Ich beziehe meine folgenden Zeilen auf den folgenden Artikel, den ich bei "factum" gelesen habe:
KLICK MICH
ein Paar Zeilen von mir:
Dieser Artikel beschäftigt sich mit einigen Faktum, daß Kirchen die liberal werden Mitglieder verlieren
die Hauptaussage dabei ist, daß diese Kirchen ihre Theologie auf soziale Fragen ausgerichtet haben, und damit nichts mehr zubieten hätten. Insbesondere, weil soziale Themen längst durch die säkulare Weltelite längst vorangetrieben würden.
Es ist nur ein weiterer Punkt, der aufzeigt, daß Christen sich auf zwei Punkte besinnen sollten:
- Die biblische Botschaft hat nichts mit sozialer Politik dieser Welt zu tun. Sie bietet die Erlösung von der Sünde. Was Erlösung ist, und was die Sünde ist, wird durch die Bibel selbst klar offenbart.
- Christen sollten endlich damit aufhören alles über Bord zu werfen, und durch Neues zu ersetzen, nur weil es unverständlich ist, nur weil es ihrer Meinung nach in der modernen Welt unpopulär geworden ist.
Wenn etwas unverständlich geworden ist, dann ist die Schuld nicht bei der Botschaft, sondern beim Zuhörer zu suchen, bzw. dem Überbringer, der es nicht verstanden hat, diese in Worte zu fassen, sodaß die Botschaft unverfälscht vermittelt wird.
Wenn die christliche Botschaft unpopulär zu erscheinen scheint, dann ist dies weder etwas Neues, noch ist es ein Zeichen dafür, daß daran etwas verändert werden muß. In den Ohren eines Sünders hört sich jeder Aufruf zur Buße unpopulär an!