NDV, SDV, Österreich und DSV distanzieren sich von Walter Veith's antisemitischen Äusserungen und Verschwörungstheorien

  • Ich fürchte, dass manchmal vor lauter Bäumen der Wald nicht mehr gesehen wird.
    Br. Veith ist ein christlicher Sprecher und Autor und kein Politiker. Man kann bezüglich der Themenwahl von Br. Veith sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, aber zum Glück sind wir nicht alle gleich. Antisemitismus gehört nach meiner Auffassung in den politischen Bereich und muss bei Parteirednern dementsprechend bewertet werden. Aber wenn ein christlicher Sprecher in einem christlichen Vortrag (und ich habe mir den Vortrag angehört) im Zusammenhang mit Juden von "Verherden" oder "Tüchlein" (nebensächlich) spricht, sollte man dies nicht auf eine politische Goldwaage legen oder gar hinsichtlich der Abstammung der Juden im heutigen Palästina, die Dr. Veith mit Zitaten versucht einzuordnen, gar ins Licht der "Rechtsradikalität" rücken . Christus wurde der Sabbatübertretung beschuldigt und gar als Diener des Teufels von den damaligen "leitenden Brüdern" betrachtet und beschimpft. Da Br. Veith der adventistischen Sicht folgend das kleine Horn in Daniel 7 und ebenso das Meertier in Offenbarung 13 auf das Papsttum bezieht, ist natürlich verständlich, dass eine deutschsprachige adventistische Leitung, die verschiedene Formen der Mitgliedschaft in der ACK und bei anderen Kirchenzusammenschlüssen eingegangen ist (teils durch falsche Angaben über den Antichristen - dies sei nur eine Haltung, die auch die STA betreffen kann) und durch spätere Abstimmung durch Delegierte auch die Basis, nicht begeistert über Vorträge ist, wo der "ökumenische Friede" gestört wird. Deshalb ist dieser Beschluss der Verbände, der übrigens klar in der Homepage des Adventverlags veröffentlicht wurde, völlig überzogen und unsachgemäß. In Adventisten heute (Oktoberausgabe) wird unsere prophetische Sicht von Br. Bodemann verunstaltet und die Aussagen Ellen Whites über das Papsttum als damalige antikatholische Sicht, die sie als "Kind ihrer Zeit" vertrat, abgetan. Damit wird unsere Sicht als STA, dass E.G. White inspiriert war, geleugnet. Dieser Artikel erscheint nicht etwa als Leserbrief, sondern als normaler Artikel mit Billigung und offenbarem Einverständnis der Redaktion. Darüber regt sich die STA-Leitung nicht auf, weil dies offensichtlich in ihre Linie passt, aber der Bruder, der den adventistisch-prophetischen Glauben vertritt und sich Tag und Nacht abmüht, Gottes Botschaft so gut wie er vermag zu verbreiten, wird geächtet. Es werden einzelne Worte herausgenommen und man versucht, ihm einen Strick daraus zu drehen - dies ist unglaublich und auch verwerflich. Wir müssen Politik und Religion klar trennen, sonst werden demnächst alle, die im Papsttum den Antichristen sehen und dies auch verkündigen, ebenfalls mit Predigtverboten belegt oder später von den eigenen Brüdern gar als Hassprediger und Fundamentalisten bei der Staatsanwaltschaft gemeldet und denunziert.

  • @ Neo-Apostel,

    Zitat

    Es werden einzelne Worte herausgenommen und man versucht, ihm einen Strick daraus zu drehen

    +) nochmals: (wie oft noch ?):

    +) einzelne Worte runden den Eindruck ab.
    +) die zentrale Kritik des ersten Punktes (Holocaust) des EANN Berichtes ist eine Andere Aussage.(bitte nachlesen)
    Diese wäre zu besprechen, ggf. zu entkräften.---was bisher in keinem Beitrag geschah, warum nicht ?
    l.g.Y.

  • Br. Veith ist ein christlicher Sprecher und Autor und kein Politiker... Antisemitismus gehört nach meiner Auffassung in den politischen Bereich und muss bei Parteirednern dementsprechend bewertet werden... Wir müssen Politik und Religion klar trennen...

    Moment mal: Das heißt, was in der Politik verboten ist, ist in der Kirche erlaubt? Antisemitismus, der bei "Parteirednern" strafbar ist, wird okay, sobald er in einer Kirche vertreten wird? Ich bin erschüttert. Unrecht bleibt Unrecht. Es kann nicht sein, dass wir auf einmal mit zweierlei Maß messen, den Holocaust relativieren und das schlimme Unrecht verharmlosen, das Juden zugefügt wurde, weil wir ja angeblich auf den Pfaden des Evangeliums unterwegs sind. Nix da. Antisemitismus bleibt Antisemitismus.
    Unter Hitler hat die Adventgemeinde auch die Glieder jüdischer Herkunft ausgeschlossen und der Verfolgung schutzlos überlassen. Gilt das dafür auch, dass man zwischen Politik und Kirche trennen muss? Wurde das schreiende Unrecht nun Recht, weil es in der Gemeinde fortgesetzt wurde? Wo kommen wir hier hin?!

  • Neo-Apostel

    Vielen dank für deinen Beitrag!
    Ich habe mir auch schon überlegt AdventistenHeute nicht mehr zu lesen, jetzt habe ich einen Grund mehr.

    Hier wird schon kritisiert, wie er Erklärungen abgibt, dem einen passt vielleicht der Anzug nicht usw.
    Wo soll das hinführen?

    Wenn man Abneigung gegen jemanden hat, dann findet man immer irgendetwas was einem nicht passt, ich finde das recht unfair und unsachlich.

    Veith hat übrigens für seine Themen über 10 Jahre recherchiert, also er weiß von was er da redet.


    NeoApostel bringt es genau auf den Punkt, Veith spricht Themen an, die der Obrigkeit überhaupt nicht passt.
    Ein Redeverbot würde da gar nichts bringen, da er überall seine Vorträge halten kann.

    Es ist interessant zu sehen, wie diese Angelegenheit die Glaubensgeschwister in zwei Lager teilt.
    Hatte Schwester White nicht erwähnt, dass es mal in der Adventgemeinde zum großen Bruch kommt?
    Vielleicht ist Veith das Zünglein an der Waage...

    Also, ich freue mich sehr auf die Vorträge :thumbup:

  • Ich finde es nur interessant, dass neben dem NDV nun auch mittlerweile der SDV, Österreich und die Schweiz ein Redeverbot ausgesprochen haben.
    Aber wahrscheinlich hat der NDV die anderen drei Verbände bestochen, damit sie dem Verbot zustimmen.... Da ist bestimmt eine Verschwörung im Gange.... ;)

  • Veith hat übrigens für seine Themen über 10 Jahre recherchiert, also er weiß von was er da redet.


    Schuster bleib bei deinen Leisten, heisst ein Sprichwort.
    Zum Thema "Schöpfung / Evolution" ist er sicherlich ein anerkannter Fachmann. Wäre er man dort geblieben....

  • Nebula123

    "Wenn man Abneigung gegen jemanden hat, dann findet man immer irgendetwas
    was einem nicht passt, ich finde das recht unfair und unsachlich."

    Was einem nicht passt. Aha. Hier gehts ja nur um Beleidigung eines ganzes Volkes und um Holocaustleugnung. Ist ja nicht so wichtig, was? Du bist unfair, nicht die Leute, die Veith dafür kritisieren. DU bist unfair.

    Veith hat übrigens für seine Themen über 10 Jahre recherchiert, also er weiß von was er da redet.


    Wie schrecklich. Zehn Jahre Recherche, und dann kommt das dabei heraus? Kein Wunder, dass er als Wissenschaftler nur noch von anderen Extremisten anerkannt wird.

    NeoApostel bringt es genau auf den Punkt, Veith spricht Themen an, die der Obrigkeit überhaupt nicht passt.

    Ein Redeverbot würde da gar nichts bringen, da er überall seine Vorträge halten kann.

    Klar passen seine Themen der Obrigkeit nicht. Oder hältst du Volksverhetzung für gut? Wolltest du das damit sagen? NIchts weniger als das hat Veith getan. Es ist mir egal, wo er seine Vorträge hält (er soll lieber damit aufhören), solange er seine volksverhetzende Demagogie nicht in den vier Wänden einer Adventgemeinde predigt. Damit haben wir nichts zu tun, wir sind eine Kirche und wollen Christus nachfolgen, keine Juden beleidigen oder irren Verschwörungstheorien ein Podium bieten. Es ist schräg und traurig, dass das nicht alle Adventisten so sehen.

    Hatte Schwester White nicht erwähnt, dass es mal in der Adventgemeinde zum großen Bruch kommt?

    Vielleicht ist Veith das Zünglein an der Waage...

    Das ist er sicher nicht. Er ist nur einer von mehreren Extrempredigern, die am Rand unserer Gemeinde stehen und uns alle in Verruf bringen. Wer mit ihm aus der Gemeinde gehen will, kann das ja gerne tun. Würde uns allen helfen, uns wieder auf Jesus zu konzentrieren und nicht auf einen Demagogen.

  • Ich finde es nur interessant, dass neben dem NDV nun auch mittlerweile der SDV, Österreich und die Schweiz ein Redeverbot ausgesprochen haben.
    Aber wahrscheinlich hat der NDV die anderen drei Verbände bestochen, damit sie dem Verbot zustimmen.... Da ist bestimmt eine Verschwörung im Gange....

    stephan,

    soviel ich weiß, wurde in Österreich kein Redeverbot ausgesprochen. Man hat sich aber von diesen Aussagen Veiths distanziert. Das Redeverbot für Veith müsste neu sein - also nach dem Montag beschlossen worden sein.

    ***

  • Nun, die folgende Stelle aus der gemeinsam verabschiedeten Erklärung lässt sich durchaus als Redeverbot begreifen:

    Zitat

    Aus diesem Grund legen wir unseren Dienststellen und Gemeinden nahe, dafür Sorge zu tragen, dass derartige Veranstaltungen weder in unserem Namen noch in unseren Räumlichkeiten stattfinden.


    "Derartige Veranstaltungen" muss natürlich nicht zwingend heißen: Alle Veranstaltungen mit Veith als Redner, aber der Zusammenhang (es wird ja nicht nur der Antisemitismus, sondern auch die allgemeinen Verschwörungstheorien kritisiert) legt das schon nahe.

  • Nun, die folgende Stelle aus der gemeinsam verabschiedeten Erklärung lässt sich durchaus als Redeverbot begreifen:

    Klar kann man allerhand darunter verstehen und herauslesen. Ganz wie man will. Aber darum geht es ja nicht. Es geht darum, was WIRKLICH von Seiten der österreichischen Union beschlossen wurde. Die Stellungnahme sagt nichts konkretes über ein Redeverbot.


    "Derartige Veranstaltungen" muss natürlich nicht zwingend heißen: Alle Veranstaltungen mit Veith als Redner, aber der Zusammenhang (es wird ja nicht nur der Antisemitismus, sondern auch die allgemeinen Verschwörungstheorien kritisiert) legt das schon nahe.

    So ist es! Muss es nicht zwingend heißen.... Ich will nichts "Naheliegendes", sondern Tatsachen. Ich kann mit und ohne Redeverbot gut leben und beides akzeptieren. Aber ich habe etwas gegen, wenn etwas als Fix behauptet wird, was dann doch nicht so Fix ist. Aber wie gesagt: Vielleicht gibt es inzwischen so ein Redeverbot von österreichischer Seite.

    ***

  • Das "Erklärungsvideo".
    Mit Verlaub, was für ein unerträgliches Geschwafel!
    Das ist ja nicht zum Aushalten!
    Kommt nicht auf den Punkt, schlägt Schaum und die Gestik verrät, dass es ihm auch
    gar nicht darum geht hier "Missverständnisse" zu klären.

  • Leute, merkt ihr nicht, dass ihr euch im Kreis dreht?

    Ich weiss ja nicht, wer von euch den Vortrag, auf den sich die Anschuldigungen beziehen, gesehen hat. Ich habe den Verdacht, dass hier viele ihre Meinung über den Sachverhalt aus dem EANN-Artikel ziehen und dieser Anklage bereitwillig folgen, da sich die Behauptungen im Artikel nahtlos in ihr negatives Veith-Bild einfügen.

    Ich habe den Vortrag gesehen und Veith hat sich darin weder antisemitisch geäussert, noch hat er in irgendeinder Weise den Holocaust geleugnet. Der EANN-Artikel kann nur dadurch erklärt werden, dass es gewisse Kreise gibt, denen Walter Veith ein Dorn im Auge ist und die auf diese perfide Art und Weise versuchen, Rufmord zu betreiben und ihn von der Bildfläche verschwinden zu lassen.

    Dass die STA-Leitung sich dieser Kampagne so freimütig anschließt, anstatt sich auf die Seite von Walter Veith zu stellen und ihn gegen die falschen Unterstellungen zu verteidigen ist traurig, war aber zu erwarten.

  • Ich habe den Vortrag gesehen und Veith hat sich darin weder antisemitisch geäussert, noch hat er in irgendeinder Weise den Holocaust geleugnet. Der EANN-Artikel kann nur dadurch erklärt werden, dass es gewisse Kreise gibt, denen Walter Veith ein Dorn im Auge ist und die auf diese perfide Art und Weise versuchen, Rufmord zu betreiben und ihn von der Bildfläche verschwinden zu lassen.

    Wenn das so ist: an welcher Stelle wurde Walter Veith in dem Artikel konkret falsch wiedergegeben? Welches Zitat ist falsch? Was hat Veith stattdessen genau gesagt?
    Wäre es dann nicht gut, wenn Amazing Discoveries den Vortrag veröffentlichen würde, damit es jeder prüfen kann?

  • soviel ich weiß, wurde in Österreich kein Redeverbot ausgesprochen.


    Du hast natürlich recht, Nachtperle.

    Ich ändere meine Aussage wie folgt:
    Ich finde es nur interessant, dass neben dem NDV auch andere Verbände sich von Veith´s Aussagen distanzieren.


    Sorry, mein Fehler.

  • Lieber Johannes, in erster Linie müsste sich doch Herr Veith dazu äußern und erklären.
    Ich habe das Video angeschaut und habe nichts dergleichen dort wahrgenommen.
    Herr Veith hat es offensichtlich selbst gar nicht nötig um Verständnis zu bitten und Dinge gerade zu rücken.- Er braucht das gar nicht für sich.
    Das tun nun hier andere für ihn.- und das kann man gut finden oder nicht.
    Aber bei aller Verteidigung..., die soll ja immer auch ein bisschen das schützen, was die "Fans" selbst glauben wollen.
    Ich persönlich denke, dass Hr. Veith selbst gar nicht die Brisanz wahrnimmt. Ich denke noch nicht mal, dass er " zu klug" ist, sich nicht direkt zu äußern. Ich denke, er ist im zwischenmenschlichen Bereich weniger sensibel und primär erst mal jmd., der sein Denken für etwas Großes und Wichtiges und Richtiges
    hält.
    Offensichtlich Gesagtes hier so zu sezieren um seine Vortrage schön und harmlos zu reden ist verständlich. Und von "Rufmord" und "was anhängen um ihn loszuwerden" zu reden ist in seinem Sinne. Wer die Welt so verstehen will und kann ist seine " Zielgruppe".

  • Ich weiss ja nicht, wer von euch den Vortrag, auf den sich die Anschuldigungen beziehen, gesehen hat.

    Ich habe den Vortrag gesehen. Die Zitate aus dem EANN-Artikel sind in dem Vortrags-Video in Nürnberg so gefallen. Hast du einen anderen Vortrag gesehen ?

    • Offizieller Beitrag


    soviel ich weiß, wurde in Österreich kein Redeverbot ausgesprochen.


    1. es gibt kein Redeverbot, denn wir leben nicht in einer Diktatur
    2. es scheint klar (und ebenso logisch wie begrüßenswert), dass die ÖU genauso wie die anderen Verbände keine Auftritte Veith's in Gemeinden wünschen.

    ...Er ist nur einer von mehreren Extrempredigern, die am Rand unserer Gemeinde stehen und uns alle in Verruf bringen. Wer mit ihm aus der Gemeinde gehen will, kann das ja gerne tun. Würde uns allen helfen, uns wieder auf Jesus zu konzentrieren und nicht auf einen Demagogen.


    .

  • 1. es gibt kein Redeverbot, denn wir leben nicht in einer Diktatur

    Ich habe nicht mehr oder weniger gesagt, als dass es am Montag noch kein Redeverbot von österreichischer Seite gab. Und da ich nichts auf Gerede gebe, egal, wie echt es wirken mag, erkundige ich mich an der Quelle. Das habe ich getan und erfahren ... was ich vorhin geschrieben habe.


    Zitat

    2. es scheint klar (und ebenso logisch wie begrüßenswert), dass die ÖU genauso wie die anderen Verbände keine Auftritte Veith's in Gemeinden wünschen.

    Da bin ICH schon wieder vorsichtiger, weil es eben gar nicht so klar wie logisch ist. Die Fronten verhärten sich zwar, aber beide Seiten sind von ihrer Klarheit und Logik überzeugt. Ich halte mich da raus. 1. weil ich den Vortrag nicht gehört habe und 2. weil ich ihn noch lange nicht so verstehen müsste, wie es hier beschrieben wird. Egal nun, welche Front. Ich bin einmal in so einen Trasch involviert worden, der sich dann als Seifenblase entpuppt hat. Mir hat er unnötig zugesetzt weil ich so eine streitsüchtige Seite der Adventisten bis dahin noch nicht kannte. Mir persönlich gefällt das gar nicht. Daher halte ich mich da einfach raus, solage es Gerede und Trasch ist..... Was Sache ist, habe ich von kompetenter Seite erfahren. Das reicht mir persönlich.

    ***

  • Zitat

    Das ist er sicher nicht. Er ist nur einer von mehreren Extrempredigern, die am Rand unserer Gemeinde stehen und uns alle in Verruf bringen. Wer mit ihm aus der Gemeinde gehen will, kann das ja gerne tun. Würde uns allen helfen, uns wieder auf Jesus zu konzentrieren und nicht auf einen Demagogen.

    Solche Aussagen finde ich schon recht schade, Jesus möchte, dass die Menschen zur Gemeinde finden und hier begrüßt man es, wenn Glaubensgeschwister die Gemeinde verlassen.
    Wenn Schwester White sagt, dass es mal zum großen Bruch kommt, dann ist das kein freudiges Ereignis, sondern eine bedauernswerte Entwicklung.

    Wir sind alle Kinder Gottes, wir sind Glaubensgeschwister und wir schaffen es noch nicht mal untereinander(ich beziehe mich da mit ein) auf einer vernünftigen Weise auszutauschen.
    Seht was geschrieben steht:

    So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, daß ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.
    Epheser 4, 1-6

    Ich habe mich entschieden bei dieser Diskussion nicht mehr teilzunehmen, meiner Meinung nach bringt das auch nichts.
    Den Vortrag werde ich aus gegebenen Anlass dann sehr aufmerksam verfolgen.