bürgerliches Raubrittertum).
Der Kampf mit Elsevier hat aber leider zu Folge, dass man als Wald-und Wiesenmensch keinen Zugang mehr hat:
ZitatFünf Jahre ist es bereits her, dass Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland begannen, ihre Verträge mit dem weltgrößten Wissenschaftsverlag Elsevier zu kündigen.
Inzwischen sind es knapp 200 Institutionen, die über keinen Vertrag und damit keinen unmittelbaren Zugriff auf Elsevier-Zeitschriften mehr verfügen.
Grund für diese Kündigungswelle war die Kombination aus exorbitanten Preis(steigerung)en und der Weigerung des Verlags auf neue Open-Access-Publikationsmodelle umzusteigen.