Alles anzeigenSchön, wenn sich Männer so nüchtern über dieses unmögliche Thema der "Ewigen Jungfrau" unterhalten....
Als Frau empfinde ich dieses Thema nochmal so absurd. Einen Menschen zu erhöhen ist schon abwegig, seine Sexualität zu instrumentalisieren
ist geradezu lästerlich der Schöpfungsordnung entgegen. Es ist auch eine indirekte Abwertung aller anderen Frauen gegenüber.
Warum sagt man dem Männerverein nicht direkt, dass solche Ansichten
krank sind?
Man instrumentalisiert Maria auf vielfältige Weise, macht sie zur Mutter aller, zur "reinen " Ersatzfrau, anbetungswürdigen Mutter Gottes....
alles falsch und unbiblisch.....
Wieviele nüchtern und gesund denkende Menschen halten vom christlichen Glauben nichts, weil sie immer das Falsche damit assoziieren...
und wer ist dafür verantwortlich?
WER IST DAFÜR VERANTWORTLICH???Definitiv die falschen Lehren der Katholische Kirche, die eigentlich alles instrumentalisiert....Jesus als Kind, Jesus am Kreuz,Maria,das Abendmahl, die Taufe etc.....gibt es einen Bereich, der unvermischt biblisch rein ist?
Die Reinheit, die die Jungfräulichkeit symbolisieren soll, sollten die lieben Leute mal auf ihre Kirchenlehre anwenden.
Warum akzeptiert man die vielen Veränderungen eigentlich noch als "christlich" im apostolischen Sinn?
Die biblische Geschichte fordert von uns nur einen Bruchteil an Toleranz unverständlicher Bibelstellen, im Gegensatz zu den vielen "Geheimnissen" , die die RKKirche produziert.
Nicht ganz, nicht ganz alleine der RKK : Das Heidentum kannte dieas Hochhalten der Jungfälichkeit für das einzelne Mädchen auch auf irgendwelchen Südseeinseln. ´ging es um Brautkazuf,wa der Kaufpreis oder überhaupt die Marktgänigkeit höher. Und in Athen hatten sie die Athena parthneos - - Und das wurde schon den lieben kleien Männlein eingebleut - wenn sie einmal gross sind, so richtige Männer a gibt es die hohe, ehrbare, keusche (wussten die Knaben, was sie mit solchen Begriffen anfange sollten ?) , die Mutter - - und die puella publica. Als es noch Hoheiten, Fürsten, Kaiser, Könige gab : Da musste die Braut natürlich Jungfrau sein. Der Kronprinz hingegen , kaum aus der Pubertät, wurde vo einer adeligen Dame - hohe Ehre ! - natürlich verheiratet, in diverse Künste und Fertigkeiten eingeführt. eine andere hoachherrschaftliche Dame fädelte dann seine Affären ein ( Kaiser Franz Joseph, Kronprinz Rudolph, Mary Vetsera , die war ja noch eine mündige MinInderjährige !)
Da "gehen zwei miteinander" - und sie - eine auf die Weiblichkeit eingechränkte Eigenschaft - wird schwanger. Ich weiss von zweien, die öfentlich vor der Gemeinde Busse tun mussten. Eine dritte gab 1965 bei einer agung in Freudenstadt ihr Zeugnis ab : Kaum von ihrem damailgen Zukünftigen und jetzigen Jetzigen in die Gemeide eingeführt, noch lange nicht getauft, wurde sie vor den Ausschuss geladen !! Aber da gabes ja auch ihn ? Und vor der Hochzet in einer anderen Gemeinde fragt der Prediger die Brautmutter in einem Verhör dritten Grades, ob ihre Tochter - - Na jaaa - aus war es mit der Gemeindehochzeit. Dabei steht für das eben Vorgefallene in der Bibel nur, 2. Mose 22, 18 - was von Morgengbe und zur Ehe haben. . Nicht einmal ein Sperling als Sündopfer ! 5. Mose 22 : Da wird es etwas peinlicher - nachlesen !! Welcher Brautvater derer, die sich ganz nach der Bibel richten, hebt das Leintuch der Brautnacht sehr gut als Beweisnmittel auf ? - -Aber bitte, man halte auch Vers 29 hoch ! - und spare sich in diesem Falle Demütigungen - der Frau !
Und dass sie sagt : "Ws ist jetzt, Du hältst Deien Grundsätze hoch hoch hoch - und meine Bedürfnisse denkst du garnicht ???" Das gibt es heute, das gab es vor 50 und vor 100 Jheren - - Aber wir halten immer noch das schöne Bild hoch von IHM, dem Bösen, der sie, diei Arme bedrängt -- - - und bauendas letztlich auf dem Marienkult auf. Auch Raimund Fuchs baut seine Wertung der "Jungfräulichkeit" auf Maria auf !
1. Korinther 7 leitet durch eine schon in der Vulgata festgehaltene Fehlübersetzung zu der - durch die nachfolgenden Texte widerlegten - Annamhme von Paulus als ""Weiberfeind". Gar nix. er fordert das gleiche Recht, die gleiche Emotionalität, das gleiche Bedürfnis für beide zu respektieren !
3. Mose 21, 7. - - 13., 14. : - Nur Jungfau, keine Witwe noch Verstossene noch Gecshwächte noch Hure - - als Agttin für den Priester, damikt sein Sme nicht verderbt werde.
Spätestens seit Jesus sollten - müssten - MÜSSEN wir Mann und Frau mit gleicher Ehrfurcht begenen, auch mit ihren Fehlern, Begabungen´, nun einmal geschehenen Unbesonneheiten Dummheiten, Bedürfnissen, Begehren. Nich nachlässig werden, aber auch im Stillen und ohne öffentlihe Demütigung einmal an den Mantel der Vergessenheit denken - - - -
Und mit dem verdeckten Marienkult in unseren Herzen Schluss machen.