Eure Erfahrungen

  • Hallo,
    können wir nicht eine Art Umfrage starten, in der jeder, der schon mal eine Gebetserhörung, ein Wunder, ein göttliches Eingreifen erlebt hat, darüber schreibt?
    Ich finde, dass wäre was Schönes und Aufbauendes, wenn man konzentriert über Sein Eingreifen liest.
    LG
    Stephi

    Stephi: Jaa, super Idee!

    Eph. 2:8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und das nicht aus euch; Gottes Gabe ist es!

  • Dann fange ich mal an:
    Vor 4 Jahren fuhr ich einen 9 Jahre alten Fiat 500. Wir wohnen an einer Hauptstraße (in einer kleinen Stadt) und mein Auto parkt neben der Straße auf unserer Einfahrt, relativ nahe der Straße. Wir wohnen seit 10 Jahren hier und dieser Fall ist nur 1 x eingetreten:
    Ein Auto, das auf der gegenüberliegenden Straßeneite parkte, weil es kurz zum Nachbarn musste, machte sich selbstständig und fuhr mir leicht an die Stoßstange, die leicht verbogen war, aber dennoch repariert werden musste. Der Autofahrer war ganz auseinander, weil er sagte, er kapiere das nicht, er hatte sogar die Handbremse angezogen! (Die Straße ist eben!) Ich ließ den Schaden in der Werkstatt reparieren und der Mechaniker sagte mir, ich habe riesiges Glück gehabt, da sich in der Bremsleitung Luft befand und ich demnächst keinerlei Bremswirkung mehr gehabt hätte...
    Wenn das kein Eingreifen war??!!

    Eph. 2:8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und das nicht aus euch; Gottes Gabe ist es!

  • Hey Stephi,


    das war Gott!


    Ich mach mal weiter: okay, hab ich nicht selbst erlebt: meine Mutter ißt für ihr Leben gern Spargel....vor etlichen Jahren hat Spargel ihr Leben gerettet, sie bekam durch die Fasern einen Darmverschluß, bei der Op stellte sich nebenbei raus, daß sie Krebs hat....OP geglückt, inzwischen ist sie geheilt!Ein paar Wochen später wärs zu spät gewesen!

    LG Kira

  • Hmm, es müßten schon über 15 Jahre vergangen sein...Und ja es war auch eine Begebenheit ähnlich wie Stephis: Gottes Hilfe im Straßenverkehr! :)

    Meine Mutter und meine damals 3 kleinen Schwestern fuhren vom Sabbatgottesdienst heim. Kurz gesagt: 2-gleisiger Bahnübergang mit einem Wärter der Ampel+Schranken händisch bedient. Der Wärter hatte das Signal des kommenden Güterzugs übersehen -> Schranken OFFEN!!

    Als meine Mutter in den Bahnkreuzungsbereich einfuhr hörte sie nur mehr die laute NOTSIGNALHUPE des Güterzuges. Gesehen hat sie nichts. VOLLBREMSUNG. Mit dem Auto am 1.Gleis stehend auf den wenige Zentimeter entfernt vorbeidonnernden Güterzug auf Gleis 2 starrend. Gott ist groß!

    Psalm 121,2 "Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat."

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • Es ist noch gagrnicht so lange her - nur ein paar Jahre:

    Wir hatten kein Geld auf dem Konto, die Vorräte waren fast aufgebraucht und das brot war Alle.
    Abends fragten wir uns was wir am nächsten Morgen zum Frühstück essen sollten.

    Als meine Frau am nächsten Morgen die Zeitung aus dem Briefkasten holen wollte hieng eine Tüte mit Brot und Brötchen an der Gartentüre.

    Das ist sogar mehrfach geschehen!

    maranatha Stephan

    • Offizieller Beitrag

    Vor zwei, drei Monaten musste ich etwas für den Unterricht vorbereiten und dazu brauchte ich das Internet.
    Nunja, wir waren bis vor 2 Tagen beim Internetanbieter 1&1, und bei uns fiel das Internet regelmäßig aus. Auch an diesem Tag fiel das Internet wieder aus, es war Sonntag, also hatte kein Internetcafe und nichts offen. Also gut, für mein Referat musste ich noch einiges vorbereiten, aber wie ohne Internet? Ich probierte alles aus, was nur möglich ist, das Internet wieder in Gang zu setzen, aber nichts half. Außer Gottes Eingriff:
    Ich betete zu Gott, und schaltete noch ein letztes Mal die Internetbox ein. - Und auf einmal ging das Internet!
    Das war einfach nur Super, und hat mich sehr gefreut. glotzXDhhdf

  • Vor fast 15 Jahren ging ich in der Frühe mit meiner kleinen Tochter Richtung Kindergarten und war durch welche Umstände auch immer ziemlich ent-und genervt. An dem Bahngleis, an dem wir abbiegen mussten, arbeiteten mehrere Männer. Einer von ihnen hat mich dermaßen offen und herzlich angelächelt (absolut kein "Anmach-lächeln" oder so!) dass mir buchstäblich mein Herz aufging, der Ärger verging und ich wieder richtig gut gelaunt war! Nach knapp 10 min. kam ich an der selben Stelle vorbei, da waren auch die Männer, aber genau der Mann war nicht mehr da. ..
    Da ich diese Begebenheit bis heut nicht vergessen habe und es ein so intensives Erlebnis war, gehe ich davon aus, dass mir da ein Engel geschickt wurde...

    Eph. 2:8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und das nicht aus euch; Gottes Gabe ist es!

  • Ich weiß nicht wie ich meine Erfahrung richtig erklären soll. Sie betrifft eigentlich alles was bisher in meinem Leben geschah und worin ich litt: meine anfangs mangelnde Schulbildung, meine Leistungen überhaupt. Ich maß daran den Wert eines Menschen; was nicht verwundert, wenn in "unserer" Gesellschaft Erfolg, Perfektion aus eigener Leistung und Ansehen oben steht. Ich wollte etwas erreichen und mit den anderen mithalten, wenn nicht immer besser sein als sie. Ich träumte also von dem Weg dieser damaligen Schule, die ich hasste. Ich träumte wie ich diesen Weg ging von der Schule aus nach Hause. Es war ein langer Weg, bei dem, ehe ich ihn zu Ende ging aufgewacht war. Ich erzähle meiner Schwester und auch sie mir oft Träume, weshalb ich weiß, dass ich an einem anderen Tag schon wieder diesen Traum hatte. Ich weiß nicht mehr, ob es zwei oder drei mal so geschah.
    Eines Tages war ich so verzweifelt, dass ich aus Wut die Bibel wegschleuderte und Gott verleugnete. Ich rief aus, dass es Gott gar nicht gäbe. Dabei wusste ich in meinem Inneren, dass das nicht wahr ist, was bedeutete, dass ich mich bloß von ihm "trennen" würde. Mir war dann klar, das würde bedeuten es gäbe keine Hoffnung, keinen Sinn, wenn ich nicht mit Gott leben würde.
    In der Nacht, die dann kam, hatte ich wieder einen Traum von diesem Weg (An manche Details in diesem Traum konnte ich mich genauer erinnern, weil sie beim "Hinsehen" auf etwas oder jmd gleichzeitig auf etwas hindeutete.)
    Ich ging diesen Weg schon wieder, begegnete dieses Mal viele Menschen, die mir entgegen kamen. (Ich muss andeuten manche sahen entmutigt aus und es waren viele, während ich merkte, dass manche hinter mir? den Weg mit mir gingen.) Am Ende dieses Weges gab es diese Bushaltestelle mit ihren zwei gelben Fahrplänen. Es hieß diese Bushaltestelle sei verlegt und ich hätte die Auswahl: Entweder ich fahre mit dem Bus, der lange braucht, um ans Ziel zu kommen oder es gab wahrscheinlich keine zweite Möglichkeit nach Hause zu kommen.
    Also ist es besser man nimmt den schwierigeren, langen Weg, den man nicht gerne nehmen mag, statt etwas stur durchsetzten zu wollen, was ohne hin nicht möglich wäre.

    Es war/ist wie eine Botschaft gewesen, von der ich überzeugt bin, dass sie mir eine Lehre war/ist. Im Laufe der Zeit danach hatte sich allmälig meine Ansicht und Einstellung verändert.
    Das Entscheidene ist, dass Jesus Christus bald kommt und wir uns darauf freuen können, wenn wir begreifen was das für uns bedeutet und wir uns auf Jesu Christi Wiederkunft vorbereiten!

    2 Mal editiert, zuletzt von Regina (9. November 2010 um 15:47)

  • Nunmehr 50 Jahre bin ich alt geworden und meine bisherige Lebenserfahrung hat trotz aller Höhen und Tiefen die Existenz eines Schöpfergottes bestätigt. Zwar hört man im postmodernen Europa der westlichen Welt, dass der Atheismus auf dem Vormarsch ist. Bücher wie "Der Gotteswahn" oder "Die Schöpfungslüge" des weltberühmten Evolutionsbiologen Richard Dawkins oder Stephen Hawkings "Der große Entwurf - eine neue Erklärung des Universums" füllen die Bestsellerlisten. Diese populärwissenschaftlichen Bücher sind zwar so geschrieben, dass auch der wissenschaftlich interessierte Laie eine Chance hat, den Autor zu verstehen, allerdings wird nicht getrennt zwischen der Weltanschauung des Autors einerseits und den wissenschaftlich unzweifelhaft bewiesen vorliegenden Fakten andererseits. Man kann nämlich die wissenschaftlichen Fakten auch anders interpretieren und zwar auf einen persönlichen Schöpfergott hin wie es zum Beispiel bei dem Physiknobelpreisträger William D. Phillips der Fall ist, der an unseren Herrn Jesus Christus glaubt als unseren Heiland und Erlöser. Nur davon spricht man nicht, sondern man "schürt das Feuer" derjenigen Wissenschaftler, die an den Atheismus glauben. Und niemand in der meistgelesenen journalistischen Presse macht deutlich, dass die atheistischen Wissenschaftler sich nicht notwendig aufgrund ihres Berufes als Wissenschaftler oder weil die zunehmende wissenschaftliche Erkenntnis sie dazu zwingen würde eine Entscheidung für eine atheistisch-materialistische Weltanschauung treffen. Sondern es ist eine freie Willensentscheidung gegen Jesus Christus, leider. Sie hängen einer Ideologie an, die einen Absolutheitsanspruch vertritt und keine Kritik duldet.

    nummer 1xD3

    Einmal editiert, zuletzt von 10Veith2010 (9. November 2010 um 18:29) aus folgendem Grund: 3.Korrektur

  • Hi

    Ich möchte auch mal was zum besten geben. Ich bin ja nicht Adventistisch, gehe aber in eine andere Freikirche. Wir gehen am Sonntag in die Kirche und obwohl, das ja "eigentlich" falsch ist, habe ich trotzdem Gott schon erlebt. Ein Beispiel möchte ich zum besten geben. Es ist geschah vor ungefähr 10Jahren. Damals war ich noch in der Jugend in unserer Kirche. Einmal im Jahr fand ein grosser Jugendgottesdienst statt, an dem alle Jugendlich der ganzen Schweiz teilnahmen. Es war immer ein besonderer Höhepunkt im Glaubensleben. Ich konnte damals schon Autofahren und musste jeweils die andern Jugendlichen mitnehmen. Obwohl dies ein Höhepunkt war, ging ich am Samstag abend relativ lange aus und kam nach Mitternacht nach Hause. Dummerweise waren in diesem Jahr meine Eltern mit meinen Geschwistern in den Ferien, sie hatten zwar das Auto dagelassen, aber zumindest aufstehen musste ich selbst, und dies sehr früh, weil ich recht weit entfernt vom Verantstaltungsort wohnte. Ich kam also nach Hause und wusste ich muss noch den Wecker stellen und ohh Schreck ich hatte keinen. Wir hatten allerdings noch ein Funkuhr mit Weckfunktion. Diese lief jedoch schon seit Jahren nicht mehr, resp. sie dreht beim Zeitabgleich dauernd im Kreis ohne jemals anzuhalten. Da ich wusste, dass die nicht ging, dachte ich, ich nehm einfach den Radiowecker der Eltern, den kann ich ja schon einmal ausleihen, wie ich leider feststellen musste, war der gar nicht zu Hause, aus unerfindlichen Gründen hatten die Eltern auch diesen in die Ferien mitgenommen (das taten sie vorher und nachher nie). Also musste ich wohl oder über doch mein Glück mit der Funkuhr versuchen. Ich steckte also zwei Batterien rein und oh Wunder, sie konnte die Zeit abgleichen ohne dass sie dauernd im Kreis weiterdrehte. Ich war überglücklich und ja sie lief bis am morgen.
    Als ich am Abend nach Hause kam lief sie nicht mehr und sie ist bis heute nie mehr gelaufen. Ich habe noch ein paar mal versucht sie in Gang zu setzen, aber in den letzen 15Jahren lief sie nur nur noch einmal, in der Nacht auf den Sonntag, wo dieser für mich grosse Jugendtag war.

    Gerade im Zusammenhang mit kirchlichen Dingen hatte ich sehr oft Glaubenserlebnisse, mal kleinere mal grössere und manchmal bekam ich auch gezeigt, dass es schlecht ist, wenn man absichtlich zu Hause bleibt.

    Soviel von mir dazu
    DonDomi

  • Ich hatte damals meinen Mann verlassen, von meiner Seite gerechtfertigt, aber natürlich nicht vor Gott. Ich hatte damals einen neuen Freund, genoss meine" Freiheit". Als ich mal wieder in Bayern bei ihm war, hatte ich wieder schreckliche Migräne. Ich nahm verschiedene Tabletten ein , Ibu, Voltaren und noch eine Art, nur damit die Schmerzen endlich weggingen. Mir ging es plötzlich sehr schlecht, kreislauf mäßig, ich kroch auf allen Vieren ins Bett und ich wußte plötzlich, das überlebe ich nicht. Ich betete inbrünstig zu Gott, bitte bleib bei mir, lass mich nicht sterben, ich muss doch nach meinen Kindern schauen, ich kann sie nicht allein lassen. Und Gott erhörte mein Gebet.
    Ich war in Sünde, ich habe Jesus noch nicht mein Leben übergeben, aber ER kannte mein Herz. Er hat bei diesem Erlebnis und bei vielen anderen mir gezeigt, ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren. Ich bin IHM so dankbar, für alles was ER in meinen Leben getan hat. ER hat viel Geduld mit mir.
    Das zeigt mir , ER gibt niemals auf, ein Menschenleben zu gewinnen. Danke Vater, für deine Barmherzigkeit und deine Liebe.

  • Hallo ihr Lieben
    Und wieder mal hat Gott mir eine Bitte erhört. Ich habe wirklich gefleht. Also letzten sonntag sollte das Pferd meiner Tochter transportiert werden, sie sollte zu uns in den Ort, wo wir wohnen in einen offenstall. Es hat vier Stunden gedauert, bis wir aufgaben, sie in den Hänger zu bekommen. der hänger war viel zu klein, eher für Isländer, sie steht jetzt auch bei Isländer. Ich persönlich glaube, das Muna und auch Gott wussten, das der Hänger eine Gefahr bedeutet. Ich betete , was ich tun sollte. ich habe dann eine anzeige gesetzt für einen größeren hänger, habe jemanden gefragt, der sich mit verladen auskennt, ein anderer hat mir sedierungspulver angeboten, nur damit sie ruhiger wird. Gestern also hin, ich habe total viel gebetet, und Muna war nach 30 minuten im hänger. Die fahrt war super, sie war ganz ruhig. und auf ihrer neuen weide, ging es auch gut, sie versteht sich mit den Isländern. Gott hat meine Gebete erhört, ich weiß es, weil er weiß, das es mir sehr schlecht geht, wenn ich in solchen situationen nicht zurechtkomme. Er ist immer da, wenn ich ihn brauche. Ihm kann ich vertrauen, er hat mir leute geschickt, die mir helfen. Er ist so wunderbar , ich preise ihn und singe für ihn. Gelobt sei der Herr, mein Vater. Amen

  • "Wo habt Ihr schon das Eingreifen Gottes oder Gebetserhörungen erlebt?"
    Hmm, da gibt es bei mir eine ganze Menge Dinge, wie ich meine.
    So wurde ich in meinem Leben mindestens 5mal vor körperlicher Vergewaltigung bewahrt, 2mal ging mein Leben weiter, nachdem mir kurzfristig die Wohnung gekündigt bzw. ich auf die Straße gesetzt wurde, mindestens einmal hat Jesus mich auch vor Suizid bewahrt, obwohl ich damals (2000) nahe dran war, dann bin ich, obwohl ich die Hintergründe von Suchtkranken und Suizidgefährdeten bestens aus eigener Erfahrung kenne, dennoch bis heute nie an Suchtmittel geraten sondern habe trotz allem an Jesus festgehalten (Hab mich mit 8J. bekehrt).
    Weiterhin durfte ich es noch bei vielen Fürbitteanliegen erleben, daß Jesus sie von R, Alk oder sonstigen Drogen befreit hat.
    2003 hatte sich sogar mal ein süchtiger Bettler aus Stuttgart bekehrt, nachdem ich mit ihm beten durfte und ging in die mir damals am besten scheinende Drogenhilfe zurück, aus der er davor abgehauen war.
    Und ich habe hier in meinen Behördenleuten und meinen Adventisten vor Ort total liebe Menschen kenenngelernt, die mir zu sehr guten Freunden geworden sind.
    Außerdem darf ich nach Jahren der Entwurzelung jetzt schon seit 2004 in meiner jetzigen Stadt wohnen und habe hier viele gute Erfahrungen gemacht.
    Und ein gemeinsamer Bekannter meines Gemeindeleiters und mir hier vor Ort geht in seinen Bibelkreis und ist seit ca 1/2J. suchtfrei, sagt, Jesus habe sein Leben radikal verändert.
    Sicher gibt es noch viel mehr (da ich an vielen Orten seit Jahren nicht war, werde ich vielleicht Manches erst in der Ewigkeit mal erfahren).
    Für all das sei Jesus alle Ehre. :)
    Erwin Keck hat so recht. Er sagte ja zw. 1986 - 89 mal "Es gibt nichts, das mehr Veränderung schafft, als das Gebet; damit steht und fällt alles.". Diese Aussage hat mein Leben sehr geprägt... ;)