Diese Situation hatte ich noch nicht und macht echt traurig. Über 10 km steile Berg und Talfahrt bis zur nächsten kleinen Gemeinde, Regen und nur ein Fahrrad, da mein Konto von der Studienzeit her noch leer ist. Nicht mal eine Busverbindung gibt’s, und keine Geschwister die aus diesem gottverlassenen kleinen Ort kommen wo ich mich der Arbeit wegen gerade niedergelassen habe. Wie hat Moses in der Wüste das eigentlich so lange ausgehalten ohne sich mindestens einmal die Woche mit Glaubensgeschwistern zu treffen?
Beten und Kommunikation mit Gott ist eine Sache. Aber wir brauchen n.m.A die Geschwister und Gemeinde auch, vor allem wenn man die gesamte Woche auf der Arbeit nur mit Atheisten zusammenkauert. Wie verbringt ihr den Tag wenn ihr Sabbats zu Hause bleibt und nicht zur Gemeinde gehen könnt? Fehlt Euch das dann in der Woche?
Gruss
Atze