Naturbeobachtungen: Fotos und Aufnahmen

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  • Die philippinischen Fischer staunten nicht schlecht, als sie ihren mysteriösen Fang begutachteten. Unter den Einheimischen wird der Fisch auch "Erdbeben - Fisch" genannt, denn glaubt man der philippinischen Folklore, so erscheint das Tier immer nur dann, kurz bevor es ein Erdbeben gibt. Dieses Mal war es umgekehrt. Das Wesen wurde kurz nach einem Erdbeben an einem philippinischen Strand angespült.

    Bei dem Wesen handelt es sich um einen "Riemenfisch" (Regalecus glesne). Sein Kopf ist sehr klein, sein Körper dazu unverhältnismäßig groß. Statt Schuppen besitzt er eine weiche und silberglänzende Haut. Er ist ein Bewohner der Tiefsee, man bekommt ihm nur sehr selten zu Gesicht.

    Aufgrund seines Körpers ranken sich zahlreiche Mythen um den Fisch. Riemenfische sollen Schiffe angegriffen, wie eine Würgeschlange umwickelt und in die Tiefe gerissen haben. In England wird der Fisch wegen seines Kopfes und seiner Stachel auch als "König der Heringe" bezeichnet. Die Japaner nennen ihm den "Gesandten aus dem Palast des Seegottes". Tatsächlich werden Riemenfische oft nach Stürmen oder Erdbeben gefunden, was ihnen auch den Ruf eingebracht hat, ein "schlechtes Omen" zu sein. Meeresbiologen haben bisher noch nicht klären können, ob es für sein seltenes Auftreten einen Zusammenhang mit Erdbeben gibt.

    Bisher gibt es nur wenige fundierte Fakten über das Wesen. Erstmals beschrieben wurde er im Jahr 1772. Seine Art gilt als der größte Knochenfisch der Welt, im Durchschnitt wird er 11 Meter lang, insgesamt kann der Fisch eine Länge von bis zu 17 Metern erreichen. Er ernährt sich von kleinen Krebstieren (Krill) und kommuniziert offenbar unter anderem durch Gerüche mit seinen Artgenossen. Im Gegensatz zu anderen Fischen schwimmt er senkrecht und er hat noch eine Besonderheit: Er kann seinen Körper selbst amputieren, wenn er nicht ausreichend Nahrung findet. Er beißt sich seinen Schwanz selbst ab, damit er sein Überleben auch in "nahrungsarmen Zeiten" sichern kann.



    [quelle]Textquelle: APA Originaltextservice (OTS APA)[/quelle]
    [quelle]Bildquelle: THOMSON REUTERS[/quelle]

    3 Mal editiert, zuletzt von James Gabriel (24. Februar 2017 um 04:28)

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  • Der französische Fischer staunte nicht schlecht, als er entdeckte was ihm da in's Netz ging: Ein blauer Hummer.

    Seine leuchtend blaue Farbe kommt durch einen ganz seltenen Gendefekt zustande. Meeresbiologen schätzen, dass nur einer von zwei bis drei Millionen Hummern eine solche Farbe hat. Der Gendefekt führe dazu, dass überwiegend blaue Farbpigmente entstünden und kaum orange-rote.

    [quelle]Quelle Text: APA Austria Presse Agentur (APA OTS) [/quelle]
    [quelle]Quelle Bild: AFP Agence France Presse (AFP News Agency) [/quelle]

  • In den vergangenen Wochen musste ich viele Sachen transportieren, so montierte ich meine Dachbox und liess sie dauerhaft oben auf dem Auto. Paar Tage später merkte ich, dass eine Spinne zwischen Box und Dach ein hübsches Netz webte. O, du arme - meinte ich -, spätestens in einigen Kilometer Fahrt wirst du lernen, du kannst doch nicht überall dein Netz platzieren.

    Nun nach einigen hundert (!) Kilometer Fahrt musste ICH lernen, die Spinne ist gar nicht so dumm. Das Netz war ein wenig beschädigt, am nächsten Morgen aber wieder repariert, wie neu... Die Spinne selbst sah ich nie, irgendwo in Boxrinne versteckte sich immer. In einigen Wochen musste ich aber das Auto waschen. Ok, jetz ist aber der Spass aus - dachte ich. Nach dem Waschen war tatsächlich keine Spur vom Netz und von Spinne zu sehen. Nächsten Morgen komme ich zum Auto... und siehe das Netzt steht unbeschadet auf dem gewöhnlichen Platz in der gewöhnlichen Grösse...

    Wusste ich gar nicht, dass Spinnen so reisefreudig sind...


    Jesus:
    "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."
    Mat.7:12.


  • Blaue Holzbiene in unserem Garten gesehen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16