Aktion Kinder in Gefahr - Keine Sexualisierung der Kinder

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke beide Argumentationslinien haben was "für sich".

    Es ist ein bedauerlicher Trend unserer Gesellschaft viel an Erziehungsarbeit an die Allgemeinheit, speziell die Schule zu delegieren. Und die vermittelt nun mal (auch) Werte, die "wir" nicht teilen.

    Es kann Sexualität in geeigneter Form vermittelt werden, es können aber auch Prinzipien vermittelt werden, die den Massstäben, die uns im Wort Gottes gegeben sind zuwider laufen. Leider ist das die Regel.
    Daher macht "Sexualkunde" christlichen Eltern oft "Mehrarbeit" und eine Freiwilligkeit für die Teilnahme wäre jedenfalls zu fordern.

    Das gilt wohl auch für Muslime, deren Wertesystem ein solcher Unterricht auch zuwiderlaufen müsste.
    .

  • ( HeimoW pass blos auf sonst schämt sich kleinstein auch noch für dich.)

    Ich will hier auch noch mal eine Aussage kritisieren, die sich sowohl "Nachtperle" als auch "Baptist" geleistet haben. Sinngemäß: "Gott sieht das genauso, wie ich das sehe. Sieht es jemand anders, ist er kein gläubiger Mensch." Aua

    Sinngemäß? Meine Aufzählung war keine vollständige und bezieht sich auch nicht darauf dass es nicht Gläubige gibt die das ganz anders sehen (dich z.B.).
    Ich bin nur eben der Überzeugung dass wenn du nicht Gläubig bist am ehesten in diese Richtung tendierst.

    kleinstein, keine Ahnung aber ich würde mich auch schämen wenn Adventisten z.B. ihren Kindern die Evolution lehren würden. Sowas wäre auch traurig.
    Es gibt viele Dinge die andere traurig machen. Auch deine Provokationen machen mich traurig.
    Aber da du dich für die Gemeinde manchmal noch schämst frag ich mich wiederum warum..................


    Brutal eindimensionales Denken. Frühzeitige, altersgerechte Begleitung der Kinder auch in ihrer sexuellen Entwicklung soll gleich zu Perversion führen, dass man sie zu frühreifen Pornokennern erzieht, die schon alles gesehen haben?


    Das hab ich so nie behauptet, das ist deiner regen Phantasie entsprungen.
    Bitte lies nochmals genauer nach und unterstell mir sowas nicht, danke.

    Ansonsten kann ich Heimo nur zu 100% zustimmen.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • @kleinstein:

    Manchmal denke ich, du kritisierst nur, um eben querschießen zu können.

    Ich will hier auch noch mal eine Aussage kritisieren, die sich sowohl "Nachtperle" als auch "Baptist" geleistet haben. Sinngemäß: "Gott sieht das genauso, wie ich das sehe. Sieht es jemand anders, ist er kein gläubiger Mensch." Aua!

    Ich möchte dich hier - kleinlich wie ich nun mal bin - darauf hinweisen, dass ich nicht mal Sinngemäß so sagte, wie du mir unterstellst. Baptist wird sich selbst zu Wort melden. Nie habe ich gesagt, dass Gott etwas so sieht wie ich. ICH aber bin so altmodisch, dass ich die Bibel zu Rate ziehe, wenn es um so heikle Themen geht. Du kennst doch die Bibel oder? Wenn in deiner Bibel 3. Mose 20 fehlt, oder du diese Seiten beseitigt hast, weil sie zu altmodisch sind und mit unserer modernen Zeit nicht mehr mithalten können (Keine Unterstellung oder Tatsache, sondern eine Vermutung von mir auf Grund deiner sonderbaren Reden) dann kommt man auf solche Ideen wie du. Nämlich, dass Gott so denken muss ...

    Du darfst so einen Unsinn - was meine Person betrifft - in Zukunft gerne lassen. Du bist doch sonst soo sehr gegen Unterstellungen und Unwahrheiten. Dann lass doch DU sie erst recht.

    Das ist meine Bitte an dich. Was du sonst - aus meiner Sicht - an Unsinn verzapfst, soll mir recht sein. Nur: Meine Person lass bitte aus dem Spiel.

    ***

  • Die Aktion Kinder in Gefahr ist eine Initiative der Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur, die von konservativen katholischen Laien begründet wurde, laut einem Wikipedia-Artikel über diese Vereinigung. Der Leiter der Aktion Mathias von Gersdorff stammt aus einer vermutlich seit Langem konservativ-katholischen Familie, so verzeichnet Wikipedia


    [table='Linkbeschreibung,Link']
    [*]Kurzer lexikalischer Artikel über die Adelsfamilie derer von Gersdorff. [*]Wikipedia.
    [*]Mathias von Gersdorff unterhält eine eigene Homepage, auf der er derzeit zum Beispiel erklärt, warum er gegen einen Mindestlohn ist.[*]Homepage
    [*]M. von Gersdorff schreibt Beiträge für eine Online-Zeitung mit dem Namen "Die Freie Welt", die der FDP nahesteht.[*]Blogeinträge
    [/table]

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

    5 Mal editiert, zuletzt von Daniels (19. November 2012 um 10:20)

  • Ja, feiner Kerl!

    Die Mindestlohnäußerung dürfte nicht ganz aktuell sein aber sie zeigt anschaulich ein Denken, welches sehr erhaben scheint.
    Da wird noch einmal dick der Stempel auf die 2 Klassen Gesellschaft gesetzt! Und mit dem Fuß nachgetreten.
    Und polarisiert wo man nicht wirklich persönlich ran muss!!!!
    Für ungeborenes Leben kämpfen und die realen Menschen entwerten in ihrem Anspruch auf angemessene Bezahlung von der eine Familie leben kann.
    Also, lieber alles nicht so ganz erst nehmen was von diesem Menschen kommt.l

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (19. November 2012 um 10:35)

    • Offizieller Beitrag

    Die Argumentation zum Mindestlohn ist aber ziemlich korrekt, obwohl schon ziemlich alt...

    Denn das sind die Mechanismen: jeder will billig kaufen und viel verdienen. Und dann zockt uns noch der Staat mit einer gigantischen unproduktiven Umverteilungsmaschinerie ab. Daher werden immer mehr Tätigkeiten von Maschinen oder billigen Arbeitskräften im Ausland erbracht. Und bei uns bekommen die, die so aus dem Arbeitsprozess gedrängt wurden dann HartzIV...
    Und der Staat verschling Milliarden während der Umverteilung und an trickreiche Empfänger. Dass sich diese Gesellschaftsschichten aus der Loyalität mit dem Gesamtstaat mindestens so verabschiedet haben, wie die Superreichen wird aber hierzulande nicht oder kaum thematisiert. Wer ist denn bereit 100 € für den Handwerker samt Hilfskraft zu bezahlen die in etwa notwendig sind, damit vor allem die Sozialkosten, die auf den Löhnen liegen verdient werden können? Fast niemand, denn dann kann er sichtbar nichts mehr leisten.

    Welcher Konsument bezahlt denn die Preise, die nötig sind um eine "angemessene Bezahlung von der eine Familie leben kann" zu ermöglichen?

    Ums natürlich ist es besser ein Chinese arbeitet für 1€/h Stätten Deutscher für 4€/h, oder?
    Good Bye Arbeitsplätze....
    .

  • Um aber noch mal zum Thema zurückzukehren, der freie Zugang und die Bagatellisierung sexualisierender Medien sind ein Thema welches wir bedenken müssen. Polarisieren und schwarz malen sind wenig hilfreich.
    Geschichtlich lässt sich ein Abwärtstrend auch nicht begründen, im Gegenteil, wir sind heute doch viel sensibler geworden.
    Mich persönlich stört, dass der Zauber der Sexualität in der so körperlich ausgerichteten Zeit ein bisschen verloren geht. Ob das aber in anderen Zeiten wirklich anders war, wer weiß.
    Da gab es andere Konflikte damit.
    Das Gesellschaft und Schule Verantwortung und Sexualaufklärung unterstützen ist schon deshalb wichtig, weil die größte Gefahr für Kinder immer noch von der eigenen Familie ausgeht.
    Und zwar haushoch!
    In den vorherigen Beiträgen hier werden Idealbilder genannt, so ist es ja in höchstens der Hälfte der Fälle in den Familien.
    Nicht die problemlos, entspannten Eltern würden ihre Kinder von freiwillig stattfindendem
    Sexualunterricht fernhalten....
    Mit aus dem Zusammenhang gerissenen Stundenplänen und Formulierungen in Veröffentlichungen dazu ist auch nicht gedient. Daraus kann nicht abgeleitet werden, dass nun alles mit Kindern "erlaubt" werden soll!
    Die Realität sieht anders aus.
    Wie weit auf Homosexualität beispielsweise eingegangen werden soll weiß ich nicht aber sicher ist ja: ansteckend ist sie nicht und auch nicht herbeizureden.
    Und das es gleichgeschlechtliche Paare gibt ist so und zu akzeptieren.
    Tiersex... und sonstige Angstthemen...., keine Sorge, dahinter stecken in einer Gesellschaft voller Möglichkeiten Sex auch mit Menschen zu haben, andere Gründe!

  • Heimo, das ist ein anderes Thema.
    Ich kann das so nicht unterstützen.
    Es wird auch zunehmend thematisiert.
    Die Entwicklung selbst finde ich aber auch gruselig und habe selbst immer mehr Patienten die nicht klassisch depressiv sind, ich bin aufgefordert, soziale Folgeerscheinungen zu behandeln...


    Ich selbst bin im sogenannten "Mittelstand".
    Dem wird auch immer mehr die Grundlage erschwert und die Steuerlast auferlegt.
    Das hat Auswirkungen.
    Ein großer Teil gibt auf, passt sich an und manche probieren trotzdem noch sozial zu sein.
    Mein Mann bezahlt seinen Gärtnern, Hausmeistern und Reinigungsleuten
    seit Jahren 17,50 Euro Stundenlohn.
    Sie zu entlassen und Billigfirmen zu beauftragen, lehnt er weiterhin ab.

    Einmal editiert, zuletzt von henriette89 (19. November 2012 um 11:37)

  • Zitat

    Hier mal ein Video zu dem Plänen, wie man Kinder an Sex heranführen will:

    möge mir Gott bitte verzeihen ... als Vater kann ich dies nicht ignorieren / unkommentiet lassen ...

    Ich wünschte mir wir hätten mittelalterliche Zustände, wo solche Tiere nach grausamster Art bestraft würden!

    keine Befragung nach den Gründen, keine Untersuchung ... gleich ...

    oder schlimmeres!!!

    EDIT:
    HIER DAS GRUNDLAGENPAPIER

    Einmal editiert, zuletzt von greatest (19. November 2012 um 13:32)

  • ...habe ich durchgeschaut. Grob und nichts anstößiges gefunden.
    Lieber Greatest,
    Wenn dort "Verhalten und Erleben steht", dann meint dies die Erlebniswelten der Kinder.
    In ihrem jeweiligen Lebensalter in denen, der Sexualität zuzusprechenden Körpererfahrungen.
    Wie es sich also selbst erlebt, spürt und verhält.
    Wenn man Laie in dieser Fachsprache ist, könnte man meinen, dies soll mit den Kindern "erlebt" und gemacht werden.
    Das ist ist aber nicht richtig.
    Das sich schon kleine Kinder erforschen und es auch Lust bereitet, weiß doch jeder.
    Muss man ja nur mal in die eigene Erinnerung gehen.

    Neue Lerninhalte sind manchmal ja nicht vor Übermotivation geschützt.
    Das gibt sich in der Praxis dann aber meist relativ schnell.
    Vielleicht stellt sich auch irgendwann raus, dass es zu viel war.

    Einmal editiert, zuletzt von henriette89 (19. November 2012 um 15:13)

  • ...Ich bin auch Mutter.
    Kinder zu denen man eine gute Beziehung hat brauchen keine Eltern die sie
    so "schützen" wollen. Denen ist das eher peinlich, wenn sie Eltern haben, die denken, das müssten sie.

  • Also nochmals zusammenfassend.
    Den Ratgeber gibt es so nichtmehr. Er wurde vom "Markt" genommen weil er Kindesmissbrauch unterstützt bzw. ihn beschreibt.
    Dieses aktive den Kindern am XXXXX rumspielen ist wohl der größte Mist und Dreck den ich mir vorstellen kann, deswegen hat die Politik auch reagiert.
    GUT SO.

    ABER lieber gratest, ich versteh dich im ersten Moment sehr gut.
    ABER ich habe Probleme mit der Todesstrafe und mit der SOFORTjustiz.

    Kopfrunter ist nicht immer die Lösung aller Probleme.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ist vom Markt genommen?
    (auf die Aufklärungsbroschüre bezog sich mein Beitrag aber nicht)
    Daran zeigt sich aber wie gut Kinderschutz öffentlich funktioniert. Die geachtete Sexualwissenschaftlerin hat das ja nicht einfach veröffentlichen können, ist ja durch diverse Gremien durchgewunken worden.
    Aber, die Inhalte schienen doppeldeutig zu sein und fragwürdig an manchen Stellen.
    Mit dem Buch "zeig mal" , der Renner in den 70 er Jahren ist es ähnlich gewesen.
    Einst als gutes Aufklärungsbuch gemeint, denkt man heute eher an ein Bilderbuch für Pädophile darüber.
    Ist auch vom Markt genommen.

  • Noch ein kleiner Nachtrag zu dem Anspruch von Nachtperle und Baptist, so genau wissen zu wollen, was Gott gutheißt und was nicht. Klar - in der Bibel gibt es konkrete Moralvorstellungen, und ich kann auch gut genug lesen, dass Gott dieses und jenes "ein Greuel" ist. Auch Heimo liest die Bibel und kennt ihre Aussagen, und weiß, dass "wir" - wie er schön differenzierend in Anführungszeichen schreibt - in der Regel die biblischen Maßstäbe eins zu eins übernehmen und deswegen christliche Eltern ein Problem damit haben können, was an Sexualkunde in der Schule gelehrt wird.

    Genau, wir sind an der Schule. Dass dort etwas über Pädophilie erzählt wird, halte ich für okay: Dass Kinder, die sich gerade in einer schlimmen Lage befinden, erstmal lernen und verstehen können, dass das mit ihnen nicht gemacht werden darf, und an wen sie sich wenden können, um Hilfe zu finden. Nachtperle und Baptist, ihr wollt ihnen diese Hilfe verweigern? Die kann nun mal am besten in einer Einrichtung erfolgen, die in der Regel von allen Kindern besucht wird. Und die möglicherweise pädophilen Eltern werden ihren Kindern kaum zu Hilfe kommen, nicht?

    Dass an einer Schule etwas über Homosexualität erzählt wird - nur zu! Es gibt ja Kinder, in denen diese Veranlagung steckt, und man muss ihnen helfen, sich so zu akzeptieren, wie sie sind. Gern auch als schulisches Korrektiv zu Eltern, die ihre möglicherweise homosexuellen Kinder als krank und sündig brandmarken wollen. Die wirken zerstörerisch.

    Sodomie und andere schon ziemlich abseitige Vorlieben gehören nicht an eine Schule, vielleicht höchstens mal als Projektarbeit für ältere Schüler, um sich mit den psychologischen Ursachen zu beschäftigen. Warum das hier in diesem Thread ins Spiel gebracht wurde, versteh ich nicht. Ich kenn keinen Pädagogen, der vorhat, das mit seinen Grundschülern zu diskutieren.

    Wie steht Gott denn zu einem Homosexuellen? Im Alten Bund mussten sie ausgerottet werden, sofern sie ihre Sexualität auslebten. Genauso wie die Ehebrecher. Und Christus? Hat diese Bestimmung nicht umgesetzt, er hat der Ehebrecherin vergeben und sie mit den Worten "lass es in Zukunft sein" weggeschickt. Ist Gott also ein Automat, wo man Handlung und Gesetz reinsteckt und am Ende die passende Strafe herausbekommt? Eben nicht! Manche hätten ihn wohl gern so, aber das ist herz-los. Gott hat ein Herz, und wir haben theoretisch auch eins bekommen. Wir sind nach seinem Bild geschaffen. Wie steht Gott denn nun zu einem Homosexuellen? Der nichts für seine Homosexualität kann, und sie auch nicht abstellen kann? Paulus hält Homosexualität für eine Strafe Gottes in Folge von Götzendienst. Ist das irgendwie hilfreich?

    Angenommen, Nachtperle, du pädagogisch erfahrene christliche Frau: Angenommen, dein Kind ist homo'sexuell. Was machst du mit ihm? Was lehrst du ihm? Das würde mich mal interessieren. Genauso die Antwort von Baptist auf diese Fragen.

    Außerdem ist es eine Schande, dass in diesem Forum das Wort "homo'sexuell" automatisch zensiert wird...

  • Magst du dich trotzdem dazu äußern Baptist wie du handeln würdest?
    Mich interessiert es auch. Ich habe dazu keine unseriösen Hintergedanken und hatte sie auch bei kleinstein nicht wahrgenommen. Was würdest du tun?
    Ich kann dazu von mir sagen, mein Sohn war ein ziemlicher Spätzünder obwohl nett und nett anzuschauen..., ich hatte mir schon auch dazu Gedanken gemacht.
    War dann alles nicht so und ich auch entlastet.
    Aber nicht weil ich darin eine Sünde gesehen hätte sondern weil es meinem Sohn das
    Leben nicht unbedingt erleichtert hätte.

  • Weil es euch aber dennoch brennend interessiert, wie sehr man sein Kind eventuell verurteilt, weil es Homos**uell ist. Ich kann euch die Freude nicht machen.

    Ja, ich erlaube mir, die Bibel und Gott in diese Richtung zu verstehen, dass er Homos**ualität nicht gutheißt. ( Du kannst ja einen Beweis bringen, dass Gott Homos**ualität doch gut heißt, wenn nicht sogar mag. Wenn du meinst ...???)

    Es ist genauso, wie wenn mein Kind stiehlt, lügt oder sonst was tut, was von Gott nicht vertretbar ist. Ich liebe mein Kind, weil es mein Kind und ein Mensch ist. Also kein Monster. Aber so wie ich Stehlen und Lügen, Drogensucht, Spielsucht und was es sonst noch gibt nicht gut heißen und mit meinem Kind darüber reden würde, würde ich es auch im Falle der Homos**ualität machen.
    Ich würde meinem Kind auch Rauche oder Alkohol nicht verbieten oder es deswegen gar ablehnen. Aber ich erwarte von meinem Kind, dass es respektiert, in meiner Wohnung dies zu lassen.

    Zufrieden? Oder noch was zum Lästern gefunden? Ich antworte euch gerne, wenn es mir nicht zu dumm ist/wird!

    PS.: An die Moderatoren: Wie wäre es, wenn das Wort Homo*** endlich von der Liste der zensierten Worte genommen wird?

    ***

    Einmal editiert, zuletzt von Jonas (20. November 2012 um 21:39) aus folgendem Grund: Ausdruck (Regeln) ; Vielen Dank für den Hinweis. (Bitte direkt an mich!)

  • Es ist genauso, wie wenn mein Kind stiehlt, lügt oder sonst was tut, was von Gott nicht vertretbar ist. Ich liebe mein Kind, weil es mein Kind und ein Mensch ist. Also kein Monster. Aber so wie ich Stehlen und Lügen, Drogensucht, Spielsucht und was es sonst noch gibt nicht gut heißen und mit meinem Kind darüber reden würde, würde ich es auch im Falle der Homos**ualität machen.

    Hallo Nachtperle,

    kurze Verständnisfrage. Meinst Du mit HS die Veranlagung (oder was auch immer das ist) oder das bewusste Ausleben der HS?

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • Sowohl als auch.

    OK. Aber, wie soll dein Kind die Veranlagung der HS in deiner Wohnung lassen?

    Zitat von Dir: "Aber ich erwarte von meinem Kind, dass es respektiert, in meiner Wohnung dies zu lassen."

    LG, CKB

    Römer 8, 38.39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
    weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
    die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

  • Indem es diese Veranlagung - so man es so nennen will - eben in meiner Wohnung nicht praktiziert. Ähnlich wie die "Veranlagung" zum Rauchen, Saufen, Drogen konsumieren u.s.w. Soll heißen, um das weitere Nachfragen zu ersparen: Ich dulde es nicht, dass in meiner Wohnung geraucht, gesoffen oder der "freie" Sex praktiziert wird. Ebenso erlaube ich nicht, dass in meiner Wohnung Drogen konsumiert werden.

    Ich denke, mit ein wenig Logik ist das zu verstehen, oder?

    ***