Aktion Kinder in Gefahr - Keine Sexualisierung der Kinder

  • Hallo,

    Kinder sollten vor Sexualität geschützt werden. In der grundschule hat das nichts zu suchen. Hier habe ich eine christliche Petition gegen solch gesetzliche Beschlüsse gefunden (zufällig drüber gestolpert . keine Ahnung, wie seriös das ist :rw: ).

    Vlllt will ja der ein oder andere mitmachen.

    http://www.aktion-kig.de/kampagne/buerg…CFcpZ3godXkQArw

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

  • Aus meiner Sicht sind das Dinosaurier die nicht hin nehmen können das sie in der Postmoderne leben

    Ich mochte nur mit ungetrübten blick die Wahrheit sehen

    Ashitaka

    Prinzessin Mononoke

  • Roland keine Ahnung was du damit meinst dass es Dinos sein sollen aber die Seite schreibt selbst.

    Zitat

    Für den Schutz der Kinder, der Familie und der christlichen Wurzeln Deutschlands
    Eine aggressive Christenfeindlichkeit, die keine Toleranz kennt, macht sich in Deutschland und in Europa breit.

    In vielen Medien, insbesondere in einigen Fernsehsendern, wird das Christentum ständig verhöhnt und angefeindet und mit Gotteslästerungen beschimpft.
    Christliche Gruppen können in der Öffentlichkeit nur noch unter massivem polizeilichem Schutz gegen die Abtreibung protestieren.
    Vom ersten Schuljahr an sollen Kinder in Berlin lernen, was Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und „sexuelle Vielfalt“ sind.

    Dagegen müssen wir aktiv werden. Deshalb lade ich Sie heute ein, an dieser wichtigen Initiative teilzunehmen.

    Ich möchte auch nicht dass meine Kinder in der ersten Klasse mit so etwas kontaktiert werden.
    Das ist bei weitem zu früh.
    Nur weil wir in der Postmoderne leben brauchen wir keine Kinder die mit 12 schon Verkehr haben.

    Die Sexualisierung wie du schreibst Kathrin ist leider schon sehr fortgeschritten. Die Medien sind voll davon und auch in der Schule wird es immer mehr.
    Ich halte das ganze wie es ist im Moment nicht mehr für gesund.

    Aber es ist nur ein teil einer kranken Gesellschaft.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Allerdings zu den Zeiten wo Aufklärung über die kleinen Bienchen vermittelt worden ist möchte ich auch nicht zurück. Kindgerechte und altersgerechte Aufklärung finde ich ok und wichtig. Aber alles auf einmal und schon ab Klasse eins ist auch wiederum nicht ok. Aber wenn mein Kind z.b. auf der Strasse in der Fußgängerzone 2 Männer oder Frauen sieht die sich küssen, soll man ihm dann die Wahrheit verschweigen? Ich denke man kann es durchaus dezent rüberbringen ohne frühzeitig zu sexualisieren. Ich gehöre noch zur Generation, die von den Eltern fast überhaupt nicht aufgeklärt worden ist, weil die Sex als etwas schmutziges vermittelt bekommen haben über das man nicht spricht. Sexualaufklärung in der Schule hat sich damals in der reinen "technischen Angelegenheit" beschränkt. Wir haben biologisch exakt gelernt wie die Menstruation abläuft und die Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein kennengelernt: Liebe, Sex, Verhütung etc. waren kein Thema bzw. wurden eines am Ende der Schulzeit so am Rande zu einer Zeit wo, brutal ausgedrückt, so um die 3/4 der Schüler es schon aus der Praxis selbst gekannt hat. Ein Wunder das so wenig ungewollt schwanger geworden sind.

    Was ich sagen will: Sexualisierung von Kleinkindern ist ein übel: Die sexuelle Verkrampftheit und Verklemmtheit in Sachen Aufklärung die ich noch erlebt habe ist aber genauso übel. Es dürfte auch hier einen goldenen Mittelweg geben.

  • hallo,

    es geht a auch gar nicht darum, dass Aufklärung falsch sit oder so. Aber Aufklärung in der ersten Klasse muss nicht sein. Da reicht es zu sagen, dass Babys in Mamas Bauch wachsne,, eil sich Mama udn Papa eben lieb haben, oder eil der Liebe Heiland das da reingemacht hat. So hab ich es in dem Alter gelernt und fand das für mein Alter völlig ausreichend.

    Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, wir müssen sie nicht mit 6 Jahren mit solchem für sie bis dahin unnötigem Wissen zumüllen!

    @Jacob ich hab selbst auch noch nciht mitgemacht, kann dazu also noch ncihts sagen. Daher auch mein Hinweis, dass ich nichts über die Seriösität sagen kann. Aber ich find die Grundidee des Projektes sehr gut und hab es deshalb mit Euch teilen wollen.

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

  • Nein Kathrin, das kann ich nicht unterstützen.
    Schräger Populismus von rechten Katholiken. Gute Aufklärung und Kinderschutz sieht anders aus.
    Früher achtsame Aufklärung ist für mich nicht problematisch.
    Schaut man sich mal die Sexualgeschichte der letzten Jahrhunderte an weiß man, dass wir heute
    eindeutig in guten Zeiten leben.

  • Amen, Henriette.

    Ich finds schräg, dass hier solche Stimmung gegen eine kindgerechte Aufklärung gemacht wird. Die Realität ist doch, dass sogar Grundschulkinder schon mit Smartphones herumlaufen und im Fernsehen eindeutige Sachen zu sehen bekommen. Wir alle tun gut daran, ihre Entwicklung positiv zu begleiten und ihnen früh genug beizubringen, wie man mit diesem und jenem gut umgeht. Ich habe kein Problem damit, dass das staatliche Schulsystem seinen Beitrag dazu leistet, denn ich bin kein ausgebildeter Pädagoge und will mich nicht für klüger halten als sie. Deswegen lehne ich die Initiative ab, und den Denkansatz, der hinter ihr steht, ohnehin.

  • Wir alle tun gut daran, ihre Entwicklung positiv zu begleiten und ihnen früh genug beizubringen, wie man mit diesem und jenem gut umgeht


    Das gibts bei Scientology auch, da gibts auch keine Zeit für Kinder da es in ihrer Philosophie keine Kinder gibt, daher gibts auch keine Zeiten die kindlich sein dürfen.

    Deswegen lehne ich die Initiative ab, und den Denkansatz, der hinter ihr steht, ohnehin.


    was meinst du damit? Der Denkansatz der Kinder vor zu früher "Sexualisierung" schützen will?

    Wenn ich heute meinem Sohn (erste Klasse) was von Sex erzählen würde hätte ich ernsthaft Angst um seine Reaktion.
    Er ist in dem Alter noch überhaupt nicht auf Erwachsenendinge geeicht, ER ist einfach noch ein Kind!

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Schaut man sich mal die Sexualgeschichte der letzten Jahrhunderte an weiß man, dass wir heute
    eindeutig in guten Zeiten leben.


    Du nennst diese Katholiken Rechts- Populisten?
    Was soll denn dann dein Satz sein als Populismus?

    Sorry das ist ja mal wirklich ohne Hand und Fuß.
    Was für tolle Zeiten sind das? Die dass es mehr Pornos auf der Welt gibt als normale Filme?
    Gute Zeiten???

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ja gute Zeiten Baptist.
    Denn Kinder sind geschützt.
    Seit Jahren sogar über ein Gesetzt, dass sie nicht geschlagen werden dürfen.
    Sexuell missbraucht sowieso nicht.
    Schau dir mal die Sexualgeschichte der früheren Zeiten an.
    Und gar nicht weit zurück:
    Arbeiterkinder haben früh und hart arbeiten müssen und sexueller Missbrauch war die Regel.
    Dienstmädchenzimmer hatten keinen Riegel, Hausherr und Söhne haben ein "Recht" in Anspruch Nehmen können...
    Wir leben in Zeiten von Wohlstand und freien Entscheidungen,jedenfalls weitreichend.
    Kinder können Kinder sein.
    Du kannst deinen Kindern über eine achtsame Aufklärung eine gute Beziehung zur Sexualität
    ermöglichen. Das fängt nicht bei einem Pornoverbot an. Millionen Eltern kriegen das hin.

    Schau dir mal die Seite und die anderen Forderungen genauer an. Das ist Populismus, da gibt es keine 2 Meinungen. In einer solchen Form Kinder schützen zu wollen, gegen Abtreibungen zu kämpfen und gegen Homosexuellen Rechte ( denn das sind die weiteren Inhalte der Programme) ist nicht hilfreich.

  • Zuerst mal denke ich, Sexualaufklärung sollte im intimen Bereich der Familie geschehen. Und ...
    ... es ist nicht nötig, Kindern die Sexualität und deren Praktiken schon mit der Müttermilch einflößen zu wollen. Was gibt es für Gründe, dass ein 6jähriges Kind über Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität Bescheid wissen muss? Warum muss es mit 6 Jahren oder vielleicht noch früher die „sexuelle Vielfalt“ kennen?
    Noch weniger verstehe ich, dass man als Christ sein Kind mit etwas "füttern" will, was Gott nicht gutheißen kann! Man klärt sein Kind ja auch nicht über die Vielfalt der Einbruchmöglichkeiten in einen Supermarkt auf, nur um ihm dann zu sagen, dass das nicht die "Norm" ist. Vielleicht sollten man Kinder im Kindergarten schon über diverse Verhütungsmittel aufklären? Es könnte ja ein "frühreifes" Kind dabei sein ...

    Da Kinder sehr verschieden sind, denke ich, sollten sie auch verschieden - dem Kind und Kindesalter angepasst - aufgeklärt werden (dürfen). Das ist in einem als Unterrichtsfach getarnten Umfeld nicht möglich. Und wenn millionen Eltern das bis jetzt hingekriegt haben, verstehe ich noch weniger, warum man das jetzt der Schule übertragen will. Eltern werden so entmündigt, weil der Staat vorgeben will, WIE und WANN Kinder aufgeklärt zu sein haben.

    Es gibt ja auch die Möglichkeit eines Freifaches. Eltern, die meinen ihre kleinen Kinder können nicht genug über Sex wissen und selbst nicht im Stande sind, ihren Kindern alle Praktiken und Möglichkeiten zu erklären, können die Kinder dann ja in diesem Freifach anmelden.

    Mir fällt kein positiver Aspekt ein, der so eine "Kleinkindaufklärung" unumgänglich machen könnte. Wovon will man ein Kind schützen, wenn man es aufklärt, dass es Bisexuelle, Homosexuelle und womöglich noch Sado-Masochisten gibt, denen gottgewollter Sex zu wenig ist?

    Es gibt für alles seine Zeit! Auch für die Aufklärung. Den Zeitpunkt darf man ruhig weiteren millionen Menschen überlassen.

    Ich habe nichts gefunden, wo ich feststellen könnte, ob diese Aufklärung Kindgemäß ist oder auch nicht. Smartphon und TV darf da keine Ausrede sein. Denn auch da bestimmen letztendlich die Eltern, ob und wann sie das nutzen dürfen. Ich glaube auch nicht, dass man ausgebildeter Pädagoge sein muss um sein Kind aufzuklären.

    Daher: Eltern sollte das Recht nicht genommen werden, selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und wer ihr Kind aufklärt. (Meine Meinung)

    Wer meint, bei dieser Aktion nicht mitmachen zu wollen oder können, der lässt es eben sein. So einfach ist das!

    ***

  • Na, bitte nicht auf Spatzen mit Kanonen schießen.
    Bestimmt geht es dabei nicht um Sexualität in jeder Einzelheit und "Grenzgeschehen"und dass es gleichgeschl. Paare gibt, dürften Kinder u. U. Auch schon im Kindergarten wissen.
    Das sind Themen die in unserer Zeit zum Glück kein Tabu mehr sind.
    Das muss man selbst nicht gut finden aber erst mal akzeptieren.
    Wann sind Kinder anfällig für Sexualisierung?
    Unwissenheit kann man da sicher nennen und Einsamkeit.
    Und wenn sie über die Mittel der Aufklärung missbraucht werden. Das geschieht sicher wenn ein 6 jähriger mit Pornos konfrontiert wird.
    Ich traue achtsamen Schutz und Aufklärung wie es nötig wird Eltern und Pädagogen zu.
    Ich habe selbst Grundschullehrer im Freundeskreis,- keine Sorge.
    Die können das kindgerecht.
    Manchmal sind auch die Eltern dafür nicht die richtigen, gerade Jungen ist die Nähe bei diesem Thema manchmal recht unangenehm.

  • Liebe Henriette,

    ich habe kein Problem damit, wenn du das anders siehst als ich. Ich bin auf diesem Gebiet und was Kinder betrifft sicher keine Unerfahrene und behaupte mal, dass ich da absolut mitreden kann. Ich will auch nicht sagen, dass alle Pädagogen für Aufklärung nicht geeignet sind. Aber wenn jemand zu den Millionen von Eltern gehört, die das schaffen ihr Kind selbst aufzuklären, braucht kein Pädagoge da hineinpfuschen. Deshalb auch mein ernst gemeinter Vorschlag, Sexualwesen als Freifach. Zumindest für Kindergarten-, Vor- und Volkschulkinder.

    Natürlich kann man Kinder mit allem konfrontieren. Die Frage ist nur, ob man es nicht überfordert, nur weil gescheite Erwachsene das einem/ihrem Kind zumuten wollen. Was soll es bringen? Wo ist der Vorteil? Was ist ein "aufgeklärtes Volkschulkind einem nicht aufgeklärten voraus, wenn es mit 6 Jahren schon weiß, dass in der ach so modernen Zeit auch Sex mit dem gleichen Geschlecht - ja vielleicht sogar mit Tieren als Normal angesehen wird. Wo ist die Grenze, die ein Pädagoge setzen will, was er einem 6 Jährigen zuzumuten meint und was nicht?

    Ich meine, man muss ja nicht - wie leider sehr oft üblich - von einem Extrem ins andere fallen. Zuerst ist Sex tabu und dann will man sexuelle Freiheit bis zum Exzess.

    Noch immer bin ich der Meinung und stehe dafür ein, dass Aufklärung den Eltern überlassen bleibt. Auf jeden Fall aber die Entscheidung, WER das Kind aufklärt.

    Was für den Einen Kanonenschüße auf Spatzen sind, ist für andere - wie wir auch hier sehen können - ein Eingreifen in die Familienangelegenheiten und eine Entmündigung der Eltern. Das sollte man nicht außer Acht lassen. Auch wenn unsere Zeit noch so toll und modern ist.

    ***

  • Da sind wir gar nicht so voneinander entfernt aber die Extreme darin finde ich nicht hilfreich.
    Von einem offenen, kindgerechten Umgang zu Sex mit Tieren....., also bitte!!!!
    Das ist ja noch nicht mal "erwachsenengerecht".
    Manchmal sind die Eltern dafür richtig, manchmal nicht. Die Gesellschaft, die Schule übernimmt Verantwortung, das ist zu begrüßen.

  • Da sind wir gar nicht so voneinander entfernt aber die Extreme darin finde ich nicht hilfreich.
    Von einem offenen, kindgerechten Umgang zu Sex mit Tieren....., also bitte!!!!

    Das siehst du vielleicht so und ich und noch einige. Jemand aber, der es als Normal ansieht, Sex mit Tieren zu haben - und es gibt sie, diese "Denker" - warum sollte der das nicht auch Kindern zumuten wollen? Wir werden ja so modern, dass wir heute vieles schon als Normal ansehen, was es bis vor Kurzem gar nicht war. Nehmen wir die Homoehe. Sind das Werte, die ein Kind wissen oder gar haben muss? Und womöglich als Normal vorgesetzt bekommt?

    Ich finde es auch nicht hilfreich, einem 6Jährigen Kind vermitteln zu wollen, das Bisexualität, Homosexualität und noch einiges "Normal" ist. Vielleicht liebe Henriette zählst du bald mit deiner Ansicht über Sex mit Tieren zu Hinterwäldlern, denen man keine Kinder aufklären lassen darf, weil du ja so zurück geblieben denkst. Oder du passt dich auch hier an. Verstehst du, was ich sagen will? Nicht alles Moderne ist auch "ach so toll".


    Zitat

    Das ist ja noch nicht mal "erwachsenengerecht".

    Vielleicht nicht für jeden. Da hast du sicher recht. Aber auch nicht für jeden Erwachsenen ist Bi- und Homosexualität "erwachsenengerecht".


    Zitat

    Manchmal sind die Eltern dafür richtig, manchmal nicht. Die Gesellschaft, die Schule übernimmt Verantwortung, das ist zu begrüßen.

    OK! Dann sollen MANCHMAL Pädagogen da einspringen, wo Eltern dafür wirklich - aber wirklich nicht richtig sind. Dabei sollte die Moralvorstellung der Eltern aber nicht untergraben werden (dürfen)

    ***

  • Hier mal ein Video zu dem Plänen, wie man Kinder an Sex heranführen will:

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    Also ich weiss ja nicht, aber wenn das was da gezeigt wird tatsächlich so umgesetzt werden soll, was mich nicht wundern würde, dann ist das ziemlich krank. :patsch:

    Un noch ein Link zu dem Thema:

    http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/01/07/fru…-erregt-werden/

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • Ich finde es gut dass hier das Gesetz zitiert wurde wie mit Pornografie umzugehen ist.
    Das finde ich gut und Gott sei Dank gibt es noch ein Gesetz gegen dieses Medium im Kindesalter.

    Das mit dieser Politikerin habe ich selbst damals in einem Zeitungsartikel gelesen und war geschockt.
    Ich hab mir überlegt ob diese Person nicht auf einer einsamen Insel besser aufgehoben wäre.

    Anderes Thema: Es gibt eine Initiative die Sex mit Minderjährigen legalisieren will. Diese Männer wollen auch nicht als krank deklariert werden weil sie mit Minderjährigen Sex haben wollen.
    Heute gelten diese Menschen noch als krank.
    Ebenso gibt es Menschen die Sodomie (Sex mit Tieren) haben wollen.
    Alle diese Menschen wollen ihre Perversion legalisieren.


    Homosexualität gilt heute nichtmehr als pervers oder abnormal weil es viele Menschen eben so leben wollen.
    Was in naher Zeit als pervers angesehen wird oder nicht entscheidet die Gesellschaft. Früher war eben Homosexualität auch nicht normal sondern galt als Perversion.

    Wer weiß vielleicht ist bald Sodomie und Sex mit Minderjährigen bald "Menschenrecht".

    Die Frage ist doch was ist von Gott und was ist sein Wille, da interessiert mich ein Bildungsministerium erst mal gar nicht solange es gegen Gottes Wort ist.

    Homosexualität,Sodomie,Pädophilie und manch anderes ist nunmal gegen das was Gott vorgesehen hat und somit für Christen nicht als normal zu dulden.
    Die Aufklärung sollte aber eher viel später dahingehend betrieben werden dass Kinder in einem "gerechten" Alter über dieses aufgeklärt werden.
    Es soll darauf hingewiesen werden wie man mit Menschen umgeht die ihr Leben anders leben. Nächstenliebe darf auch hier nicht an diesen Menschen vorbei gehen aber es muss eine klare Trennung erfolgen bei der Aufklärung.

    Mir ist schon klar dass wenn man keine Beziehung zu Gott hat oder nicht an Gott und sein Wort glaubt dass man das hier ganz anders sehen kann.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Brutal eindimensionales Denken. Frühzeitige, altersgerechte Begleitung der Kinder auch in ihrer sexuellen Entwicklung soll gleich zu Perversion führen, dass man sie zu frühreifen Pornokennern erzieht, die schon alles gesehen haben? Weil die Pädagogen gar nichts anderes als das im Sinn haben?

    Manchmal schäm ich mich dafür, dass es solche Ansichten in unseren Reihen noch gibt. Gerade christliche Eltern stehen genügend in der Gefahr, ihren Kindern ein negatives Bild von Sexualität zu vermitteln, das aus Verboten und Tabus besteht und damit der Perversion unter Umständen mehr Vorschub leistet, als wenn Kinder lernen, dass Sex gut ist, aber dass es Zeit und Reife braucht, damit und mit dem Partner gut umzugehen. Um ein Kind heutzutage vor Pornografie zu schützen, müsste man es wegsperren! Da wir das nicht wollen, müssen wir ihnen einfach helfen, das, was sie nunmal mitbekommen, auch richtig einzuordnen. Dieses Misstrauen gegen staatliche Institutionen wie die Schule verstehe ich nicht und ist für mich auch in keinster Weise begründet.

    Ich will hier auch noch mal eine Aussage kritisieren, die sich sowohl "Nachtperle" als auch "Baptist" geleistet haben. Sinngemäß: "Gott sieht das genauso, wie ich das sehe. Sieht es jemand anders, ist er kein gläubiger Mensch." Aua! :thumbdown: