Vatikan AG

    • Offizieller Beitrag

    ja, das habe ich heute auch im Radio gehört. Weltnotenbank klingt nach weltweiter Verteilung und damit natürlich auch Kontrolle von Geld.

    Wer soll die Kontrolle dieser Bank übernehmen? gleich der Vatikan selbst?

  • ...interessant dabei ist dass diese Banken keine Zinsen nehmen dürfen.

    Baukredigt absofort günstig in Tunesien.

    Alle Achtung. Ich bin ja immer noch der Meinung dass das Zinssystem ein großes Rad in jeder wirtschaftlichen Krise darstellt.

    HeimoW was würdest du von biblischen Banken halten die keine Zinsen verlangen?

    :D

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Die Adventisten interpretieren soweit ich weiß auf Grundlage des Buches Daniel den Katholizismus mit dem Papst als den Antichristen bzw. das System des Antichristen. Was ist mit der greichisch-orthodoxen oder der russsisch-orthodoxen Kirche, sind das auch "Systeme des Teufels" ? Dann heisst es die Jesuiten seien vom Teufel usw. Es ist klar, dass man vielen katholischen Christen, die im System der katholischen Kirche aufgewachsen sind, Unrecht tut. Der Papst, der Herr Josef Ratzinger ist sicherlich ein netter Kerl und Christ, der ernsthaft glaubt, aber sein Leben lang im System des Katholizismus gefangen war, ohne sich befreien zu können und eine andere Sicht auf Jesus Christus zu bekommen. Wenn Jesus Christus wirklich die Wahrheit ist, die Wahrheit absolut und eine Person ist, dann ist es klar, dass es in einer gefallenen Welt täglich "wie Maschinengewehrfeuer Angriffe auf das Evangelium von Jesus Christus" gibt. Es ist dann schwierig, sich zu orientieren, was richtig ist und was nicht, was falsche Lehre oder wahre Lehre ist usw.
    Die Mitglieder der grossen Kirchen, auch diejenigen der EKD, sind "Schweinefleischesser und Vertreter der Hypothese der theistishen Evolutionstheorie". Der Papst lässt sich auch sein Schweineschnitzel schmecken und befürwortet die These der theistischen Evolution über 4,5 Milliarden Jahre auf der Erdoberfläche hinweg. Das ist seine Meinung, seine Lehre. Die Entfernung des Katholizismus vom Urchristentum ist schon so weit fortgeschritten, dass dieser sektiererischen, heidnischen Charakter angenommen hat, der ins Okkulte hineinreicht.

  • Dass das System der katholischen Kirche tatsächlich satanischen Charakter hat, sieht man ja in der "Kriminalgeschichte des Christentums", die eine Kriminalgeschichte des Katholizismus ist. Man braucht sich ja nur die spanische Inquisition mitte des 16. Jahrhunderts anschauen, welche Verbrechen da begannen worden sind. Das hat mit dem Evangelium von Jesus Christus bestimmt nichts zu tun gehabt, denn es war ein gemeines Morden an Unschuldigen durch die Katholische Kirche.

  • Heimo musst du dich immer aufregen? relax mal....


    Veith drückt nur das Problem des Systems aus und damit hat er von den Fakten her gesehen schlicht und ergreifend Recht.
    Es wurden auch keine Menschen persönlich angegriffen sogar dein ( HeimoW) heißgeliebter toller Papst Benedikt wurde positiv von ihm dargestellt.
    Aber ich möchte nur nochmals klarstellen. Adventistenkinder können es einfach emotional nicht (so) nachvollziehen wie ehemalige Katholiken es tun. BItte versteh doch HeimoW dass sich aus solchen Worten einfach noch Traurigkeit und Enttäuschung widerspiegelt die einem klar wurde als man Gottes Wort erkannt hatte.
    Fakt ist:der katholische Glaube ist einer der Christlichen Glauben der am weitesten von der Bibel weg ist. Auch zu dieser Aussage stehe ich zu 100% desweiteren hatt hier keiner etwas gegen Katholiken oder ihren Glauben. Aber anhand der Bibel ist es einfach so.

    Aber ich möchte darauf hinweisen dass die sog. Protestanten (Lutherisch) heute bei weitem mehr christliche Werte verraten haben als irgendeine andere Kirche in den letzten 100 Jahren. Rom hingegen war schon immer so, Augsburg wurde es in wenigen Jahrzehnten.

    Außerdem hat Augsburg/Lutherische Kirche auch einiges an Blut an ihren Händen. Diese haben die wahren Gläubigen zusammen verfolgt-mit Rom. Die wahren Gläubigen/Wiedertäufer wurden von beiden seiten verfolgt und ertränkt da war nicht nur Rom beteiligt.

    Wenn jemand genauere Info über diese Thematik hat, bitte schreiben.
    Danke

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag

    Mich bewegt in diesem Zusammenhang nicht primär die Tatsache, dass der Vatikan das vorschlägt, sondern dass eine geistliche bzw. moralische Instanz hier einen Vorschlag macht, der sie nichts angeht. Zumindest sehe ich den Laizismus so. Hätte also der Dalai Lama diesen Vorschlag mit der Zentralbank, hier nachzulesen:

    http://www.tagesschau.de/ausland/vatikan176.html

    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vatikanbank102.html

    gemacht hätte, dann hätte ich das genauso kritisch beäugt. Und ganz abgesehen davon, dass die derzeitige Vatikanbank im Verdacht der Geldwäsche steht (welche NationalBank kann das noch von sich sagen), missfällt mir der Gedanke, dass eine moralische Institution vorschlägt die finanziellen Kontrolleure des Geldflusses ihrerseits wieder zu kontrollieren. Und natürlich hat das ein anderes Gewicht, wenn ein geistliches Oberhaupt diesen Vorschlag macht, ich denke hier immer noch an den Dalai Lama winkexD13nei
    Was ich aber gar nicht verstehe ist die Befürwortung eines bestimmten Zentralismus, der seitens des Vatikans jahrzehntelang im Krieg gegen den Kommunismus abgelehnt wurde und jetzt befürwortet wird. Bisschen rätselhaft.

    Wenn Ted Wilson das vorschlagen würde, dann würde ich mir auch denken: Hallo?

    Und zu dem Autor des Artikels. Naja, wollen wir ihm das glauben, dass das wirklich alles so ist, was er über Facebook und seine Freunde erzählt? Für mich wirken einige Passagen einfach nur so als ob der ein offenes Hühnchen mit den Adventisten rupfen will. Und da kommt ihm diese Gelegenheit halt recht. Aber genaueres weiß ich nicht, deshalb ist das bitte nur als mein persönliches Empfinden des Artikels zu werten. Gut recherchiert bezüglich "Signs of the Times" ist anders.

  • Ein Auszug aus der Enzyklika von Herrn Ratzinger:

    Zitat

    »Papst Paul VI. erfaßte klar, daß die soziale Frage weltweit geworden war und sah die innere Entsprechung zwischen dem Drängen auf eine Vereinheitlichung der Menschheit und dem christlichen Ideal einer einzigen, in der allgemeinen Brüderlichkeit solidarischen Familie der Völker.«

    »Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig. Eine solche Autorität muß sich dem Recht unterordnen, sich auf konsequente Weise an die Prinzipien der Subsidiarität und Solidarität halten, auf die Verwirklichung des Gemeinwohls hingeordnet sein, sich für die Verwirklichung einer echten ganzheitlichen menschlichen Entwicklung einsetzen, die sich von den Werten der Liebe in der Wahrheit inspirieren läßt. Darüber hinaus muß diese Autorität von allen anerkannt sein, über wirksame Macht verfügen, um für jeden Sicherheit, Wahrung der Gerechtigkeit und Achtung der Rechte zu gewährleisten. Offensichtlich muß sie die Befugnis besitzen, gegenüber den Parteien den eigenen Entscheidungen wie auch den in den verschiedenen internationalen Foren getroffenen abgestimmten Maßnahmen Beachtung zu verschaffen. Die ganzheitliche Entwicklung der Völker und die internationale Zusammenarbeit erfordern, daß eine übergeordnete Stufe internationaler Ordnung von subsidiärer Art für die Steuerung der Globalisierung errichtet wird und daß eine der moralischen Ordnung entsprechende Sozialordnung sowie jene Verbindung zwischen moralischem und sozialem Bereich, zwischen Politik und wirtschaftlichem und zivilem Bereich, die schon in den Statuten der Vereinten Nationen dargelegt wurde, endlich verwirklicht werden.«

    ein Kommentar dazu:

    Zitat

    Kurz und schlecht: Die »Weltautorität«, die dem Vatikan vorschwebt, soll zuständig sein für Wirtschaftspolitik — also letztlich für die (Neu-)verteilung des Wohlstandes der Völker — für Umweltschutz, für Migration — also für die Grenzen und dafür, wer sich wo niederlassen darf — für Abrüstung, für die »ganzheitliche menschliche Entwicklung« — also für Bildung, Medienpolitik usw. — für die moralische Ordnung, für Sicherheit — also schlichtweg für alles. Da sie die Macht besitzen soll, ihren Maßnahmen auch Beachtung zu verschaffen, handelt es sich also um eine Weltregierung, die für jeden Lebensbereich zuständig ist und die auch über die Armeen verfügt, um sich durchzusetzen. Kurz: Es handelt sich um eine allmächtige Weltdiktatur.
    Daran ändern auch all die netten Worte von Rechtsbindung, Subsidiarität und Polyarchie (also Gewaltenteilung) nichts, denn wer ernstlich der Meinung ist, daß eine Weltregierung mit den beschriebenen Vollmachten und Zuständigkeiten etwas anderes sein könne als eine totalitäre Diktatur, der hat die letzten fünftausend Jahre der Menschheitsgeschichte verschlafen.

    Es ist auch aus den angeführten Citaten klar zu ersehen, daß dies kein einmaliger Ausrutscher eines Papstes ist, daß Benedikt XVI. vielmehr mit seinem Begehr in einer Reihe steht mit Johannes XXIII., Paul VI. und Johannes Paul II. Die Weltherrschaft ist offizielle katholische Machtpolitik von jeher, Rom steht in der Nachfolge Babylons.
    Denn auch wenn eine säkulare Weltregierung formal die globale Macht hätte: Der Vatikan beansprucht mit dieser Enzyklika schon einmal vorab die Deutungshoheit darüber, was Recht und Unrecht, was Wahrheit und Lüge ist.

    quelle: Babylon 2.0 — der Papst forçiert eine Weltregierung.

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • "Von HeimoW
    Für die, die ausreichend englisch können und nicht reflexhaft reagieren ein Artikel zum Thema. aus dem "Spectrum":"

    hört hört...... schiefguckenneu


    ja ja Heimo schlimm schlimm sowas....diese bösen Adventisten...
    manche liebens ja sich echt gern selbst an den Karren zu fahren.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Die Hälfte aller Katholiken weltweit lebt in Amerika. Es gibt inzwischen mehr Muslime als Katholiken. Obwohl etwa ein Drittel der Menschheit (33 Prozent) von der Mission erreicht wurde und sich zum Christentum bekennt, wird Europa mit zunehmender Tendenz "entchristlicht". Während vor hundert Jahren noch zwei Drittel aller Christen in Europa lebte, sind es heute nur noch 26 Prozent. Die Christen sind stark in außereuropäischen Ländern wie Afrika, Asien, Lateinamerika wie der australische Religionsstatistiker Peter Crossing errechnete. Dies kann auch daran liegen, dass ausserhalb Europas die Mission äusserst erfolgreich ist und sich immer mehr zu Jesus Christus bekennen, weil die Bevölkrungsexplosion dies auch ermöglicht, während man im kinderarmen Europa zunehmend "auf Granit beisst".

  • Wir können uns zwar auf Artikel 5 des Grundgesetzes berufen. Es kann aber böse ins Auge gehen, wenn man seine Meinung in einem Internet-Forum kundtut, es kann einem "das Genick brechen".

    Beispiel:

    KÜNDIGUNG WEGEN KRITIK AM PAPSTTUM

    Stuttgart. Die fristlose Kündigung eines Krankenpflegers durch die CARITAS wegen angeblich "diffamierender" Kommentare über den Papst ist rechtmäßig. Dies entschied das Landessozialgericht Baden-Württemberg. Der Mann aus dem Bodenseekreis hatte im Internet unter einem Pseudonym den Papst "beleidigt". Damit hat er laut Gericht gegen seine Loyalitätspflicht gegenüber dem katholischen Arbeitgeber verstoßen. Quelle: BILD-Zeitung vom 1.11.2011

    Dies bedeutet:

    Die Katholische Kirche und die CARITAS würden niemals einen adventistischen Arzt oder Krankenpfleger einstellen, mögen sie auch noch so gut sein und die besten Referenzen aufweisen, wegen ihrer Auffassung zum Papsttum. Gggfs. würde ein adventistischer Arzt, auch wenn er noch so ein guter Chirurg sein mag, "gefeuert". Denn die adventistische Auffassung über das Papsttum ist aus Sicht der Katholischen Kirche eine "Beleidigung" des Papstes. Damit zwingt die Katholische Kirche andere, die Auffassung der Katholischen Kirche zu vertreten. Eine Fremd- oder MIndermeinung wird nicht geduldet.

  • Stimmt schon.

    Die Frage ist nur ob umgekehrt z.b. bei einer adventistischen Institution ein Mitarbeiter keinen Druck bekäme wenn er offen sich gegen den adventistischen Glauben stellt.

    Allerdings bedarf es keines Kommentars, wenn Leuten im Net von Arbeitgebern hinterherspioniert wird. Das aber genau das, speziell vor Einstellungsgesprächen, stattfindet in der freien Wirtschaft dürfte offenes Geheimnis sein.

  • Die Adventisten interpretieren soweit ich weiß auf Grundlage des Buches Daniel den Katholizismus mit dem Papst als den Antichristen bzw. das System des Antichristen. [...]


    Genau, sie haben eine Meinung und interpretieren die Bibel, und auf dieser Grundlage verteufeln viele Adventisten gläubige Menschen, welche die Bibel anders auslegen als sie.

    [...] Die Mitglieder der grossen Kirchen, auch diejenigen der EKD, sind "Schweinefleischesser und Vertreter der Hypothese der theistishen Evolutionstheorie". [...]


    Das ist zitiert woraus? Hitlers Tagebücher?

    Grüße
    Daniels

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Genau, sie haben eine Meinung und interpretieren die Bibel, und auf dieser Grundlage verteufeln viele Adventisten gläubige Menschen, welche die Bibel anders auslegen als sie.

    genau und du pauschalisierst hier mal wieder sofort hochmotiviert gegen diese bösen Verteufler der STA.

    Gehts auch irgendwie weniger polemisch?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag


    Genau, sie haben eine Meinung und interpretieren die Bibel, und auf dieser Grundlage verteufeln viele Adventisten gläubige Menschen, welche die Bibel anders auslegen als sie.


    Das ist zitiert woraus? Hitlers Tagebücher?

    Grüße
    Daniels


    Daniels,

    inhaltlich nichts einzuwenden (mir ist das übrigens auch negativ aufgefallen), aber bitte bemühe dich um weniger "bissige" Formulierungen, wir wollen ein wenig Ruhe ins Forum bringen.

    policemoderator

    .

  • genau und du pauschalisierst hier mal wieder sofort hochmotiviert gegen diese bösen Verteufler der STA.


    Ich hatte geschrieben "viele Adventisten", das ist keine Verallgemeinerung als hätte ich geschrieben "die Adventisten" oder "alle Adventisten". Dass viele Adventisten den Papst und die katholische Kirche für ein teuflisches Unternehmen halten, ist mein Eindruck. Ich würde mich wundern, wenn Du andere Erfahrungen gemacht hast.

    Wenn Begriffe wie "Schweinefleischesser" von Veith als Kategorisierung von Menschen herangezogen werden, dann finde ich eine etwas polemische bzw. streitbare Nachfrage und Antwort nicht völlig unangemessen.

    Ich möchte nur einmal festhalten, dass die Adventisten die Bibel auslegen. Ich bin der Überzeugung, dass es bis hin zur Sabbathfrage in vielen Punkten der adventistischen Lehre nicht um Faktenwissen geht; sondern um Bibelauslegungen, um Meinungen bzw. gelernte Lehrüberzeugungen der STA. Jede Diskussion verliert dann ihre Glaubwürdigkeit und erscheint mir respektlos und unaufrichtig von Adventisten, wenn sie nicht bereit sind den grundlegende Fakt einzuräumen, dass sie die Bibel in bestimmten Fragen auf bestimmte Weise auslegen, dass sie über biblische Aussagen zu einer bestimmten Meinung gekommen sind; das heißt etwas glauben, aber es eben nicht wissen.

    Stattdessen werden viele Ansichten als quasi undiskutierbare Fakten hingestellt, wobei ein nüchterner gründlicher Betrachter objektiv erkennen kann, dass es doch menschliche Meinungen sind.

    Solange dies nicht eingeräumt wird, mußt Du mit meinem Widerspruch, der Wahrheit willen, rechnen.

    Grüße
    Daniels

    PS: Ich räume ein, dass ich heute vermutlich einen Kaffee zu viel getrunken habe und etwas gereizt bin. Allerdings muss man doch sicher keine Beruhigungstabletten nehmen, um mit Adventisten zu diskutieren. ;)

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • Achso ich hab natürlich ganz vergessen dass deine Aussagen auf Fakten beruhen und keinerlei Auslegung sich dahinter verbirgt.

    Mal ernsthaft, zum Thema Sabbat ist in den Augen der Adventisten die Auslegung eben biblisch begründet. Die Aussage dass Auslegung glauben und nicht wissen bedeutet damit kann ich leben. Wenn du mit deiner Ansicht alles wissend beweisen kannst für dich selbst dann baglückwünsche ich Dich.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.