Staatliche oder adventistische Schulen?

  • benSalomo.
    Hast Du eine Quelle für diese Aussage. Ich habe sehr viele Länder Lateinamerikas bereist und kenne einige Länder besser als viele Westeuropäische. Ich kenne auch deren Schulsysteme, aber nirgends hätte ich nur Ansatzweise so etwas gehört, weder von Katholiken noch von Andersgläubigen und von denen gibt es dort viel mehr als man von hier aus denkt.


    Ein protestantischer Schweizer (kein STA) schreibt hin und wieder einen Blog zu diversen Themen. Er ist vor einigen Jahren nach Peru ausgewandert, weil ihm die Kirche in der Schweiz das Leben schwer machte. Auf einem seiner letzten Blogs habe ich das gelesen.
    benSalomo

  • Dass man am Sabbat zur Schule muss, habe ich auch noch erlebt. Ich wurde zwar vom Unterricht befreit, musste aber die Hausaufgaben machen und den Lehrstoff selbst erartbeiten. Das bedeutete für mich 1 1/2 Std. Fahrradtour zu einem Klassenkameraden, der mir Sonntags mittag (vorher ging er zur Kirche) die Hausaufgaben gab, die ich dann am Nachmittag erledigte.

    Ich kenne aber auch noch die zeiten, wo es am Sabbat keine Befreiung gab. Da hieß es: Schule - oder Gefängmisd für die Eltern und die Kinder ins Heim. Was soll man da machen? Meine Eltern schickten mich zur Schule, damit sie mich behielten. Es hat mir unter Gottes Schutz auch nicht geschadet. Es gibt aber auch heute noch Länder, wo Adventisten vor der gleichen Frage stehen und wo Gemeindeschulen nicht geduldet werden..
    benSalomo.

    Ich ging auch Samstags in die Schule, aber was hat das damit zu tun, dass man sich in Peru taufen lassen muss? Btw. in Ländern wie Peru, weiss sowieso niemand ob jemand getauft ist oder nicht, viele sind ja nicht einmal beim Staat erfasst, weil die Eltern das Geld für den Eintrag nicht haben. Ich kenne mehrere solche Fälle. Mit den Absenzen nehmen es die Eltern dort auch nicht sehr Ernst, ich kenne Länder, wo der Lehrer nicht erscheint, wenn es regnet, weil er nicht nass werden will. Ich glaube man sollte aufhören, mit unsern Massstäben zu messen, dort ist vieles total anders. Ich glaube es ist einfacher in solche Ländern den Sabat einzuhalten als hier.

    Gruss
    DonDomi

  • Mir ging es um folgende Aussage von Heimo:

    Zitat

    Wer nicht erkennt, dass sich die Situation geändert hat, daher die Voraussetzung für die Empfehlung wegefallen ist verrät ein besonders Ausmaß von Ignoranz der Gegenwart gegenüber! Wer das Zitat korrekt liest erkennt im Gegensatz zu dem was hier unterstellt wird, dass die gründe weggefallen sind die zu der Empfehlung geführt haben.


    Offensichtlich gibt es hier noch genug Leute, die Sabbats zur Schule mussten, also kann doch Schwester White´s Schriften nicht so veraltet sein, es sei denn, wir sind alle so alt, dass wir Schwester White persönlich kannten. :laugh1:

  • Staatliche oder adventistische Schulen?

    Hier möchte ich darüber diskutieren, ob Kinder in adventistische oder staatliche Schulen gehen sollten?
    Was sind die Vorteile von solchen Schulen und was die Nachteile?
    Wo lernen Kinder wirklich besser fürs Leben?
    Was sind eure persönlichen Erfahrungen mit diesem Thema?

    Gruß Daniela


    Ganz klar adventistische Schule, wenn das nicht machbar dann Heimschule, wenn das nicht machbar dann eine gute christliche Schule (auch Katholische).

    Alle die das so ("prophetisch") nicht kommen gesehen haben werden jetzt als Übelredner sich fühlen dürfen, da jetzt flächendeckend noch mehr als in der Vergangenheit zukommt:

    o) Gender-Sachen aller Art (immer mehr)
    o) Thema: SEX-SEX-SEX schon bei Volksschülern
    o) zur bestehenden Evolution noch mehr Anti-Religionsstimmung und Anti-Wertestimmung
    o) Gewalt, Bulling, Gruppendruck, ... nimmt zu
    o) versteckte Esoterik und "Östliches" nimmt zu
    o) wenig Förderung Einzelner bzw. "Schwächerer" (oder es kostet Privat)
    o) Elternmitsprache nimmt ab (der Staat will die Kinder: früher vom Alter, länger am Tag und mit weniger Mitsprache der Eltern)
    o) usw.

    Bleiben wir am Boden, adventistische und gute christliche Schulen, auch wenn sie ihre eigenen Probleme haben mögen, sind wichtig und besser.
    :greet:

    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke Kinder die durchwegs in "eigene" Schulen gehen werden zu Ghettokindern erzogen. Wie sollen sie sich in der Welt bewähren, wenn wir sie nicht in der Welt aufwachsen lassen, wie sollen sie Salz der Erde sein, wenn ihr gesamtes Umfeld, Familie, Schule usw nur aus Adventisten oder anderen Gläubigen besteht? Unsere Kinde sind nur (teilweise) in der Oberstufe in eine adventistische Schule gegangen.
    .

  • Geistig gefestigte Familien wissen, dass sie ihre Kinder nicht auf staatliche Schulen schicken möchten!


    Wovor hast du Angst? Dass deine Kinder Umgang mit "normalen" Kindern haben?


    Und wenn sie dann ins Berufsleben kommen, treten sie gleich in Lüneburg oder in der Pragerstrasse ein ? Das ist bei uns hier etwas schwierig, aber ich kenne solche Ghettoprodukte unter meine amerikanischen Freunden. Nicht gerade meine Wunsch- odre Zielvorstelung.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • In der ersten Klasse habe ich zum Entsetzen meiner Eltern die linke Hand zum Hitlegruss emporgestreckt ( wie von zuhause mitbekommen !). Sabbatfreiheit war ein Dauerkampf, gesetzwidrig geduldet bis zum Erlass aus 1954 : Das Fahhrad als unerlssliches Hilfsmittel, Sabbatabends habe ich eine (lange) Runde gedreht, um das "versäumte" Material von lieben Kollegen einzusammeln, um es Sonntag mittgs wieder retournieren zu können. (My SAturday NIght Fever !)

    Wegen gewisser, religiös - ethisch - erzieherisch inakzzeptabler Unzulänglichkeiten hätten meine Eltern gar nicht protestieren müssen, das hätten die n von x, y, z , A u B mit bestenVerbindunen zu den Behörden aller Instanzen und tief katholischem Hintergrudnd schon sehr effizient besorgt.

    Ich habe von zuhause mitbekommen, alles kritisch zu hinterfragen - was einem dann gewisse Schwierigkeiten bringt, treten Leute in der Gemeinde auf, welche nicht Hinterfragtes nicht hinterfragen lassen wollen, weil es von Silver Springs kommt.

    Beim Klassentreffen werde ich heute noch gefragt : Und was sagst Du als Adventist zu dem Problem ? - Dass meinetwegen Schularbeiten verschoben wurden - das prägts ich den leuten im Hinterkopf ein.

    Schon bei meinen Söhen war die Eliteschule nicht mehr die von ehedem - das sagte auch mein Notar, Söhne in der selben Schule habend - es gab keinen gläubig - katholischen, die Schulatmosphäre und das erwartete Niveau bestimmend, mehr. Und von den Enkeln her gefält mir einiges weder in Kidergrte noch in Voksschule (was ich selbst mit eigenen Augen gesehen habe) - Was die Mittelschule - meine und die meiner Söhne - den Enkeln bringt, na ja, man wird sehen.

    Zudvon Dir gennte Punkten könte ich Illustraitonen liefern - über Söhne und Enkel und Patenten (die 15 - Jjährige Nichte hatte wochenlang Angstträume nach dem Auftritt des berüchtigten Okkultisten Uccusicc in einem Projektunterricht) - - nur bitte, John .Public, woherc sind Deine Informationen ?

    Etwa : SEX, SEX, Sex - ja, da habe ich einfach - zum Demonstrationsunterreicht in Englisch eingeladen einiges gesehen. Nur das "Tun wir so, als tät`mer`s nicht" von ehedem wr auch nicht gerade eine positive Sexualerziehung. Ach ja, der Herr Kaplan hat in der 4 . Knabenklsse mehrere Stunden über die Gefahren "Gechlossener - halboffener - offener BH gesprochen !) Und die leternmitsprache - wo der Lejhrer ein "Nicht geügend" wie einen klagefähigen Bescheid ausstellen muss und die Eltern , gecoacht, selbsterfahren, weitergebildet, Führungsseminare - - - noch dazu in endlosnen Klassen - Eltern -Diskussionen Abende verbringen können ?

    STA aus USA - in gehobener (Gemeide) Position beneiden mich um MEINE Schule - ein BG - und ich bin Gott dankbar dafür. Auch dankbar für die Schulgemeinschaft von ehedem. STA Kids sollten nur lernen, wie man in der Welt sich in der Welt benimmt und mit ihr umgeht.

    Aber heute - Grund meiner persönlichen Beobachtungen - ??? Flächnedeckende STA - Voklsschuen sind eine Illusion. Hoime Schooling : Waaas ? Den ganzen Tag meiner Mutter ausgeliefert sein, welche noch dazu von Unterricht und Unterrichtsstoff nichts versteht ?


    Maranatha.

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  • Was anderes habe ein gutes Kurz-Video (ca. 5 min.) über adventistische Schulgeschichte gefunden:

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    LG, Franz :greet:

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  • Die staatlichen Schulen in Deutschland mit den verbeamteten Lehrern haben etwas Asoziales an sich. Das war zu meiner Zeit in den 1970ern schon so und ist heutzutage wohl noch schlimmer geworden. Der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther hätte dies kürzlich kritisiert, denn in den deutschen Schulklassen herrsche eine Atmosphäre des Gegeneinander und nicht des Miteinander. Man nimmt keine Rücksicht auf Schwächere, sondern macht sich auf Kosten des anderen lustig. Es finden konkurrenzorientierte Kämpfe um den sozialen Status statt. Jeder ist Einzelkämpfer und sucht opportunistisch seinen eigenen Vorteil im System. Schüler, die anders sind, werden gemobbt und schikaniert, auf dem Schulhof verprügelt, usw. Ein Mitschüler mit Behinderung oder chronischen Erkrankung wird gnadenlos niedergemacht. Schüler gehen mit Angst zur Schule. Die zu hoch bezahlten zu Unrecht verbeamteten Lehrer haben praktisch kaum eine pädagogische oder psychologische Qualifikation erhalten und pauken stur unter Androhung von Sanktionen den Lehrplan durch. Es kommt auch vor, dass sogar hochbegabte und hochintelligente Schüler in diesem System versagen und scheitern und schlechte Noten bekommen.

    Ich kann mir vorstellen, dass es in adventistischen Schulen anderen ist. Der Wert und die Würde des einzelnen darf nicht ausschließlich von Schulnoten abhängen.

    Literatur:

    "Unterm Rad" von Hermann Hesse.

    2 Mal editiert, zuletzt von Lothar60 (1. Dezember 2018 um 20:53)

  • Das ist wohl inzwischen weitestgehend bekannt. Die "Bildung" bei uns entfernt sich immer weiter von Humboldts Ideal.

    Nur : wenn ich überblicke, was Bogenhofen an Schüleraufsätzen in Druck gehen lässt - da haben wir in der vierten Volksschulklasse besser geschrieben. Oder ein Aufsatz ("cap stone paper",) präsentiert an der La Sierra University und Krach verursachend, weil der Student die bescheidene Benotung als Angriff auf seinen Schöpfungsglauben sah - na, der Artikel hatte einfach das gestellte Thema verfehlt - (meinerseits ein "nichtgenügend") und war derart sprachlich plump, das mein Sohn - im Universitäts - Lehrbetrieb damals tätig - meinte, wie so jemand das college geschafft haben kann..Seine Beurteilung . :bestenfalls "genügend".. Student Cerha (ich glaube, so hiess er) inzwischen ein "Glaubenszeuge", ein "Märtyrer."

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  • Ich glaube lieber Heimo mit Ghetto und "viel besser" sind hier wirklich komplett mal fehl am Platz.
    Sonst bräuchten wir Bogenhofen wirklich nicht mehr.

    Ich kann die These, das eine staatliche Schule besser für die Kinder ist, wenn das Elternhaus fest im Glauben verankert ist, nur unterstützen. Wie sollen die Kinder sonst lernen, was es heißt, hier in der säkularen Gesellschaft zu leben? Aufgewachsen in rein adventistischer Gesellschaft- welch Kulturschock nach Schulende, wenn man unumgänglich mit Andersdenkenden in Kontakt kommt.

    Wobei ich das wiederum nicht so schlimm finde. Zeigt es doch, das er sich geändert hat. Und nur bunte Haare und etwas Rockmusik, das ist meiner Meinung nach nichts Schlimmes. Aber das Thema Musik ist eh ein Anderes.

    Wieder einer "von uns" ist verstorben. wir waren, soweit wir konnten, bei seinem Begräbnis und sassen nachher noch beiner Agape zusammen. Na ja, ehemalige Schüler des Maturajahrganges 1956.. DA sassen Wohlerzogene beisammen, auch durch die Schule geprägt. Und durch ihren Berufsverlauf.

    Wenn ich sehe, was heutzutage in den "weltlichen" Schulen abläuft, bin ich dankbar fü die Gnade meiner "frühen Geburt". Und wenn ich sehe, was die Kids und Youngsters an Bewegungsmustern und Verhaltensweisen in der Gemeinde zeigen, so haben sie das (noch) nicht in der Disco gelernt, sondern in der "weltlichen Schule".

    Wenn ich etwa sehe, was lupenreine Produkte der Higher Adventist Education etwa bereits in lokalen STA - Periodica ("Bogi", "Salvation&Service") als auch in weltfeldverbreiteten Druckwerken (SS Quarterly, Weltfeldausgabe, Teachers Edition, "Adventist World") dem Leser zumuten - das hätten nicht einmal die Redakteure des "Braunauer Boten" akzeptiert. Und : Bogenhofner Absolventen wird man nie für "Schotten" oder "Seitenstettner" oder Theresianisten halten. Zu einem banalen Empfang bei irgend einer geschäflich - wirtschaftlichen Grösse, ja selbst zur obligaten Einladung des Personalisten zum Mittagessen in einem 1A - Lokal auf eine bessere Stellenbewerbung hin, auf Firmenkosten - - würde ich ihnen abraten ! (Ich habe da rezente Beispiele aus Betrieben der Konzerngrösse !)

    Ich habe da jetzt zwei verschiedene Ebenen angesprochen.

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    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (3. Dezember 2018 um 15:28)

  • Ich stimme Herrn Professor Hüther (Hirnforschung Uni Göttingen) zu:
    … video gelöscht...

    4 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (3. Dezember 2018 um 21:04) aus folgendem Grund: Video gelöscht Videos sind keine Diskussionsbeiträge außer im Videothread. Bitte schreib uns was er im Kern sagt und wo zu du zustimmst.

  • Hüther hin , Hüther her : Ich nehme nur einmal die in Druck vorliegenden Resultate der "Higher SDA Education" her, soweit sie mein Fachgebiet oder simpel das Bibellesen - nicht der Proof Texts, nicht der Diskussionsthemen - betreffen :


    Die Autorin eines Textes zu den Gebetslesungen bezeichnet die Ehebrecherin in Johannes 8, 3. als "Prostituierte" mit Rufzeichen dahinter. Auf mein Protestschreiben antwortet sie, sich entschuldigend, ja, sie habe sich damals gerade auch mit der Frau am Jakobsbrunnen beschäftigt und da sei ihr die Verwechslung passiert. (Das hätte mir bei einer Schularbeit in einem bösen weltlichen Gymnasium passieren sollen ! bei Buchbeiträgen für Hamburg / Lüneburg, bei Fachartikeln - - )


    Nur ( ? ) ein Beispiel von vielen !

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  • "Selbständiges Denken" wurde auch von E. White gefordert (aufklärerisch).

    Mit der "Genauigkeit" wird im Adventismus mitunter großzügig verfahren.

  • Was heisst "mitunter" ?????

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  • Weil ich im Adventismus seit Miller gute Lösungsansätze sehe, abgesehen von den "Ungenauigkeiten"/Ungereimtheiten.

    Ich meine nicht das streng Theologische ! Es ist aber anzunehmen, dass die Haltung, WIR seien die "Little Flock", WIR seien die Besseren - - zu jenen Schlampereien führt, welche etwa - aber nicht nur ! - in den STA - Publikationen zu finden sind - So hat etwa Paulus am Areopag gepredigt - und eben nicht im Dionysos - Theater. so ist die Geschichte von ihm als Spross der "Pauliner" , einer angeblich in Rom ansässigen Famile, eine Raubersg'schicht' So ist auf dem eingeschossenen Blatt im SS - Lehrheft von einem Chinesen die Rede, welcher, allerlei Getier in einem von ihm aufgecshlitzten Schwein gefunden habend - fast wörtlich ident 1959 publiziert worden, geschen angeblich um 1920 in Utah - und der Chinese wie auch der Opa in Utah wurden gläubig.. So kommnetiert ein Lehrer , griechischstämmig, zuletzt auf den Philippinen als solcher tätig gewesen, "glwssa" heisse und hiess seit eh und jeh - er müsse das schliesslich wissen - "Sprache" und sonst nichts. A, da sind - Apg 2, 3. - den Versammelten feurige Sprachen auf dem Kopf herumgeflattert - -So leben STA 7 - 12 Jahre länger als die "weltmenschen", wobei Frazer nur auf 9.5 Jahre kommt. Und nimmt man Alkohol Wasser weg, so wird daraus - Aether und dann sind die Leute wirklich besoffen.,

    Wie kommt das einfache Gemeindeglied dazu, mit solchem Unsinn gefüttert zu werden, und das weiltweit ? ?

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  • Der Auffassung des Hirnforschers Professor Hüther stimme ich insofern zu, als dass er Fakten zur Neurobiologie des Gehirns nennt und wie Lernen funktionieren kann.
    Professor Hüther spricht immer wieder das Wort BEGEISTERUNG aus. Lernen ist von Natur aus etwas, dass Freude macht, begeistert und motiviert. Jeder Mensch ist von Natur aus ein Wissenschaftler, der die Welt um sich zu entdecken sucht. Lernen ist immer auch mit Emotionen verknüpft.

    Wo bleibt der Enthusiasmus, die Freude und Begeisterung in den Sabbatschulen und den Sabbatgottesdiensten ? Der Sabbat soll doch ein Tag der Freude sein !

    Auch in die Schule sollte ein Schüler mit Freude und Begeisterung gehen dürfen und nicht mit Angst. Lernen macht Spass und Freude. Es hat sich schon vieles verbessert gegenüber der Art und Weise wie im 19. und 20. Jahrhundert in Schulen unterrichtet wurde. Aber es könnte noch wesentlich besser sein. Finnland ist in Europa hier am fortschrittlichsten.

    Diskussionsbezug:

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