Wie wichtig ist Mission bei den Adventisten?

  • Eine "moderne" Missions-Plattform ist z.B. solche Foren wie dieses immer weiter zu entwickeln. Viele Gäste kommen hier rein und erfahren über Gott und den Glauben. Deshalb ist jede Hilfe hier im Forum willkommen (Anmeldung bei mir).


    Jakob, ganz ehrlich: Die Äußerungen und der tlw. sehr lieblose Umgang hier im Forum untereinander sind ganz sicher kein gutes Zeugnis für die Liebe Gottes und schon gar nicht für die Gemeinschaft der STA.
    Das Ganze hier heißt STA-Forum und der Zugriff steht allen offen, weltweit Milliarden Teilnehmern!

    Das sollte bitte jeder bedenken, der hier postet und persönliche, teils private Anfeindungen von sich gibt.

    Ich habe hier so manchen Kommentar gelesen, der den Autor jedenfalls was christliche Eigenschaften angeht, eindeutig disqualifiziert.

    Ich spreche niemanden an und nehme auch mich da nicht aus - aber viele schreiben hier sehr selbstvergessen wie ihnen der Schnabel gewachsen ist ohne auf die Wirkung Ihrer Äußerung zu achten.

    Das einfach mal zum allgemeinen Nachdenken - habe schon mehrfach auf die katastrophale Außenwirkung hingewiesen!

  • Die Jehovas Zeugen sind in Deutschland fast 6 mal mehr als wir STA. Warum?

    Es sind drei Mal mehr (2011: etwa 167 000). Tut aber im Wesentlichen nichts nur Sache, denn wichtiger ist:

    Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube auch weil man als ZJ nicht so viel im Leben ändern muss wie in einem STA Leben.

    Wenn du dich mit der Theologie der Zeugen beschäftigst, bekommst du mit, dass sie noch krassere (und lebensfremdere) Regeln haben als wir. Sie haben in den Zeiten der totalitären Diktaturen auch immer mehr zu leiden gehabt als Adventisten, weil sie standhafter an ihren Überzeugungen festhielten.

    Eines der größten "Probleme" vorallem in Deutschland ist und bleibt auch der Sabbat. Es gab oft schon dahingehende Kommentare die ihn als Problem ansehen.

    Das größte Problem ist der Glaube, mit Weisheit und Erkenntnissen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Jahre 2013 noch etwas bewegen zu können. Das zweitgrößte Problem ist das Elitedenken: Ich Wahrheit, du Babylon. Und das drittgrößte: Das konsequente Weghören und Wegschauen und Abkapseln vom Zeitgeist: Ich heilig und bibeltreu, du weltlich und verloren. Dort, wo Adventisten diese drei Fehler nicht begehen, da wächst etwas. Aber es ist wirklich manchmal schwer, sich weit genug von der altbackenen, miefigen Gemeindekultur zu entfernen, um wirklich wieder Mensch und Ansprechpartner auch für Nichtchristen zu werden.

    Rilo1 hat ja ganz recht. Die Gemeinde mieft wirklich, weil alle nur noch reden, dass Jesus im Zentrum steht, aber kaum einer hat verstanden, was das bedeutet. Solange das so ist, brauchen wir keine Mission zu machen. Sollten wir auch nicht. Wenn wir eines Tages wieder gesund sein sollten, wird die Anziehungskraft der Gemeinde auch zurückkehren, und Mission wird nicht mehr anstrengend und erfolglos sein.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rilo und andere,

    man sollte unterscheiden können/müssen zwischen persönlicher Meinung zu einem Thema und dem persönlichen Umgang mit den Menschen (und daraus resultierendem Sprachton). Zu diesem Zweck erstellte ich einmal DIESEN Thread, um diesen Unterschied deutlich zu machen.

    Es ist nun mal meine Meinung, dass die Mission in Deutschland und Österreich sehr schlecht (miserabel) läuft. Das soll natürlich nicht heißen, dass jeder Adventist ein schlechter, fauler Missionar ist.

    Mit meiner Meinung über die Mission bleibt aber meine Beziehung zu den Menschen unberührt. Durch meine Meinung wird meine menschliche Beziehung nicht unchristlich.

    Das einfach mal zum allgemeinen Nachdenken - viele können es nicht unterscheiden und machen eine Diskussion zu einer Katastrophe.


    Zitat

    Was soll diese Unterstellung???? :cursing:

    Wer sich schon mal mit Statistik/Stochastik beschäftigt hat, weiß, was ich sagen wollte. Die Zahlen sind das eine, ihre Interpretation in einem bestimmten Kontext völlig anderes. Weil bei der Interpretation sehr oft völlig falsche Annahmen gemacht werden (auch oft ganz unbewußt), kommt es dementsprechend zu falscher Interpretation und falschen Ergebnissen. In diesem Fall sagt man "die Statistik fälschen", was nicht heißen muss, dass es dem Statistik-Macher bewußt geschieht. Ich bin der Meinung, dass du diese Zahlendaten in Bezug auf den Erfolg der Mission falsch interpretiert hast, insofern "Statistik gefälscht".

  • Wenn wir eines Tages wieder gesund sein sollten, wird die Anziehungskraft der Gemeinde auch zurückkehren, und Mission wird nicht mehr anstrengend und erfolglos sein.

    Amadeus, die Gemeinde ist deshalb nicht gesund, weil auch der Einzelne krankt. Wir (alle Christen Deutschlands) brauchen den Arzt zuerst, bevor Mission betrieben wird. weil wir die Armen, Gefangenen und Zerschlagenen zum Teil sind, wie unten aufgeführt.

    Luk. 4,18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen,

    Wir brauchen Freiheit von den Gebundenheiten, dem Geknechtetsein durch Satan, obwohl wir Christen sind. Leiden wir nicht an den Fehlern unserer Vorfahren? Warum bin ich teilweise, wie ich bin? Weil die Missetaten meiner Vorväter noch an und in mir wirksam sind. Außerdem gebe ich in bestimmten Bereichen Satan Gelegenheit zum Handeln, weil Einfallstore offen sind und er diese ganz brutal nutzt. Ich zähle weiter auf: Lieblingssünden, beleidigt sein, andere kritisieren damit ich besser dasteh usw. Ich brauche Augensalbe, wie in der Offenbarung beschrieben, um meinen echten erbärmlichen Zustand zu sehen und ihn ohne rosaroter Brille beurteien zu können.

    Bevor all diese geschriebenen Dinge nicht von mir angegangen werden um radikal beseitigt zu werden, brauche ich nicht auf die Straße zu gehen um zu missionieren. Es wird relativ wenig Frucht entstehen. Und selbst wenn, dann ist Gott barmherzig, damit ich nicht ganz resigniere.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • @jüngerjesus: das kann ich nur unterstreichen, wir müßen jeder einzelne bei sich anfangen.
    Oft habe ich das Gefühl die Gemeinde bzw. deren Mitglieder liegen in einer Depression, die Worte die man immer wieder hört.
    ist sowie so sinnlos, haben schon so viel getan, es nützt nichts, ist alles umsonst, was haben wir schon getan.....es kommt keiner......
    Ohne Christus geht nichts, ohne eine klare Entscheidung wird nichts, ohne wirklich zu wollen kommt nichts zu stande....

  • Es sind drei Mal mehr (2011: etwa 167 000). Tut aber im Wesentlichen nichts nur Sache, denn wichtiger ist:


    Moment mal 3mal mehr wären doch 105000 plus gerundet dann noch knapp 2 also 5 mal mehr?

    Das größte Problem ist der Glaube, mit Weisheit und Erkenntnissen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Jahre 2013 noch etwas bewegen zu können. Das zweitgrößte Problem ist das Elitedenken: Ich Wahrheit, du Babylon. Und das drittgrößte: Das konsequente Weghören und Wegschauen und Abkapseln vom Zeitgeist: Ich heilig und bibeltreu, du weltlich und verloren. Dort, wo Adventisten diese drei Fehler nicht begehen, da wächst etwas. Aber es ist wirklich manchmal schwer, sich weit genug von der altbackenen, miefigen Gemeindekultur zu entfernen, um wirklich wieder Mensch und Ansprechpartner auch für Nichtchristen zu werden.


    Ahja, und wo bitteschön machen dass die ZJ richtiger als wir?
    Du meckerst einfach an der Gemeinde rum damit gemeckert ist oder?
    Alles jetzt ist schlecht alles neue was du gern willst wäre super toll aber das will keiner also haben wir gar nicht das Recht zur Mission weil sowieso keiner wirklich das checkt um was es geht?

    Die ZJ ziehen das bei weitem krasser durch mit ihrem Elitären Denken und dennoch haben sie mehr Erfolg!?
    Ist nun deren Konsequenz doch besser für sie aber konsequent an Biblischem festhalten willst du ja absolut nicht(vergleichbar wie die ZJ an ihren Überzeugungen festhalten). Ich sehe bei dir dort einen Widerspruch.
    Zum einen hängen die ZJ TOTAL an ihrer Überzeugung und ihren alten Glaubenspunkten (da wird nix verrückt),anscheinend deiner Meinung nach einer ihrer Erfolgsgründe.
    Muss die Gemeinde vielleicht Elitärer werden oder total im Liberalismus aufgehen,mit dem Zeitgeist gehen? Du sagst aber wiederum das Gegenteil, ich versteh nicht genau wie du das meinst @amadeus.
    Ich behaupte eigentlich dass die Gemeinde so wie sie ist liberal und krass genug auf einmal ist. Was fehlt kann anscheinend niemand hier sagen.
    Nach Johannes... schwafel ich nur über Liebe (anderes Thema) und in der Gemeinde sind zuviele nicht bekehrt. Du hast wieder andere Thesen die bei weitem nicht alle mit dir teilen.

    Das interessante an euch Extremos in der Gemeinde ist dass ihr alle keinen Bock habt mit der Gemeinde zu arbeiten wie sie jetzt ist.
    Die Anderen bzw. das System muss sich erst grundlegend ändern bevor ihr bereit seid mit dieser Gemeinde loyal zu arbeiten bzw. euch zu dieser zu bekennen.
    Das ist es aber ,wir müssen mit der Gemeinde klarkommen genau so wie sie jetzt ist. Die Gemeinde wird kein Liberaler Himmel oder ein konsequent (schein)heiliger Elitärer Club werden.


    Bevor all diese geschriebenen Dinge nicht von mir angegangen werden um radikal beseitigt zu werden, brauche ich nicht auf die Straße zu gehen um zu missionieren. Es wird relativ wenig Frucht entstehen. Und selbst wenn, dann ist Gott barmherzig, damit ich nicht ganz resigniere.


    Ich bin durch deine jüngerjesu und amadeus Meinung verwirrt. Ihr betreibt also erst Mission wenn ihr "heilig" bzw. euch komplett überwunden habt, bzw. die Gemeinde sich total in eine andere verwandelt hat?
    Ganz ehrlich, ich glaube das ist eine der größten Irrmeinungen(ich versteh den Gedanken aber ich glaube das dieser nicht so von Gott gemeint ist) die mir je so unter kommen ist,ja ich habe sie sogar auch einmal geglaubt. Das Problem damit ist dass ich JEDEN dazu bringe keine Mission mehr zu betreiben denn Fehler haben wir ja alle. Meint ihr wirklich dass die Mission in Südamerika deswegen so brummt weil die dort heiliger sind? Ich nicht.
    Nein, ich glaube sogar dass wenn wir unserer Fehler bewusst sind die Mission eine der stärksten Waffen gegen den Feind der Dunkelheit ist.
    Es ist eine aktive Impfung gegen " es bringt nichts alles schlecht hier" wenn man mit anderen seinen Glauben teilt.

    Seine Fehler nur ständig anzusehen um sagen zu können " ach ich kann ja nicht für Gott arbeiten, er will ja gar nicht dass ich so für ihn arbeite" ist einer dieser Fehler die wir tun können.Ich sage nicht dass man so bleiben soll mit seinen Fehlern da Christus ja durch den Geist an uns arbeiten will aber ein klares Ja zu dieser Ehe damit der Geist wirken kann ist auch das Ja zu Gott um sich in seinen Dienst zu stellen.

    Davon bin ich jedenfalls überzeugt.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Worum geht es bei Mission: Menschen zu STA zu machen oder Menschen zu Gott zu führen?

    Letzteres kann und sollte jeder jederzeit tun!

    Ich will damit nicht sagen, dass diese beiden Dinge ein Widerspruch ergeben oder nicht zusammen passen! Worum es mir geht: Wenn wir unsere Sonderlehren und EGW in den Vordergrund stellen, dann werden wir Zweifel und Misstrauen säen im aufgeklärten Europa.

    Eine Beziehung zu Gott auf zu bauen ist davon völlig unabhängig.

    Ich will damit auch nicht alle bisherige "Erkenntnis" über Bord werfen, aber die Weisheiten von 1844 haben sich ja nun offensichtlich als falsch erwiesen, zumindest die erste Interpretation... Aus meiner Sicht sind es die Altlasten der Entstehungsgeschichte der STA, die uns hier die Mission schwer machen.

    Zum Vergleich mit den ZJ: Bei denen steht Mission an erster Stelle -jeder ZJ der etwas auf sich hält läuft mit den Traktatheftchen durch die Welt. Ich kenne sie recht gut und habe lange mit Ihnen Kontakt gehabt - war sogar auf einem Weltkongress der ZJ. Es sind auch liebe Menschen darunter, die halt auch ihre speziellen Sonderlehren haben, die wir nicht teilen. Das sie mehr Zuwachs haben, heißt aber nicht dass sie auf einem besseren (= Gott wohlgefälligen) Weg sind.

  • Ich finde es traurig, wenn jemand schon längere Zeit in eine STA Gemeinde geht und den Wunsch hat sich taufen zu lassen, sich auch entscheidet sich zu taufen und auch der Termin schon steht.
    Eine Woche vor der Taufe die Absage kommt durch die Erkenntnis, er will sich nicht in einen Verein hinein taufen lassen, sondern nur auf Jesus.
    Soll man die Menschen da abholen wo sie momentan stehen oder soll man sie gehen lassen, wenn sie sich nicht in die Gemeinde taufen lassen nzw. noch nicht bereit sind für die Gemeinde.
    Mir tut es sehr leid um diesen begeisterten jungen Bruder.

    • Offizieller Beitrag

    Die Zahlen sind das eine, ihre Interpretation in einem bestimmten Kontext völlig anderes. Weil bei der Interpretation sehr oft völlig falsche Annahmen gemacht werden (auch oft ganz unbewußt), kommt es dementsprechend zu falscher Interpretation und falschen Ergebnissen. In diesem Fall sagt man "die Statistik fälschen", was nicht heißen muss, dass es dem Statistik-Macher bewußt geschieht. Ich bin der Meinung, dass du diese Zahlendaten in Bezug auf den Erfolg der Mission falsch interpretiert hast, insofern "Statistik gefälscht".


    Es wäre freundlich, wenn Du das konkret begründen wolltest. Es ist nämlich nach wie vor nur eine unfundierte Behauptung!

    Was habe ich getan?
    Ich habe darauf hingewiesen, dass das einfache in den Raum Stellen von Zahlen, ohne den Kontext, manipulativ ist (etwas was Du ja oben auch andeutest).
    Was ist der Kontext? Die Entchristlichung unserer Gesellschaft. Diese habe ich mit Zahlen illustriert - wo ist da die "Fälschung"? Ich war es, der die Zahlen in einen m.E. geeigneten Kontext gestellt hat!

    Wie würdest Du die Zahlen interpretieren? Die Gesellschaft hat zwar weniger Christen (absolut und prozentuell), die Adventisten wurden mehr und das ist ein Beleg für "schlechte Missionsarbeit"?
    Wer fälscht da - bzw. negiert die Fakten?

    Und "Fälschen" ist eine aktive Handlung, keine unbewusste. Irrtum ist unbewusst...
    .

  • Wie Gemeindewachstum funktioniert (für mich nur in dieser Weise), hat Br. Joseph Kidder in der letzten Ausgabe "Adventisten heute" Seiten 8-10 bestes beschrieben. Da wo gefastet, gebetet und gerungen wird und vor allem Gott zum Zug kommt, wächst Gemeinde. Leider werden zu oft Pläne gemacht, die von Gott nur noch unterschrieben werden sollen. Das funktioniert nicht. Wir müssen uns in Gottes Plan einordnen, nicht umgekehrt. Diese Handlungsweise trifft auch auf alle anderen Bereiche im Leben zu, ausser, wir stimmen mit Gottes plan überein. Das ist auch für mich der Hauptgrund, warum es in Gemeinde und Privatleben nicht wirklich vorwärts geht.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • warum es in Gemeinde und Privatleben nicht wirklich vorwärts geht.

    Dann solltest Du das für Dich schnellstens umsetzen!
    Wer es weisst und nicht umsetzt, dem ist es eine Sünde.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Eigenartig, warum wird der Ball sofort zurück geschossen, in der Welt draußen da geht es ja so zu.
    Und ich verstehe auch warum viele gegen Ellen White sind, denn im Grund sind das unbewusste Abwehrmechanismen , weil man nicht hören möchte was der eine einen sagen möchte.

    Die beste Mission ist Echt und Authentisch sein. Wenn wir alle auf den Weg sind, dieses Ziel haben und Christus an uns wirken lassen, dann können die Menschen kommen die schon vor der Türe stehen.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (4. Februar 2014 um 19:24)

  • Eigenartig, warum wird der Ball sofort zurück geschossen, in der Welt draußen da geht es ja so zu.

    Das haben manche Ballspiele so an sich... :D

    Hier erwarten wir doch auch das Jemand reagiert oder nicht?

    Für mich ist das hier ein theoretisches Übungsfeld um zu lernen, wie Andere auf meine Antworten reagieren.

    Die schlimmste Kritik ist für mich besser als keine Reaktion. ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Als Nichtadventist kann ich berichten das meine Missionserfahrungen durch Adventisten bei NULL sind. In Ffm auf der Zeil stehen seit Jahren und Jahren und Jahren Mormonen, Zeugen Jehovas, Freikirchen aller Colleur, Salafisten, Hare Chrishna, Gabriele Witteks Jünger, und allemöglichen und unmöglichen "Gemeinschaften oder Einzelkämpfer". Adventisten keine - und die Adventistengemeinde ist kaum 5 Minuten entfernt.

    Ich bin schon auf alle möglichen Menschen gestossen die sich als alles mögliche geoutet haben, als Adventist hat sich noch keiner zu erkennen gegeben. Auf die kam ich durch eine Bio Müsli Packung von Aldi Süd ... :shanking:

    First rule in a gunfight - have a gun!

  • Für mich ist das hier ein theoretisches Übungsfeld um zu lernen, wie Andere auf meine Antworten reagieren.


    Bis auf sehr wenige Ausnahmen reagiere ich hier schon gerne. Es gibt Situationen, da ist Stille besser, um die Wogen nicht noch höher schlagen zu lassen.

    Lieber Bogi, Deinen Worten ist nichts hinzuzufügen. Ich brauche die tägliche Entschlossenheit, mit Jesus durch den Tag zu gehen. Genau an dieser Stelle ist aber viel faules Fleisch. Es gab schon bessere Tage und Wochen. Außerdem gibt's noch andere Gründe. Ich weiß auch, dass es keine Entschuldigung gibt, stehe da sehr reumütig da.
    Herr hilf mir, uns allen, die Lauheit zu überwinden. Beschenke uns mit Ausdauer und Kühnheit im Beten, bis wir den Sieg über die Sünde in der Tasche haben - Amen.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Auf die kam ich durch eine Bio Müsli Packung von Aldi Süd

    Und was sagt uns das? ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • als die Adventistengemeinde um die Ecke

    Geh hin und mach ihnen Beine... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • weil man nicht hören möchte was der eine einen sagen möchte.


    Das darf ich doch wohl als Unterstellung ansehen.


    Nein, ich spiele nicht Halma ( siehe "Ruf an die Jugend"), weil ich anderes zu tun habe - tun möchte - - und ich gehe nicht mit Weltmenschen auf eine Landpartie - (siehe oben)

    "jaget nach der Heiligung - - " ist eine Aussage der Bibel.Was hat das mi "kein Pfeffer, kein Essig, - -" zu tun ? Ach, ja, so Heinz Hopf einmal zu mir. ohne EGW wüssten wir gar nicht, was alles Sünde ist (sic !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -