Versager, Nachlässige, Faule nach E.G.White in die Vernichtung ?

  • Das sind zwar keine Beweise, sondern Meinungen so wie eben du deine Meinung hast. Meinungen und besonders die Auslegung der Bibel nach des Autors Verständnis. Diese als Wahrheit betrachtet dann den Lehren der STA gegenüber gestellt. Beweise kann man das nicht nennen. Ein kleines Beispiel daraus: Ein Gebot als Ungültig zu erklären, weil es anscheinend im NT nicht wiederholt wurde, ist ein mehr als magerer Beweis für die Aufhebung eines Gebotes. Und die historische Entwicklung des Sonntags anstatt des Sabbats dann dem Wort Gottes als Wahrheit gegenüber zu stellen, sagt eigentlich genug.

    Ich kenne dieses Buch und weiß daher, dass dieses Buch von "Feststellungen" strotzt, die im Grunde mit nichts bewiesen werden (können) Mit diesem Problem - etwas behaupten und dann nicht beweisen (können) haben wir hier im Forum ständig zu tun. Also nichts Neues unter der Sonne. Und etwas aus dem Zusammenhang reißen, ist eine altbewährte wie auch gern gebrauchte Mehtode um seine Sager zu bekräftigen.

    Unter Beweis hätte ich mir zb ein ärztliches Attest vorgestellt, dass an Hand von medizinischen Untersuchungen festgestellt hat, dass White auf Grund ihres Unfalls Fantasiebilder und Erscheinungen hat. "Beweise" solcher Art wie der Link zeigt, gibt es zur Genüge. So haben Wissenschaftler und sonstige gescheite Leute auch schon "bewiesen", dass es Jesus gar nicht gab.

    Aber ok. Verzichten wir gezwungener Massen auf solche Beweise und lassen wir es gut sein.

    Wenn ich mir eine Frage erlauben darf:

    Warum kommt jemand, der eigentlich mehr oder weniger zum Gegner einer "Sache" geworden ist, zum Gegner in dessen "Haus" um dort Wirbel zu machen? Und das in dem Wissen, dass sich eh nichts ändern wird? Natürlich wird sich nichts ändern. Der Gegner wird mit der Zeit verschwinden, wie er gekommen ist. Und? Was soll sich durch diesen "Besuch" ändern oder geändert haben?

    Dennoch! Danke für den Versuch uns "die Augen öffnen" zu wollen. Du bist weder die Erste und sicher auch nicht die Letzte. Sicher immer wieder gut gemeint...

    ***

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    https://www.sta-forum.de/forum/index.ph…3JpcHQlMjkucGRm

    Ab dem 2. Drittel wirds klarer. (...Rolle von Ellen White seit 20 Jahren auch in advent. Kreisen diskutiert...).
    Zu den entsprechenden Wissenschaftlern und deren Fundstücken gibts dann noch
    englische Seiten.

    Nachtgruß aus Hamburg.

    Henriette, mit dieser Datei habe ich mich auch schon auseinandergesetzt. Dort werden viele Themen behandelt, die wir alle in diesem einzigen Thread nicht betrachten möchten. Die Themen dazu gibt es bereits im Forum. Am besten, du schaust in unterschiedliche Themen rein, liest dir die Argumente auf beiden Seiten durch, und darauf basierend - führen wir dann die Diskussion weiter. Aber natürlich, macht das ganze nur dann Sinn, wenn du ehrlich annimmst, dass du mit deiner Ansicht falsch liegen könntest - denn niemand hat alles perfekt begriffen, und wir alle können uns in unseren Vorstellungen von Richtig/Falsch irren.

  • Natürlich. Aber die Annahme zum heutigen Zeitpunkt Dinge differenzierter zu betrachten und nicht nur anzupassen sollte für alle gelten.

    Nur ein kritischer Umgang und eine zeitgemäße Analyse führt zu neuen wirklichen Erkenntnissen. In jeder Hinsicht. Unterstützt das Angenommene oder widerlegt es.
    Leider ist das nicht ganz leicht. Die Adventisten tun sich schwer, zu verankert ist Fr. White im ges. Konstrukt.-
    Die erste(!!!!!!) unabhängige wissenschaftliche Arbeit, begonnen scheinbar 2007 scheint im Sande verlaufen zu sein.
    Jedenfalls ist nichts mehr darüber zu finden, bzw. veröffentlicht veröffentlicht worden.

    Ein Grund könnte sein, dass außer den sehr bemüht heiligen Texten (und Anweisungen) wirklich weder persönliche Lebensgestaltung noch diverse Studien ihrerseits, Unviversitätsbesuche, Auseinandersetzung mit anderen Kirchenwissenschaftlern stattgefunden haben.

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (23. September 2012 um 15:54)

  • Was ich das raushöre sind es viele Schuldzuweisungen, an die Eltern, an die eigene Religion und in diesen Falle an die Prophetin Ellen Withe. Aber wie steht es mit dem eigenen Glauben ?
    Möchte daraus ein eigenen Thread machen, den so geht es nicht nur Henriette sondern vielen, gleich welcher Religion sie drinnen sind oder waren.

    • Offizieller Beitrag

    @Henriette

    Zitat

    Nur ein kritischer Umgang und eine zeitgemäße Analyse führt zu neuen wirklichen Erkenntnissen. In jeder Hinsicht. Unterstützt das Angenommene oder widerlegt es. Leider ist das nicht ganz leicht. Die Adventisten tun sich schwer, zu verankert ist Fr. White im ges. Konstrukt.- Die erste(!!!!!!) unabhängige wissenschaftliche Arbeit, begonnen scheinbar 2007 scheint im Sande verlaufen zu sein. Jedenfalls ist nichts mehr darüber zu finden, bzw. veröffentlicht veröffentlicht worden. Ein Grund könnte sein, dass außer den sehr bemüht heiligen Texten (und Anweisungen) wirklich weder persönliche Lebensgestaltung noch diverse Studien ihrerseits, Unviversitätsbesuche, Auseinandersetzung mit anderen Kirchenwissenschaftlern stattgefunden haben.

    Adventisten haben sehr viele Theologen, die auf dem theologisch-wissenschaftlichen Niveau die Bibel studieren und damit die adventistischen Lehren begründen. Meine Untersuchung (in theologischer Literatur) zeigt, dass Adventisten - im Vergleich zu vielen anderen Theologen anderer Konfessionen - sehr tief Judaismus studieren und damit nicht selten die historischen Entwicklungen in frühen Christentum besser nachvollziehen.

    Alle adventistischen Doktrinen haben ihre Grundlage allein auf der Bibel. Wenn du dir theologisch-wissenschaftliche Äußerungen der Adventisten zu unseren Doktrinen anschaust, wirst du feststellen, dass keine einzige Doktrin mit E.G.White begründet wird. E.G. White wird nur als begleitendes Material verstanden und angewendet, und ihre Äußerungen spiegeln sich in den "Lehren" der Adventisten wider (NICHT Doktrinen! Dir ist hoffentlich der Unterschied zwischen Doktrin und Lehre bei den Adventisten bekannt).

    Daher ist die Behauptung, E.G.White sei verankert bei Adventisten - was die Doktrinen angeht - einfach falsch. E.G.White's Schriften werden nur für die Formulierung der adventistischen Lehren (nicht Doktrinen) benutzt, aber die adventistischen Lehren sind für das Adventisten-Sein nicht (strikt) bindend, und dienen nur als Ratschläge der Kirche.

  • Danke Jacob.
    Das leuchtet ein.
    Es ist viel differenzierter zu betrachten.
    Und ich sollte auch nicht alles über einen Kamm scheren.
    Mir ist es ganz wichtig von dem "recht haben" und "im Unrecht sein" wegzukommen.
    Eine Diskussion ist nur so möglich und Entwicklung findet nie allein statt.
    Ich bin Geisteswissenschaftlerin und auch mein Fach, die Psychologie muss sich messbar machen und vergleichbar.
    Damit der Anspruch der Objektivität erfüllt wird.
    -Ein Grund warum es auch immer wieder zu diskutieren ist, ob Psychologie wirklich eine Wissenschaft ist.
    Aber zumindest lassen sich ja viele randomisierte Studien vorweisen.
    Die theologische Wissenschaft sehe ich sehr mit den Geschichtswissenschaften verwandt.
    Die Geschichte ist studierbar.
    Glaubensinhalte sind subjektiv und ein wissenschaftlicher Nachweis ist nicht möglich.

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (23. September 2012 um 15:55)

  • Hallo Jakob,

    Zitat

    aber die adventistischen Lehren sind für das Adventisten-Sein nicht (strikt) bindend, und dienen nur als Ratschläge der Kirche.

    ich sehe zu deinen Ausführungen für mich (noch nicht) klar weil offensichtlich noch nicht genügend genau differenziert.
    ====================================================================================================================================
    sollte ich aber ;) ,---- denn praktisch ist es doch entscheidend (zu wissen) welche Adventistische Identitätsstiftende D.H. "bindende" Merkmale sind.

    erster Absatz:
    +) Adv. Theologen studieren---begründen------"die adventistischen Lehren" wie definierst Du diese? ist die adv. Dogmatik das Ergebnis der theol. Studien, also die adventistischen Lehren ? oder was genau ? was sind nun Doktrinen ?

    +) Lehren der Adventisten----
    fürs "Adventist sein" nicht bindend ? also kein Identitässtiftendes Element?

    +) adventistisches Glaubensverständnis ist demnach was?

    +) Doktrinen sind demnach was ?

    +) was ist demnach der Unterschied zwischen "Doktrin und Lehre der Adventisten"

    +) adv.Dogmatik (z.b. von Hans Heinz) ist demnach was?

    +) die formulierten adv. 28 Glaubenspunkte -überzeugungen der Adventisten sind demnach was?
    ==============================================================================================================================
    Erst die Definition und Zuordnung dieser Begriffe untereinander helfen mir letztendlich (hoffentlich) die bindenden Identitätsstiftenden adventistischen Merkmale erkennen. Deine weitern (Er)klärungen dazu wären für mich hilfreich.

    schliesslich wird ja sehr viel davon gesprochen unsere "Adv. Identität" nicht preis zu geben. Worin besteht nun diese genau?
    Denn dies ist ja dann offensichtlich der unverzichtbare Maßstab, welcher "adventistisch/nicht adventistisch definiert, oder nicht?

    Erst dann kann ich daran gehen, in diesem Sinne, deine beiden letzten Absätze in deinem Beitrag zu verstehen----

    liebe Grüße aus Wien
    Yokurt

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Yokurt


    Meine Antwort möchte ich auf der Basis des Papers von Roger Coon mit dem Titel "Belief in Ellen G. White as a Prophet: should it be made a Test of SDA fellowship?" (1996) geben. Hier geht er der Frage nach, welche Bedingungen für die Aufnahme zu den Adventisten bindend sind, und welche Gründe führen zu dem Auschluss eines Mitglied aus der Gemeinde. Im einer neuen Auflage "Church Manual" der Adventisten (ich habe die Version 17, also von 2005 bei mir) werden diese Fragen sicherlich umfangreich beantwortet. Ich habe leider noch keine Zeit gefunden, diese ausführlich zu lesen.

    Zitat

    +) Adv. Theologen studieren---begründen------"die adventistischen Lehren" wie definierst Du diese? ist die adv. Dogmatik das Ergebnis der theol. Studien, also die adventistischen Lehren ? oder was genau? was sind nun Doktrinen ?

    Doktrinen sind 28 Glaubenspunkte. Lehren sind Überzeugungen, die den Mitgliedern nicht aufgezwungen bzw. wegen der Nichteinhaltung derer die Mitglieder aus der Gemeinde NICHT ausgeschlossen werden. Dazu gehören zum Beispiel solche:

    - Adventisten sollen nur Adventisten heiraten.
    - Adventisten sollen nach Möglichkeit vegetarisch leben.
    - Adventisten sollen den Zehnten in die Gemeinde bringen.
    - Adventisten sollen sich keinen geheimen Logen anschließen.
    - Adventsten sollen keine koffeinhaltige Getränke zu sich nehmen.
    ...

    Diese Lehren werden oft auf der Basis von E.White formuliert, nicht durch die "direkte" biblische Sprache. Alle 28 Glaubenspunkte der Adventisten (Doktrinen) sind das heutige Ergebnis des theologischen Studiums in den letzten fast 200 Jahren. Ob E.White mit ihren Visionen dazu etwas beigetragen hat, ist die andere Frage. Heute werden die Doktrinen allein auf der biblischen Basis begründet.

    Zitat

    +) Lehren der Adventisten----
    fürs "Adventist sein" nicht bindend ? also kein Identitässtiftendes Element?

    Identitätselement schon. Aber nicht bindend in dem Sinne, dass das Gegenteil davon NICHT zu dem Ausschluss aus der Gemeinde führt.

    Zitat

    +) adventistisches Glaubensverständnis ist demnach was?

    Je nach dem, ob wir allein die Bibel als Grundlage nehmen oder auch noch E.White. Allein auf der biblischen Basis haben wir die 28 Glaubenspunkte.

    Zitat

    +) adv.Dogmatik (z.b. von Hans Heinz) ist demnach was?

    Ich habe mich mit dieser nicht auseinandergesetzt.

    Zitat

    schliesslich wird ja sehr viel davon gesprochen unsere "Adv. Identität" nicht preis zu geben. Worin besteht nun diese genau?
    Denn dies ist ja dann offensichtlich der unverzichtbare Maßstab, welcher "adventistisch/nicht adventistisch definiert, oder nicht?

    Dann würde ich zuerst die Frage stellen: was genau bedeutet "adv. Identität preisgeben"? Ich finde, niemand soll seine Glaubensprinzipien aufgeben, unter keinen Bedingungen.

  • Hallo lieberJakob,

    Danke für deine ergänzenden Infos----ja langsam erkenne ich die eigentliche Problematik, welche der Frage nach der adv. Identität und somit Abgrenzung und Ausgrenzung, gegen anderes Verständnis vorliegt.
    Wäre es nicht sinnvoll diese Frage in einem gesonderten Thread weiter zu betrachten,???
    denn diese Klärung, zumindest praktische Eingrenzung soweit, um einen Maßstab zu haben, was nun unbedingt (Mindestanforderung) zum Adventistischen Glaubensverständnis gehört----und wer demnach mit welchem Glaubensverständnis nicht mehr (theoretisch) dieser Überzeugung entsprechen kann, gehört dies noch zum eigentlichenThema hier ??, dann bleiben wir auch gerne hier.
    =====================================================================================================================================
    z.B ist mir deine derzeitige Unterscheidung in 28 Glaubenspunkte und ergänzenden "Lehren" deswegen noch nicht wirkich einsichtig, weil ich glaube,----- werde das noch genau hinterfragen----daß hier in deiner Aufstellung Überschneidungen zwischen den 28 Pkten bzw. dem Gemeindehandbuch einerseits sowie den anderen "Lehren"andererseits enthalten sind.

    liebe Grüße aus Wien
    Yokurt

  • Hallo Veith. Mach dich ja nicht verrückt.
    Selbst Abraham und Jakob haben Dummheiten begangen,Kurzschlusshandlungen getätigt, und Umwege gemacht,die Gott ihnen nicht befohlen hat. Sie waren fehlerhafte Menschen wie wir alle. Aber sie haben an Gott geglaubt, und das wurde ihnen von Gott als Gerechtigkeit angerechnet. Sie wollten gehorchen, haben es auch oft getan, manchmal aber auch nicht. Gott kennt unsere Handlungsweisen schon, bevor wir sie selber kennen. Würde auch nur einer nach seinen Tatsächlichen Taten und nicht nach seinem Glauben von ihm behandelt werden, dann würde es niemand ins Himmelreich schaffen!
    Das Problem ist vielleicht manchmal, das man nicht so genau weiß: Was erwartet Gott eigentlich von mir? Da hilft eigentlich nur das Bibellesen, und die Überführung durch die Lehren dieser Texte kann manchmal unangenehm sein. Aber dazu sind sie da. Das du dadurch merkst was in deinem Leben falsch läuft und es dann vielleicht mit schamrotem Gesicht vor Gott niederlegen kannst. Ertappt! Bereut! Weggenommen! Aufatmen! Puh - mach ich nie wieder. Wird auch nicht immer klappen. Menschen sind Wiederholungstäter und haben ständig Gnade nötig.
    Schlimm ist so ein Mensch der tatsächlich faul ist, und sich buchstäblich vom Fleisch seines Nächsten ernährt, obwohl dieser kaum noch Fleisch an sich hat.- Und sich darüber nicht einmal den Kopf zerbricht. Der wird vermutlich tatsächlich ein böses Gericht erleben.
    Verpasste Chancen,bei denen einem erst nachher auffällt, das man etwas ganz konkret hätte machen können, hätte helfen können, haben wir doch alle zu betrauern. Ich glaube nicht, das es uns angerechnet wird, wenn es nicht geradezu mutwillige Unterlassung war.
    Es ist gar nicht so einfach, auf die Stimme des Heiligen Geistes zu hören. Die eigene Stimme, die der Welt und anderer Leute sind meistens penetrant laut. Sind diese mal leiser dreht Mensch Fernseher oder Radio lauter. Satans Stimme ist meistens gut getarnt und kommt als unsere eigene, die anderer oder Medienschrott daher. Gottes Stimme ist meist leise und sanft. Nur ein kleiner Stupser, der schnell übergangen wird. Gott spricht in unserem Gewissen mit uns.
    Beispiel: Vor dir steigt eine Frau aus dem Bus aus und verliert etwas aus ihrer Handtasche. Kleiner Stupser in dir: "Sieh!"
    Du kannst jetzt denken : "Geht mich nichts an!" und weitergehen.
    Oder beherzt auf den kleinen Stüber reagieren, dich mal bücken und dann in ein dankbares Gesicht blicken.
    Sowas kennt jeder von uns, und mit solchen Kleinigkeiten kann man anfangen, auf Gottes Stimme zu hören. Und wenn man sich das mal nicht traut? Dann sieht Gott auch deine aufrichtige Zerknirschung darüber an.
    Solche Momente kennt jeder. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von wissensdurst (23. Januar 2013 um 23:31)

  • Hi

    Selbst faule haben die Chance zu Gott zu kommen. Im Gegensatz zu uns Menschen kann Gott eben das ganze Vermögen beurteilen. Wir können nur auf Grund von Taten, äusserem Erscheinungsbild, Worten etc. urteilen. Wie fest sich ein Mensche anstrengt, wie es in seinem Herzen aussieht und wie stark er sein Potential ausschöpft können wir nicht beurteilen. Deswegen hüte ich mich davor jemandem mangelnde Liebe, Einsatz et. vorzuwerfen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi