Siehe auch in 1.Tim.4,3; Hebräer 9,8-14

    Alles weiter später, Lieber Jacob!

  • Ganz klar vor meinen Augen, wird das im Brief an die Galater in Kapitel 5

    " 2 Siehe, ich Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasset, wird euch Christus nichts nützen. 3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden läßt, daß er schuldig ist, das ganze Gesetz zu halten. 4 Ihr seid losgetrennt von Christus, die ihr durchs Gesetz gerecht werden wollt, ihr seid aus der Gnade gefallen. 5 Wir aber erwarten im Geiste durch den Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit; 6 denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch Liebe wirksam ist."

    ..daß er schuldig ist, das ganze Gesetz zu halten... - also inklusive der Anweisungen für das Opfer ?

    Aber Christus hat sich doch selbst als Opfer für unsere Schuld dahingegeben !

    Es ist doch gut, das Gesetz zu kennen, aber wir sollen nicht dem Gesetz dienen, sondern dem HERRN Jesus Christus. Ich habe auch nirgens geschrieben, das Gesetz aufgehoben sei, denn Jesus hat es erfüllt!

    Johannes 14,15-24

    15 Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote! 16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit, 17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich lasse euch nicht als Waisen zurück, ich komme zu euch. 19 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, denn ich lebe, und auch ihr sollt leben! 20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 22 Da spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: Herr, wie kommt es, daß du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. 24 Wer mich nicht liebt, befolgt meine Worte nicht; und doch ist das Wort, das ihr höret, nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat."

    Herzliche Grüsse, Blume

    ps morgen gehts weiter!

  • morgensefefed Lieben Jacob!

    Wenn ich Johannes 14,15-24 lese, ist doch auffällig, nirgendwo steht hier etwas von den ZEHN Geboten, oder das einhalten des Sabbats, immer ist das GANZE Wort Gottes gemeint.

    Das Problem ist, wenn eine Lehre die sich beruft so dass aus dem Sabbat-Gebot eine Sonderlehre gemacht wird, die solch einen ohen Stellenwert hat, das sie nicht mehr biblich ist.

    Wo man Ellen G. White deutlichst als eine falsche Prophetin erkennt man 1849 sagte sie ja, das Untersuchungsgericht sei fast abgeschlossen wär

    Welch ein Unsinn steht denn dahinter, wenn ausgesagt wird von Von 1844-1848 wurde allgemein vertreten (so auch von Ellen G. White), dass die Gnadentüre nun für immer verschlossen sei. Später setzte sich die Überzeugung durch, dass die Kirchen als Ganze zwar die Adventbotschaft abgelehnt hätten, dass es in ihnen aber noch viele „aufrichtige Kinder Gottes“ gebe, die es nun herauszurufen gelte, damit auch sie als Glieder des „letzten Überrestes“ gerettet werden könnten.

    Wichtig ist mal zu lesen in http://www.horst-koch.de/joomla_new/ind…do_pdf=1&id=158

    Wo ich kurz zetieren werde:

    Zitat

    5. Die "Heiligtumslehre"
    Diese Lehre hat in den vergangenen Jahren am meisten die Gemüter der STA bewegt und zu Zerreißproben und Austritten in der Vergangenheit und Gegenwart geführt.
    Nach Auffassung der STA spielt die Lehre von dem "himmlischen Heiligtum" eine besondere Rolle. Im Mittelpunkt dafür steht das Jahr 1844. Erst zu diesem Zeitpunkt sei Christus in das Allerheiligste getreten. Ein Untersuchungsgericht aller Lebenden sei dort dann eingeleitet worden. Das heißt praktisch eine Erlösung in zwei Phasen. In dem Buch "Grundbegriffe von A Z Lehre und Leben der Siebenten Tags Adventisten", herausgegeben von der Gemeinschaft, heißt es auf Seite 305 wörtlich:
    "Subjektiv kann jeder Mensch im Augenblick seiner Hinwendung zu Christus durch den Glauben seiner Sündenvergebung gewiß sein. Objektiv erfolgt Vergebung
    und Tilgung durch die hohepriesterliche Reinigung zum prophetisch festgesetzten Zeitpunkt (von 1844 bis zum Ende der Gnadenzeit)."
    Durch diese Auffassung wird die Einmaligkeit des Opfers Jesu geschmälert, die Prophetie verdreht und die Heilsgewissheit in Frage gestellt.

    Bei so eine Unsinnige Aussage, Jesus sagte doch am Kreuze, es ist vollbracht!!


    Herzliche Grüsse, Blume

  • Hallo ingeli: ,

    prionzipiell finde ichd as gut udn richtig, was DU schreibst. Aber hier habe ich wieder genau das Problem, welches ich bei der Christenheit sehe. "Die Früchte des Geuistes sollst dDu erfüllen". Aber wie? WIE? Wie macht man es? Wie kommt man dazu, langmütig, geduldig udn co zu werden, wenn man doch Choleriker ist? Wie setzt man das um? DIe CHristenheit fordert, aber niemand sagt einem, wie man es machen soll.
    Eine Ausführung dazu fände ich echt toll! :thumbup:

    LG

    Kathrin


    hallo kathrin, mir hilft da zb. wenn ich ungeduldig bin, das ich mich frage warum bin ich dies, bin ich mit der zeit knapp, habe ich zu wenig einberechnet, auch fehlt auch das verständnis,

    zb. beim autofahren, der vor mir fährt nicht schneller, ich muß zu einen termin, oder ich fahre zu schnell, trete aufs gas, und wenn ich pech habe, stehen die bulli auch noch da und habe eine strafe, .........

    aber es hat immer mit mir selber zu tun, mit meiner planung, mit meinen denken, über meine mitmenschen, mit dem das alles nach meinen kopf gehen soll, mit ungenauigkeit und wenn ich gott nicht miteinbeziehe, alles nicht im sinne und charakter gottes,

    beziehe ich gott mit ein, in meinen tag, lege ich ihn meinen plan hin, so ist er der plant und führt, das du zb. keine zeit vergeudest, dann ist er dabei und er gibt das verständnis für meinen nächsten und die geduld, er gibt die richtigen impulse,

    das man sich bewußt macht, das es immer die zwei seiten gibt, die geduld und die ungedult, die göttliche liebe und die eigenliebe, sanftmut und hartherzig, langmut und unbeherrscht, .....

    die früchte gottes werden wir ernten, wenn wir ihn einbeziehen und in uns wirken lassen, das wir uns reinigen, von unseren sündhaften verhalten,

    ellen white schreibt, vom "BEKENNTNIS DER SÜNDEN" wer seine sünden bekennt und lässt, der wird barmherzigkeit erlangen, das heißt ich bekenne die unbarmherzigkeit in mir,

    der apostel sagt: bekennet denn einander die verfehlungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet, jakobus, 5,16

    bekennt eure sünden gott, IHM. der sie allein vergeben kann,

    lieben gruß ingeli

  • Auf deine Frage hin, Liebe ingeli, die Vollkommende Sündenvergebung! Wir brauchen nichts mehr zusätzliche zu tun.


    Herzliche Grüsse, Blume

  • ja blume,

    mit dem vollbracht hat jesus es möglich gemacht das sünden überhaupt vergeben werden können, durch ihn und mit ihn, er er dadurch zu unseren persönlichen erlöser wurde, das befreiung und erlösung erst stattfinden kann, mit dem vollbracht wurde in jeden menschen der erlöserfunke aktiviert, mit unseren worten ausgedrückt,

    das war ein ganz besonderes mystisches ereignis,

    lg ingeli
    wie schaut das konkret aus, wir brauchen nichts mehr zu tun, es geht von alleine, ich brauch auch keine erkenntnis, oder wie, weil der mensch ab sofort sündenfrei ist, oder wie,

    verstehe ich richtig, du bist frei von sünde, kein sündigen mehr, hm,
    noch eine frage, ist ein aktiver glaube gar nicht nötig :?:

    muß sich ein christ nicht immer wieder für den herrn entscheiden, glaubst du das der versucher uns nicht mehr versucht bzw. in versuchung führt, weil jesus für uns das vollbracht vollbracht hat,

    brauchen wir nicht mehr unseren eigenwillen erkennen und ihn in gotteswillen legen, mit der bitte herr dein wille geschehe,

    brauchen wir uns nicht mehr hinterfragen, was ist gotteswille,

  • Liebe ingeli!

    Wenn wir errettet werden, werden uns alle Sünden vergeben, was die Strafe der Sünde betrifft. Als Jesus starb, starb er für alle unsere Sünden, die vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen.
    Als er starb, lagen sie alle noch in der Zukunft. Er starb für sie alle. Gott, der Richter, findet keine Sünden mehr, für die er den Gläubigen mit der ewigen Verdammnis strafen müsste, weil Jesus auf dem Kreuz von Golgatha die Strafe trug: „Darum gibt es keine Verdammnis für alle, die in Christus Jesus sind (Römer 8,1).

    Wenn wir zum Glauben kommen, bekommen wir eine Vergebung, die wir „die richterliche Vergebung“ nennen können: Gott, der Richter, spricht uns ein für allemal von der ewigen Strafe der Sünde frei. Wenn wir als Gläubige sündigen und unsere Sünden bekennen, bekommen wir das, was wir „väterliche Vergebung“ nennen können. Gott, der Vater, vergibt uns als seinen Kindern. Diese Art Vergebung brauchen wir täglich, bis an unser Lebensende.


    Herzliche Grüsse, Blume
    Nun ich weis nicht was Du unter aktiven Glauben verstehst?

    Der Teufel findet es ganz und gar nicht zum freuen, wenn einer in den Herrschaftgebiet Gottes endschieden hat, er ist bestimmt nicht untätig, mit aller List wird er die Zuversicht zerstören wollen. Unser Fleisch, ist so eine Angriffsfläche. Er versucht garade die Gläubigen zu vesuchen, steht doch in der Schrift geschrieben. Wie hat den Jesus den Wiedersacher wiederstehe können, war doch das Wort Gottes. Gnau ist es ja so, das Gott uns nicht in Unkenntis gelassen, sein Wille lese ich doch in der Schrift geschrieben


    Grüsse, Blume

    • Offizieller Beitrag

    Ich verstehe einfach nicht, warum es bei Diskussionen denn immer zu Streitigkeiten kommen muss? Das ist ja hier neuerdings anscheinend Standard. Könnt ihr denn nicht friedlich miteinander schreiben?

    Es ist klar, dass es zu unterschiedlichen Ansichten kommt, aber dann muss man doch nicht immer seine ganze Überzeugung und ganz andere Themen und Aspekte in ein Thema mischen, was aber gar nicht dazu passt...?

    Vor allem, Blume: Bitte halte dich jetzt endlich mal an die Regeln. Doppelposts und auch Dreifachposts ohne Ende, keine zusammenhängende Texte...?!

    An alle: Bitte meldet doch bitte immer gleich die entsprechenden Beiträge. Dann können wir sofort handeln. Ich habe jetzt mal aufgeräumt.

  • Wer das Ziel nicht kennt, kann
    den Weg nicht finden

    Liebe Geschwister und Freunde der
    Wahrheit.

    Der Herr fordert zu
    einer entschiedenen Erneuerung auf...Meine Brüder und
    Schwestern, zeigt wahre Reue darüber, dass ihr von
    Gott abgewichen seid. Lasst Engel und Menschen sehen,
    dass es Vergebung der Sünde bei Gott gibt. Eine
    außergewöhnliche Macht Gottes, muss die Gemeinde der
    Siebenten-Tags-Adventisten ergreifen. Eine Umwandlung
    muss unter den Gliedern stattfinden, die als Gottes
    Zeugen, die zuverlässige Macht der Wahrheit, welche
    die Seele heiligt, bezeugen können….Jene, die durch
    die Wahrheit geheiligt sind, werden zeigen, dass die
    Wahrheit eine Erneuerung in ihrem Leben bewirkt hat,
    dass sie dadurch auf die Verwandlung in eine himmlisch
    Welt vorbereitet werden.

    This Day With God, p. 118

    Bitte
    beachtet die Seiten auf


    http://www.maranathagrup.de/