Wie alt ist die Erde? Das Universum? Die Sterne? Die Materie? Die Engel?


  • In einem persönlichen Gespräch mit Arthur Stele (verantwortlich für die Veränderungsvorschläge der 28 Glaubenspunkte bei der GK), machte ich ihm darauf aufmerksam, dass es im 6.Glaubenspunkt nicht mehr heißen dürfte, dass Gott in 6 Tagen Himmel und Erde und alles was darinnen ist schuf, sondern wenn das stimmt, was jetzt auch in der Sabatschullektion über die Existenz unserer Erde und von Sonne Mond und Sterne schon vor der 6-Tage-Schöpfung steht, müsste man ja den Text des 6. Glaubenspunktes in Zukunft eigentlich wie folgt formulieren [...]

    [...]

    Stele meinte dazu nur mal, dass in dem Kommentar der Lektion ein Fehler passiert sei, über den noch sehr diskutiert werden würde. Darauf warte ich nun auch sehr gespannt.


    Armin Krakolinig: Hat Br. Stele eine Andeutung gemacht in welche Richtung dieser (angebliche?) "Fehler" in der Lektion gehe?


    Auch dass es so plötzlich so viele Leute gibt, die der Meinung sind, dass die Erde, Sonne, Mond und Sterne schon lange vor der 6-Tage-Schöpfung von Gott geschaffen wurde, ist mir auch sehr neu - zumindest hier in Österreich.


    Armin Krakolinig: "Viele" ist natürlich relativ...
    Persönlich beobachte ich ähnliches. Früher war es definitv eine Minderheit/Mindermeinung innerhalb der STA. Jedoch in den letzten ca.10 Jahren geht es immer mehr Richtung 50:50-Verhältnis bzw. 40:60 oder 60:40 je nach Region und lokalen Gegebenheiten...


    Ich habe mich dafür entschieden, den zweiten Bericht nicht als selbständigen Bericht auf zu fassen (trotz der unterschiedlichen Bezeichnungen für "Gott"), sondern als Fußnoten zum ersten Bericht.


    Der Vergleich mit einer Fußnote gefällt mir, wobei ich persönlich den Vergleich mit einer Lupe mehr bevorzuge.

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • die Erde und der Kosmos sind genauso alt wie die Bibel es uns sagt- und man kann es errechnen- schon passiert- fazit- unser blauer Planet und der Raum sind ca 6000 Jahre alt- beachtet auch die geringe Staubablagerung auf dem Mond- das ist auch ein Beweis für mich- woher ich mir so sicher bin?- na ich glaube doch an einen Schöpfer, der mich nicht belügt- er weiss es doch ganz genau... ich jedenfalls vertraue ihm- du etwa nicht? :greet:


    Ich vertraue Gott auch, allerdings glaube ich, dass Gott in ganz anderen Zeitdimensionen "denkt". Wenn man das so sieht, komt man dann eben auch auf andere Zahlen als 6 Tage a 24 Sunden für die Schöpfung. Für mich persönlich ist es unerheblich, wie alt die Erde und unsere Welt ist. Entscheidend ist für mich, dass man darin sieht wie gross und perfekt Gott ist.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • John Q. Public:

    Zitat

    Hat Br. Stele eine Andeutung gemacht in welche Richtung dieser (angebliche?) "Fehler" in der Lektion gehe?

    Er meinte, dass die Erde nicht schon vor der 6-Tage-Schöpfung geschaffen wurde. Dem würde ich persönlich vollkommen zustimmen, aber letztlich wird wohl die Mehrheit der Delegierten bei der nächsten GK entscheiden wird, wie Adventisten das dann nach 2015 im 6. Glaubenspunkt vorfinden werden.


    @DonDomni:

    Ich vertraue Gott auch, allerdings glaube ich, dass Gott in ganz anderen Zeitdimensionen "denkt". Wenn man das so sieht, komt man dann eben auch auf andere Zahlen als 6 Tage a 24 Sunden für die Schöpfung. Für mich persönlich ist es unerheblich, wie alt die Erde und unsere Welt ist. Entscheidend ist für mich, dass man darin sieht wie gross und perfekt Gott ist.

    DonDomi


    Ob der Zeitfaktor der gesamten Schöpfungsgeschichte unerheblich ist, kann nicht davon abhängen, wie der einzelne Bibeleser das für sich sieht, sondern wie wichtig es für Gott ist, dass wir das wissen. Es sollte uns bewusst sein, dass in den letzten 50 Jahren fast aus allen christlichen Kirchen und Gemeinden immer massivere Angriffe in Richtung jener Christen gibt, die noch an 6 bzw. 7 buchstäbliche Schöpfungstage glauben und die Erschaffung der Erde vor etwa 6 - 7000 Jahre glauben. Auch die katholische Theologie betont, dass es wichtig ist zu glauben, DASS Gott die Welt erschuf, die Zeit sei unwichtig. Das widerspricht absolut der Bibel. Aber jeder werde sich seiner Meinung gewiss!

    Armin

  • Immerwieder habe ich in Büchern, Artikeln, Foren und auch unserer aktuellen Sabbatschule, etc. Sätze wie "Es geht beim Schöpfungsbericht eigentlich (nur) um XYZ" gehört.

    Das hat mich motiviert für mich persönlich eine Wortstudie zu erstellen um aus dem Text (Luther 1984) von 1.Mose 1,1 bis 2,3 zu sehen was (wirklich) oft und betont genannt wird.

    Meine persönliche Zusammenfassung:

    1.) Gott

    1.a) Der 1. Fokus liegt auf Gott [als Person] (mind. 44x):
    Gott (31x), Gottes (2x), Ich=Gott (2x), Geist (1x), uns (2x), er (6x)

    1.b) und seinem schöpferischen Handeln+Aktionen (mind. 34x):
    schuf (5x), machte (4x), gemacht (3x), geschaffen (1x), geschah (6x), wurden (1x), machen (1x), vollendet/vollendete (je 1x), schied (2x), lasse/lasset (je 1x), setzte (1x), bringe hervor (1x), sammle (1x), schwebte (1x), segnete sie=Luft+Wassertiere (1x), segnete sie=Menschen (1x), segnete ihn=7.Tag (1x)...

    1.c) hierbei insbesondere seiner schöpferischen Worte (15x):
    Gott sprach (11x), Gott nannte ... (4x)

    1.d) seiner göttlichen Bewertung (7x) und Bestätigung (7x):
    Bestätigung: und es ward (1x), und es geschah so (5x),
    Teilbewertung "gut": Von Tag 1 bis Tag 6a - "sah" Gott" das jeweils Neue an und bewertete es mit "gut".
    Gesamtbewertung "sehr gut": Am Ende von Tag 6 nach der Erschaffung des Menschen "sah Gott ALLES gemachte an" und bewertete "SEHR gut".

    1.e) Hierbei wird besonders seine schöpferische Ganzheitlichkeit betont (~34x):
    alles (6x), alle (4x), allen (4x), allem (1x), "nach seiner Art" (10x), ganzen (2x), jedes (5x), jeder (2x)

    Fortsetzung 2.) folgt (später)...
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Was jetzt gereiht kommt ist sicher für Viele eine Überraschung...

    Es ergibt sich aber aus meiner Überlegung das Leben aufzutrennen in: Pflanzen, Tiere und Menschen.


    2.) Das Licht & Die Zeit (!)
    z.B. Licht, Finsternis, Licht und Finsternis, Tag und Nacht, großes Licht und kleines Licht, Tag/Tage, Zeit/Zeiten, uvm. ...

    2.a) Licht/Finsternis -- Als "Gegensätze" (9-10x):
    Licht und Finsternis (2x), Tag und Nacht (2x), Abend und Morgen (6x),
    großes und kleines Licht: großes Licht für den Tag (1x), kleines Licht + Sterne für die Nacht (1x)

    2.b) Licht/Finsternis -- Definiert (8-17x):
    Licht=Tag (1x), Finsternis=Nacht (1x), Abend und Morgen = [ein] Tag (6x)
    Definition 6+1="7.Tag": vollendetes [Schaffens]Werk (3-5x) + ruhte (2x) + segnete (1x) + heiligte (1x)

    2.c) gezähltes Licht bzw. gezählte Finsternis; inkl. beobachtbares Licht(~18x):
    ---) Abend und Morgen = 1.,2.,3.,4.,5.,6. Tag (je 1x)
    ---) Der gezählte Ruhe+Feiertag: am 7.Tag[e] (3x), weiters der 7.Tag als: "ihn" (1x) bzw. "ihm" (1x)
    ---) "Himmelslichter" als Geber/Indikator von: Tag und Nacht (1-2x), Tage[n] (1x), Jahr (1x), [Fest]Zeit[en] (1x), Zeichen (1x) und Licht für die Erde (2x)

    2.d) Das praktisch unerklärbare "Licht" vom 1.Tag bis 3.Tag -- nennen wir es vorsichtshalber "Ur-Licht" (3x) ...

    Fortsetzung folgt (später)...
    .

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (13. November 2015 um 16:57)

  • [bibel] "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde!" (Genesis 1,1=1.Mose 1,1)[/bibel]
    so beginnt die Bibel! Das sagt doch eigentlich alles: GOTT IST DER SCHÖPFER DES UNIVERSUMS=WELTALLS!

    Wann diese Schöpfung war sagt uns die Bibel ausdrücklich nicht! Somit kann das Alter des Universums durchaus 13 - 13,7 Milliarden Jahre alt sein und durch den "Urknall" entstanden sein. Nur hat Gott diesen Urknall angestoßen!!! Auch

    [bibel] "Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht." (1.Mose 1,3) [/bibel]
    kann man durchaus als im Sinne eines "Urknalles" auffassen!

    Wenn uns die ernstzunehmende Wissenschaft sagt, dass durch die Weltraumstrahlung/ Hintergrundstrahlung + "Rotspektrum-Verschiebung" man bis 1/Billionstel Sekunde vor dem Urknall zurückrechnen kann, sollten wir das sehr ernst nehmen und auch beim Bibelstudium unseren Verstand nicht an der Garderobe ablegen! Denn wissenschaftliche Erkenntnisse (nicht die unwissenschaftliche Evolution - denn diese ist eher eine atheistische Weltanschauung denn eine Wissenschaft und ist längst wissenschaftlich widerlegt!) und der Glaube an Gott sind keine Gegensätze, denn Gott hat uns auch unseren Verstand und damit die Wissenschaft gegeben. Wer noch behauptet, dass Gott in buchstäblich sieben 24 - Stunden - Tagen die Welt geschaffen habe, macht sich lächerlich!
    Jeder Wissenschaftler muss vor dem göttlichen Wunder des Urknalles nur ehrfurchtsvoll Gott als Schöpfer anbeten!

  • Guten Abend Norbert,

    Jeder Wissenschaftler muss vor dem göttlichen Wunder des Urknalles nur ehrfurchtsvoll Gott als Schöpfer anbeten!

    Ja, in der Tat. Denn tatsächlich verhält es sich so, dass sich die Wissenschaft an der Bibel zu orientieren hätte und nicht umgekehrt. Vieles was wir wohl "moderne wissenschaftliche Erkenntnis" nennen würden, wurde bereits in der Bibel offenbart, wie z.B. die Struktur unseres Universums.

    Wenn uns die ernstzunehmende Wissenschaft sagt, dass durch die Weltraumstrahlung/ Hintergrundstrahlung + "Rotspektrum-Verschiebung" man bis 1/Billionstel Sekunde vor dem Urknall zurückrechnen kann, sollten wir das sehr ernst nehmen und auch beim Bibelstudium unseren Verstand nicht an der Garderobe ablegen!

    Auf den ersten Blick mag die Argumentation der Rückrechnung durch die Wissenschaftler berechtigt und logisch erscheinen. Physikalisch ist dieses Rechnen jedoch unlogisch und tatsächlich nicht ernstzunehmen.

    Warum ?
    Weil es in der Natur keine Uhr (in der Form eines zeitanzeigendes Ereignisses) gibt, die seit einem Urknall oder einer Schöpfung mitlaufen würde. Ich möchte das nicht unnötig "verkomplizieren" : Stark vereinfacht gesagt, verhält es sich so, dass eine mathematische Behandlung des Themas einer Gleichung mit dem System "X" - Also "Größe unbekannt" - gleicht. Ein solches System ist mathematisch unlösbar. Selbst wenn nun die Wissenschaft behauptet, man habe den "Urknall" gehört, so stellt sich mir die Frage, wie die Wissenschaft dieses "Ereignis" datieren will ? Licht und Infrarotwellen, sind ebenso wie Schall kein Zeitmaß, sondern ein Entfernungsmaß. Physikalisch Größen wie Zeit sind schließlich nur dann messbar, wenn bei einem Vorgang ein physikalischer Effekt anhand einer Eichkurve ermittelt werden kann. Und genau diese Eichkurve fehlt.

    Ich möchte Dir gerne ein veranschaulichendes Beispiel dazu geben:
    Stell' Dir vor Du sitzt auf einem Stuhl. Circa 2m vor deinem Sitzplatz stelle ich einen Lautsprecher auf und spiele Dir einen Akkord vor. Der Akkord erreicht Dein Ohr nicht zeitgerecht, sondern mit einer Verschiebung im Millisekundenbereich. Ich kann Dir diese Verzögerung im Millisekundenbereich bis auf die 196. Kommastelle ausrechnen. ABER: Ich kann nicht bei der alleinigen Kennung einer Distanz (und mag diese auch noch so genau berechnet worden sein) sagen, welchen Zustand (z.B. Alter, Tonhöhe, Beschaffenheit) der Akkord hatte.

    Im Übrigen basiert die Rechnung der Wissenschaftler "zum Urknall zurück" auf einer Folge des "Evolutionsgedanken nach Darwin". Die Bibel sagt: Am ANFANG war Gott. Das "Logikmodell" das die Wissenschaft für ihre "Urknallberechnung" verwendet, kennt keinen Anfang und auch kein Ende (im Sinne einer mathematischen Größe). Das bedeutet: Für Vergangenheit wie Zukunft kann oder darf soviel Zeit angesetzt werden, wie "benötigt" wird. Wäre der Wissenschaft tatsächlich eine Eichung bekannt, so hätte es bei C14-Methoden z.B. nie eine unterschiedliche Datierung eines gleichen Objektes geben können.


    PS: In der Bibel gibt es übrigens auch einen ("versteckten") Hinweis darauf, dass sich die Wissenschaft mit ihren Rechnungen grob verrechnet hat.

  • Guten Abend gabriel87,



    PS: In der Bibel gibt es übrigens auch einen ("versteckten") Hinweis darauf, dass sich die Wissenschaft mit ihren Rechnungen grob verrechnet hat.


    Hallo gabriel87,

    ich danke für die interessanten physikalischen Bemerkungen, welche ich sehr interessant fand! Somit hätte Pfarrer Buschor vom kirchlichen TV-Sender K-TV doch wohl Recht, der den "Urknall" und die "Rotspektrum-Verschiebung" als "Märchen" bezeichnet hatte. (???)

    Mich würde nun interessieren, welchen versteckten Hinweis Sie in der Bibel gefunden haben, wonach sich die Wissenschaft grob verrechnet hätte! Könnten Sie diesen bitte ins Forum stellen? Danke!

  • Lieber Norbert,

    ich gehe mal davon aus, dass Sie etwas älter sind als ich es bin (28) - Verzeihen Sie mir bitte meine Unhöflichkeit, es gehört sich normalerweise nicht, dass der Jüngere (ich) dem Älteren das "Du" anbietet. Sie können mich gerne mit "Du" ansprechen.

    Somit hätte Pfarrer Buschor vom kirchlichen TV-Sender K-TV doch wohl Recht, der den "Urknall" und die "Rotspektrum-Verschiebung" als "Märchen" bezeichnet hatte.

    Da ich die besagte Sendung oder das besagte Zitat von Herrn Pfarrer Buschor nicht kenne, kann ich dazu nichts genaues sagen. Ich persönlich halte die "Urknall-Theorie" (lt. Lehrbuch) allerdings für unlogisch. Norbert, bitte verstehen Sie mich nicht falsch - Nicht das es notwendig wäre, den Glauben an Gott oder an Gottes Wort "wissenschaftlich" untermauern zu wollen.

    Sehr oft sah' ich mich bereits mit Meinungen "konfrontiert", wo ich gefragt wurde, wie ich einerseits faktenorientiert und wissenschaftlich argumentieren können und doch so einfältig-naiv sei, um an eine Schöpfungswoche oder sprechende Schlangen zu glauben... In der Tat klingt die Genesis nicht gerade rational. Ich empfinde die "Pro-Argumentation" der Wissenschaft bzgl. des Urknalls ebenso als nicht rational(er).

    Ich glaube an Gott und somit glaube ich Seinem Wort. Meine wissenschaftlichen Ansätze bzgl. der Schöpfungswoche halte ich für zweitrangig, jedoch erscheint mir die biblische Genesis aus naturgesetzlichen Überlegungen weit rationaler und ernstzunehmender als die Urknall-Theorie. Wenngleich ich betonen möchte, dass ich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise als für mich glaubens-stärkend erlebe und nicht um damit einen "persönlichen Kreuzzug" gegen die Wissenschaft zu führen.

    In weiterer Folge distanziere ich mich ausdrücklich in meinen Überlegungen von Professor Walter Veith. Die Betonung meiner Distanzierung gegenüber Herrn Professor Veith liegt für mich darin, dass ich mit seiner Person oder seinem Gedankengut nicht in Verbindung gebracht werden möchte.

    Mich würde nun interessieren, welchen versteckten Hinweis Sie in der Bibel gefunden haben, wonach sich die Wissenschaft grob verrechnet hätte! Könnten Sie diesen bitte ins Forum stellen? Danke!

    Sehr gerne. Ich habe dies bereits vor circa einem Jahr schon mal im Forum angesprochen, für mich ergibt sich dieser Gedanke wie folgt:

    Wie gesagt: Die ungehinderte gedankliche Koppelung von Entfernung an Zeit ist eine Folge des Evolutionsdenkens, bei dem beliebig viel Zeit für die Vergangenheit wie auch für die Zukunft angesetzt wird. Nach biblischer Sicht hat die Zeitachse jedoch einen definierbaren Anfangspunkt, der mit dem ersten Vers der Bibel markiert ist. Egal ob man nun die Schöpfung als Ereignis vor Jahrtausenden oder Jahrmillionen ansetzt - Eine Weiterverlängerung der Zeitachse über diese Anfangsmarke hinaus ist physikalisch nicht statthaft. Lässt jemand diesen "Fakt" bezüglich Schöpfung, Wissenschaft und Glaube außer Acht, so befindet er sich in derselben Lage wie einer, der seine eigene Existenz über den Zeitpunkt der Zeugung noch weiter vorverlegt.

    Gehen wir mit dem obigen Denkansatz in die Schöpfungswoche hinein:
    Am vierten Schöpfungstag wurden die Sterne geschaffen (1Mo 1,14-16). Nach Abschluss der Schöpfung wäre nach dem Prinzip "Entfernung = Zeit" am Himmel kein einziger Stern zu sehen gewesen. Der erdnächste Stern, Proxima Centauri, ist 4,3 Lichtjahre von der Erde entfernt. Somit wäre er 4,3 Jahre nach der Schöpfung erstmals von der Erde aus sichtbar gewesen. Als nächster Stern käme dann 1,6 Jahre später Barnard's Pfeilstern (Entfernung 5,9 Lichtjahre) hinzu usw. Dieser Vorgang wäre bis heute noch nicht abgeschlossen, denn von Jahr zu Jahr würde das Licht einer ständig zunehmenden Zahl von Sternen, entsprechend ihrem größeren Abstand von der Erde, bei uns eintreffen. Das aber widerspricht der astronomischen Beobachtung.

    Adam hätte nach der Denkweise der "Urknall-Rechnerei" 4,3 Jahre lang einen völlig sternenlosen Nachthimmel gesehen, und nach weiteren 1,6 Jahren bekäme er den zweiten Stern zu Gesicht. Abraham, der wohl etwa 2000 Jahre nach der Schöpfung lebte, sähe nach dieser Theorie noch nicht einmal die hellsten Sterne unseres Milchstraßensystems, geschweige denn die Sterne anderer Galaxien, denn unsere Milchstraße hat eine Ausdehnung von 130 000 Lichtjahren.

    Gott aber zeigte dem Abraham die unermessliche sichtbare Sternenzahl, um ihn zum Staunen zu bringen: "Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen ?" (1Mo 15,5) Würde man der Argumentation der modernen Wissenschaft Glauben schenken, wäre es unmöglich, dass Abraham eine unzählbare Schar von Sternen am Nachthimmel sah.

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (14. November 2015 um 01:56)

  • Entschuldige, aber bei diesen Gedanken komme ich wissenschftlich und intelektuell nicht mehr mit! Das ist mir zu hoch!
    Wenn angenommen - sagen wir mal die Sterne vor 4 Milliarden Jahren entstanden sind und das Licht mit einer Lichtgeschwindigkeit, die doch wohl immer gleich - also ca. 300.000 km/sek. ist, "sich auf den Weg macht", warum sollte es dann ca. 2000 v.Chr. nicht bei Abraham als Lichtpunkt angekommen sein? Es waren doch wohl ca. 2.000 Jahre vor Christus am Nachthimmel schon Sterne sichtbar - oder etwa nicht? Natürlich kommt es auf die Lichtjahren-Entfernung dieser Sterne an, ab wann wir diese sehen. Die "Urknall" - Wissenschaftler sagen doch z.B. dass wenn wir auf der Erde einen Stern=Lichtpunkt sehen, dieser zu diesem Zeitpunkt wenn das Licht auf die Erde trifft, dieser schon längst erloschen sei - eben wegen dieser riesigen Raum-Zeit-Entfernung.
    Wie ist das nun? Gilt Einsteins Gleichung E = m x c² nicht mehr?

    Da ich in Sachen "Astronomie" Laie bin, bitte ich um leichtverständlichere Erklärungen! Danke!

  • Hallo Norbert,

    Entschuldige, aber bei diesen Gedanken komme ich wissenschftlich und intelektuell nicht mehr mit! Das ist mir zu hoch!

    Norbert, dass ist nicht Ihre Schuld. Ich bitte Sie um Verzeihung, dass ich mich zu wissenschaftlich ausgedrückt habe.

    Wenn angenommen - sagen wir mal die Sterne vor 4 Milliarden Jahren entstanden sind und das Licht mit einer Lichtgeschwindigkeit, die doch wohl immer gleich - also ca. 300.000 km/sek. ist, "sich auf den Weg macht", warum sollte es dann ca. 2000 v.Chr. nicht bei Abraham als Lichtpunkt angekommen sein? Es waren doch wohl ca. 2.000 Jahre vor Christus am Nachthimmel schon Sterne sichtbar - oder etwa nicht?

    Folgen wir einfach ihren Beispiel: Sagen wir also die Schöpfung hätte vor 4 Milliarden Jahren stattgefunden - Unser Startpunkt also. Als Dauer für einen Schöpfungstag nehmen wir 24 Stunden. Gut, über diese Frage wird viel spekuliert... Waren es tatsächlich 24 Stunden oder glich ein Schöpfungstag in Anlehnung an Psalm 90,4 tausend Jahre ? Ich nehme deswegen 24 Stunden pro Schöpfungstag, weil ich die einzigen Aussagen dazu in der Bibel finde und deswegen annehme, dass es 24 Stunden pro Schöpfungstag sind.

    Nun hat Gott die Sterne im Laufe der Schöpfungswoche erschaffen. Wie sie bereits gesagt haben, lieber Nobert, benötigt das Licht der Sterne je nach Entfernung des Sternes zur Erde eine gewisse Zeit, bis das Licht auf der Erde sichtbar wird. Abraham lebte circa zweitausend Jahre nach Adam - Und ganz egal ob sie nun den Anfangspunkt der Schöpfung vor 4 Milliarden Jahren definieren oder vor 8 Milliarden Jahren - Es ändert nichts daran, dass Abraham circa zweitausend Jahre nach dem Adam lebte. In der Zeitspanne der 2000 Jahre wäre das Licht der hellsten Sterne unserer Milchstraße für Abraham nicht zu sehen gewesen. Es wäre also unmöglich, dass Gott zu Abraham gesagt hat: "Kannst Du die Sterne zählen ?" Abraham konnte es nicht, da er eine Vielfalt an Sternen sah.

    Das Licht hat mit seinen 300.000 km/sek eine sehr hohe, aber dennoch bergenzte Ausbreitungsgeschwindigkeit. Jeder Stern den wir jetzt sehen, zeigt uns - wie Sie sagen - nicht seinen jetzigen Zustand (sein jetziges Licht). Eine (unerlaubte) Schlussfolgerung lautet daher: Da es Sterne gibt, die Millionen von Lichtjahren entfernt sind, müssten dieses ebenso mindestens ein paar Milliarden Jahre alt sein - Und diese Schlussfolgerung ist einfach nicht korrekt - Denn das Lichtjahr ist ebenso wie ein Meter oder Kilometer kein Zeitmaß, sondern ein Entfernungsmaß.

    Dieser Denkansatz "Anzahl der Lichtjahre = Mindestalter des Sterns" ist wissenschaftlich nicht haltbar, ebenso wie dieser Ansatz auch biblisch nicht haltbar ist. Wenn Sie Gottes Wort Glauben schenken, dann finden Sie die Antwort dieses "wissenschaftlichen Problems" in 1. Mose 2,1-2 : "Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer aller Sterne"

    Das Zeugnis im NT: "Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt fertig (vollendet)." (Heb 4,3) - Römer 1,20: "Denn seit der Schöpfung sind alle Werke zu ersehen" - Und dazu gehört eben auch das Licht aller Sterne und nicht wie von Evolutionswissenschaftler behauptet: Ein Stern nach dem anderen, je nach Entfernung."

    Da ich in Sachen "Astronomie" Laie bin, bitte ich um leichtverständlichere Erklärungen! Danke!

    Norbert, ich hoffe, dass ihrer Bitte nachkommen konnte. Bitte verzeihen Sie mir, wenn ich Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet habe.

    Liebe Grüße

  • Hallo gabriel 87!
    Bleiben wir doch beim "Du" - schon wär's, wenn ich noch 28 wäre! Habe leider die 5 vorne stehen.

    Ich danke sehr herzlich für die Erläuterungen, die ich jetzt besser verstanden habe! Mir stellt sich hier deshalb die Frage, was man den Wissenschaften überhaupt noch glauben kann. Also hatte Pfr. Buschor Recht, der "Urknall" ist nicht wissenschaftlich erwiesen, nicht haltbar.

    Für viele Christen bedeutet der Urknall - die Schaffung des Universums vor 13,7 Milliarden Jahren - keinen Angriff auf den ersten Satz der Bibel : "Am Anfang...", weil diese auch den Urknall unter "Schöpfung Gottes" einordnen. Ja selbst die wissenschaftlich längst widerlegte Evolution - Leben nur per Zufall etc... halten manche Christen für akzeptabel: Sie sagen Gott hat diese Evolution angestoßen, sich dann aber nicht mehr in die Naturgesetze eingemischt. Dagegen spricht Josua 10,12-14, als Gott die Sonne still stehen lies. Die Wissenschaft hat tatsächlich nachgewiesen, dass genau ein Tag in der Zeitrechnung fehlt! ----> siehe das Telos-Buch : 100 Fragen zur Bibel - >>Schwierige<< Stellen und ihre Erklärung , von Benedikt Peters und Bruno Schwengeler
    2.Auflage Herbst 1989 auf Seiten 228+229 unter der Frage 100. Sonne mit angezogener Bremse? Ausschnitte: "Sir Edwin Ball, der große britische Astronom, stellte fest, daß 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. ... Ein Prof. sagte zum anderen: "...und schauen Sie, ob die Bibel ihre fehlende Zeit erklären kann. Besagter Prof. sagte dann: Im 10. Kapitel des Buches Josua fand ich die fehlenden 24 Stunden. Dann aber rechnete ich in meinen Aufzeichnungen nach und fand, daß zur Zeit Josuas nur 23 Stunden und 20 Minuten fehlten. Prof. Totten sagte: Sagt denn die Bibel, dass ein ganzer Tag...fehlt? Dann schauten sie den Text an und stellten fest, daß geschrieben steht: "Ungefähr einen ganzen Tag." Der Astronom begann von neuem in der Bibel zu lesen bis Jes.38. Als Antwort auf das Gebet Hiskias verhieß ihm Gott, seinem Leben noch 15 Jahre hinzuzufügen. Gott gab ihm ein Zeichen. Er sagte: 'Siehe, ich will den Schatten am Sonnenzeiger des Ahas zehn Grade zurückziehen.' Dies klärte den Fall auf, denn 10 Grade an der Sonnenuhr sind gleich 40 Minuten auf dem Zifferblatt einer Wanduhr...(zitiert aus: Harry Rimmer >>The Harmony of Science and Scripture<<, S.280f.)"

    In Sachen "Urknall"-Wissenschaftler ist die Frage: Was kann man denen glauben und was ist bloße Theorie?

    Wie Wissenschaft irren kann, zeigte sich am Turiner Grabtuch, das die C-14 Methode auf die Zeit 1260-1390 datierte. Aber man hatte von einer verunreinigten Stelle des Turiner Grabtuches gemessen! Später stellte sich heraus, dass Pollen von Pflanzen, die es nur in Jerusalem gab, dort gefunden wurden und man entdeckte Münzen auf den Augen aus der Zeit des Pontius Pilatus; all dies hat bewiesen, dass das Turiner Grabtuch das echte Leichentuch Jesu war. In Sachen Urknall muss man sagen: Keiner war dabei und vielleicht sind die vermeintl. Beweise gar keine. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Gott alle Sterne auf einmal - in einem Moment! - geschaffen hat - denn ER ist der ALLMÄCHTIGE. Dafür sprächen die von Dir aufgeführten Bibelstellen! Aber ich lasse es mal offen! Wie genau die Schöpfung ablief, ist m.E. eines der großen Geheimnisse Gottes, die wir später alle einmal erklärt bekommen!

  • Bleiben wir doch beim "Du"

    Gerne und herzlichen Dank :) Ich wusste eben nicht, ob es Dir Recht ist, wenn ich Dich mit "Du" anspreche, schließlich hast Du mich ja mit "Sie" angesprochen. Nicht, dass ich mich von Dir distanzieren wollte, indem ich Dich dann auch mit "Sie" angesprochen habe - Für mich eine Frage der Höflichkeit und des Respekts.

    Ich danke sehr herzlich für die Erläuterungen, die ich jetzt besser verstanden habe! Mir stellt sich hier deshalb die Frage, was man den Wissenschaften überhaupt noch glauben kann. Also hatte Pfr. Buschor Recht, der "Urknall" ist nicht wissenschaftlich erwiesen, nicht haltbar.

    Gerne - Ich freue mich, dass ich es verständlich erklären konnte. Ja, ich würde Herrn Pfarrer Buschor zustimmen. Es ist in der Tat nicht immer einfach in der Wissenschaft zu erkennen, was jetzt stimmt und was nicht. Ich denke, dass es ebenso Wissenschaftler gibt die in ihren Ansichten (auch wenn sich diese mal als falsch erweisen sollen) nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben, ebenso wie es natürlich Menschen gibt, die bewusst Lügen streuen. Und vielleicht ist es manchmal sogar ganz gut, wenn die Wissenschaft Erkenntnisse bewusst verschweigt.

    Was ich schade finde, dass man ziemlich wenig von den Entdeckungen "neuer" Meerestiere hört. Gewaltige und teils bizarr-schöne Lebenswesen. Sehenswert !

    In Sachen "Urknall"-Wissenschaftler ist die Frage: Was kann man denen glauben und was ist bloße Theorie?

    Das ist eine gute Frage. Für mich persönlich ist der Schöpfungsbericht der Bibel einerseits ein Bericht der davon erzählt, wie Gott die Welt erschuf. Andererseits sehe ich in der Genesis eine tiefe Symbolik. Im Anfang ... - Wie definiere ich diesen Anfang ? Wer oder Was war am Anfang ? So wie die Festigkeit des Fundaments die Größe eines Hauses bestimmt, dass darauf gebaut werden kann, so kann die Frage nach dem Anfang das Fundament unseres Lebens bestimmen.

    Vielleicht sind die ersten vier Worte der Bibel die wichtigsten Worte die jemals geschrieben wurden ? Denn diese sind auch ein Fundament auf dem alle Wahrheit beruht. Wenn wir mit dem Herzen verstehen, dass unser Anfang nicht im Zufall, nicht in einem Urozean, nicht im Affen sondern bei Gott liegt, dann sehen wir auch, dass Er gute Pläne für uns geschaffen hat. Die Wahrheit über unseren Ursprung ist gleichzeitig der Ursprung aller Wahrheit.

    In Sachen Urknall muss man sagen: Keiner war dabei und vielleicht sind die vermeintl. Beweise gar keine. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Gott alle Sterne auf einmal - in einem Moment! - geschaffen hat - denn ER ist der ALLMÄCHTIGE. Dafür sprächen die von Dir aufgeführten Bibelstellen! Aber ich lasse es mal offen! Wie genau die Schöpfung ablief, ist m.E. eines der großen Geheimnisse Gottes, die wir später alle einmal erklärt bekommen!

    Ja, dass kann gut möglich sein. Es kann durchaus sein, dass ich mich täusche, kann ebenso sein, dass sich andere täuschen... Ich denke, dass ist zweitrangig. "Denn einen andern Grund kann niemand legen, als den der gelegt ist: Jesus Christus" (1. Kor 3,11) - Es geht um Jesus ! Jesus, dass Fundament unseres Lebens, nicht eine wissenschaftliche Perspektive oder das Alter des Universums, der Sterne oder Engel... Wir können viele Dinge auf der Grundlage Jesu aufbauen, viele wunderbare Wahrheiten, beeindruckende Bilder einer wunderbaren Schöpfung die uns staunen lässt, viel Gutes und Ehrbares was wir aus Jesu Weg und Ziel lernen dürfen.

    Wie Wissenschaft irren kann, zeigte sich am Turiner Grabtuch, das die C-14 Methode auf die Zeit 1260-1390 datierte. Aber man hatte von einer verunreinigten Stelle des Turiner Grabtuches gemessen! Später stellte sich heraus, dass Pollen von Pflanzen, die es nur in Jerusalem gab, dort gefunden wurden und man entdeckte Münzen auf den Augen aus der Zeit des Pontius Pilatus; all dies hat bewiesen, dass das Turiner Grabtuch das echte Leichentuch Jesu war.

    Ja, beim Turiner Grabtuch gab es einige Fehlmessungen. Eine der ersten "Fehldatierungen" ergab sich durch kleinste Stücke des Gehäuses einer Purpur-Schnecke. Andere "Fehldatierungen" kamen aufgrund des Brandes im Turiner Dom zustande. Die C14-Methode selbst ist wissenschaftlich auch sehr umstritten. Mittlerweile gibt es nicht wenige Wissenschaftler mit evolutionären Ansatz, die die C14 wie auch andere "radiometrische Messverfahren" (U238 / K40 / RB87) auf das heftigste kritisieren, dass sie selbst aus vielen evolutiven Gesichtspunkten "praktisch" nicht haltbar ist. Das ist zwangsläufig gar nicht mal so negativ, denn nicht wenige Wissenschaftler haben so zu Gott gefunden, denn sie erkannten, dass ihnen die menschliche Weisheiten auf die "großen Fragen" keine Antwort geben kann.

    Falls es Dich interessiert, hier ein Link, wo Du Zitate von bekannten Wissenschaftlern über Gott nachlesen kannst: https://www.sta-forum.de/www.hjcaspar.d…/glauwizit1.htm

    In Sachen Urknall muss man sagen: Keiner war dabei und vielleicht sind die vermeintl. Beweise gar keine. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Gott alle Sterne auf einmal - in einem Moment! - geschaffen hat - denn ER ist der ALLMÄCHTIGE. Dafür sprächen die von Dir aufgeführten Bibelstellen! Aber ich lasse es mal offen! Wie genau die Schöpfung ablief, ist m.E. eines der großen Geheimnisse Gottes, die wir später alle einmal erklärt bekommen!

    Ja, dass ist eine gute Idee, wenn wir diese Fragen einfach offen lassen und uns an der Größe und Genialität unseres himmlischen Papas mit Staunen und Dank erfreuen :)

    Einmal editiert, zuletzt von James Gabriel (14. November 2015 um 21:21)