Johannes 17,21: Damit sie Alle Eins seien

  • aber wenn es darum geht sich Gott ganz unter zu ordnen, dann gehen die Meinungen oft auseinander.

    Ich denke das sollten nicht die Meinungen beweisen sondern die Taten!
    Daran werdet ihr erkennen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das grösste ÖKUMENISCHE Hindernis auf dem Wege der Einheit der Christenheit ist auf katholischer Seite das Amt des Papstes, v.a. aber wenn sich dieses auf das antichristliche I. Vatikanische Konzil(1870) bezieht, in der der Papst bei <dogmatischen Lehrverkündigungs-Fragen> als "UNFEHLBAR" erklärt wurde! >>Unfehlbar<< im theologischen Sinne kann nur unser Herr und Heiland Jesus Christus sein - niemals aber ein Mensch!

    Das deckt sich überhaupt nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen. Ich habe mit sehr vielen Menschen schon tolle Gespräche über den Glauben führen dürfen und das sogar über die Christenheit hinaus. Ja auch mit Moslems und mit Buddhisten. Wenn man den Menschen respekt ehrliches Interesse an der anderen Religion und mit viel Liebe begegnet so ist das alles möglich. Man muss deswegen niemals seinen eigenen Glauben verleugnen und ich bin überzeugt dass das ein viel besseres Zeugnis des eigenen Glaubens ist als der teilweise krankhafte Zwang den andern von seinem eigenen GLauben überzeugen zu wollen. Das wäre und ist auch das Geheimnis einer funktionierenden Ökumene. Was in irgendwelchen Lehrverkündigungen steht ist beim Zusammentreffen von gläubigen Menschen nämlich sekundär, da zählt der persönliche lebendige Glaube und nicht ein paar Buchstaben auf einem Stück vergilbtem Papier.

    Liebe Grüsse
    DonDomi