Die Haltung der Katholiken zu Sexualität

  • Nach meiner Sicht, die nicht so abwegig ist, war Maria Jungfrau, bis der Engel Gabriel zu ihr kam und Lukas 1:35. eintrat. Zwischen Empfängnis und Geburt ist die Frau nicht mehr Jungfrau.

    Die römische Formulierung im Symbol "Geboren von der Jungfrau..." die ist irreführend und mit welcher Absicht?

    Um die Magna Mater-Verehrung (Ephesus) zu "tolerieren". Das erfüllt den Tatbestand Idolatrie von Offenbarung 2:20.ff.

    Ich finde eine solche Diskussion recht sinnlos, müssen wir jetzt darüber diskutieren, ob gewisse Passagen 1000% richtig geschrieben sind. Solche Diskussionen bin ich mir eigentlich nur von Menschen gewöhnt, die gegen den Glauben kämpfen. Für einen gläubigen Christen ist die Diskussion wirklich müssig, bis wann man Maria noch als Jungfrau bezeichnen darf. Tatsache ist, dass Jesus ohne einen irdischen Mann gezeugt wurde und dass Maria später auch noch "normale" Kinder hatte.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

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    Für deiGesamtstimmung scheint mir nicht unbedeutend, dass das gebot "Du sollst nicht ehebrechen" (samt seiner vertieften Interpretation durch Jesus) geändert worden ist auf "Du sollst nicht Unkeuschheit treiben", wa sjedes Beichtvaters Phantasie ins Unferlose ausdehen läs ! - - -Und Auswirkugen auf die ganze Christenheit hat !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • dass das gebot "Du sollst nicht ehebrechen" (samt seiner vertieften Interpretation durch Jesus) geändert worden ist auf "Du sollst nicht Unkeuschheit treiben", wa sjedes Beichtvaters Phantasie ins Unferlose ausdehen läs ! -


    Es gibt einen grenzwertigen Bereich, den in dieser Form nur das Christentum hat, muss man ja mal offen gestehen:
    alle Religionen sagen ihren Anhängern, was man tun und lassen soll; das ist vollkommen normal so. Die Religionen regelten das Sittenleben und die Ehtik in einem Stamm oder größeren Verbänden (wir müssen uns klar machen, dass Religionen ursprünglich Stammes- und Sippschaftssysteme waren. Religiöse Ordnung für ganze Staaten und Kontinente war etwas vollkommen Neues)

    Man sagt also seinen Leuten: "Das ist bei uns verboten! Wirst du dabei erwischt, wirst du bestraft!" - Das betrifft immer nur die durchgeführte Tat.
    Im Christentum sagt man nun den Leuten, was sie denken und fühlen sollen. Bereits das darfst du nicht.

    Legt man da eine Institution drüber, eine Priesterschaft, hat man ein tiefenpsychologische Herrschaft. Die Kirche arbeitete gar nicht so sehr mit Gesetzen, sondern mit Gedanken.
    Du sollst nicht nur dazu gebracht werden, die "Verfehlung" zu unterlassen, sondern deine Gedanken sollen verändert werden.
    Da ist die Frau dann der Inbegriff der Verführung zum Bösen, folglich alles Leibliche verdorben und schlecht, nur der sich für Gott kasteiende Geist ist gnädigerweise aus diesem Sündenpfuhl der Welt erhoben und darf auf das Himmelreich hoffen.

    Die "aufgeklärte" Kirche geht heute in die entgegengesetzte Richtung und es gibt Seminare "Christsein & Sexualität", wo dann darüber sinniert wird, was man alles miteinander machen kann ...
    Genau das gleiche, nur in grün.

    Von der Zähmung der Taten ist man zur Kontrolle der Gedanken gegangen.

  • Man sagt also seinen Leuten: "Das ist bei uns verboten! Wirst du dabei erwischt, wirst du bestraft!" - Das betrifft immer nur die durchgeführte Tat.
    Im Christentum sagt man nun den Leuten, was sie denken und fühlen sollen. Bereits das darfst du nicht.

    Im Prinzip ist da ja die Botschaft Jesu. Diese benutzte er um aufzuzeigen das Sünde schon beim Gedanken anfängt.

    Deshalb sagt ja Jesus, ich bin der Weg,die Warheit und das Leben.

    Das aber missbrauchen die Kirchen als die "Schlüsselhalter",die "Übrigen" usw.. mit zusätzlichen Geboten, die über das Gesetz Gottes gestellt werden.

    Das haben die Phariser gemacht und das machen die Kirchen heute. Nur wer sich auf Jesus einlässt wird durch IHN frei.

    Deshalb werden wir zur Erneuerung,Ermahnung zum Wachstum aufgerufen, um uns an Jesus zu orientieren..

    Leider sind heute viele Priester und Gläubige selbst orientierungslos.... :(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die "Diskussion" wurde durch einen "römischen" Bekenntnissatz (Geboren von der Jungfrau...) hervorgerufen, nicht durch den biblischen Textbefund.

  • - - - - Parthenos in partum ( = während der Geburt) und post partum ((Nach der Geburt) ist allerdings , na ja ???????

    Phio! Sprich doch Deinen Gedanken aus oder traust Du dich nett?

    ...
    Deshalb sagt ja Jesus, ich bin der Weg,die Warheit und das Leben.
    ...
    Leider sind heute viele Priester und Gläubige selbst orientierungslos.... :(

    Und warum ist das so? Weil die Theologie - Studenten die historisch-kritische Methode lernen .. m ü s s e n .. , da wird dann behauptet dieses Jesus
    Wort ist nicht echt und dieses auch nicht "das hat Jesus nie gesagt, das ist kerygmatische Nacherfindung also kein wahres Wort Jesu!"
    Dass dadurch junge
    Menschen, die ehrlich im CVJM an die Worte der Bibel kindlich geglaubt haben, verunsichert werden, liegt doch auf der Hand! Wagen diese dann aber Ihrem Professor zu widersprechen, fallen sie durch die Prüfung und werden nicht in den kirchlichen Dienst übernommen... Eine Granaten - Sauerei! :cursing::thumbdown:

  • Ja ja, ich weiß. Die haben es falsch ausgelegt und falsch gebraucht, usw.

    Seit zweitausend Jahren sind alle irgendwie nur am falsch verstehen und am falsch auslegen ...
    Man ist dem irgendwann müde.

    Habe leider vergessen zu ewaehnen das es auf die Evangelen nicht zutrifft....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Habe leider vergessen zu ewaehnen das es auf die Evangelen nicht zutrifft....

    Es trifft aber auf die Evangelischen genauso zu.

    Und warum ist das so? Weil die Theologie - Studenten die historisch-kritische Methode lernen .. m ü s s e n ..

    In den Anfängen der Kirche und im Mittelalter gab es keine "historisch-kritische" Methode, sondern man nahm zahlreiche Dinge durchaus wortwörtlich, was genau das Problem war.

  • Die biblische Methode beruht auf ... historisches Handeln Gottes.

    Vor allem dem historischen Handeln Gottes an seinem Volk Israel, das das Handeln Gottes in der Geschichte zuerst von den Erzvätern und vorher schon von der Menschheit vor Abraham mündlich überliefert bekommen hatte. Das meiste - bis auf die Urgeschichte (1.Mose 1 - 1.Mose 11) - im Alten Testament handelt von den Juden, wobei Israel schon im AT das Heil für die Völker (---> siehe z.B. Jesaja 49,6) vorgeschattet hatte.

    Auch Jesus kam zuerst in der Zeit seines 3 1/2jährigen Dienstes zu den Juden (----> siehe z.B. Matthäus 15,24) und erst kurz vor seiner Himmelfahrt erging dann der Missionsbefehl auch über die Juden hinaus - hin zu den Heiden! Somit handelt auch das Neue Testament von den Juden von denen durch Jesus das Heil auch zu den Heiden kommt. Dies ist das wirklich revolutionäre neue am NT, dass sich der Blick über das auserwählte Volk der Juden nunmehr auch zu den Heiden und damit zu allen Menschen auf der Erde erstreckt! ===> Somit kann gesagt werden, dass das Heilswirken Gottes universell ist und Gott alle Menschen retten will! (1.Tim.2,4).
    Die Klammer, welche AT und NT verbindet ist und bleibt aber der Tatbestand von der ewigen Erwählung Israels! (---> siehe das Jesuswort >>Das Heil kommt von den Juden!<< in Joh.4,22).

    Auch der Apostel Paulus hat sich immer zuerst der Synagoge zugewandt und den ewigen Erösungswilen Gottes gegenüber Israel in Römer 11,2.26 genauso betont, wie die Verfasser des AT.

    Dass es auch im NT für Israel um Segen und Fluch geht, wie bereits im Alten Testament, ist offensichtlich. Insofern ist es nichts Neues dass auch im Neuen Testament Segen und Fluch über Israel vorkommen.

  • Es gibt einen grenzwertigen Bereich, den in dieser Form nur das Christentum hat, muss man ja mal offen gestehen:
    alle Religionen sagen ihren Anhängern, was man tun und lassen soll; das ist vollkommen normal so. Die Religionen regelten das Sittenleben und die Ehtik in einem Stamm oder größeren Verbänden (wir müssen uns klar machen, dass Religionen ursprünglich Stammes- und Sippschaftssysteme waren. Religiöse Ordnung für ganze Staaten und Kontinente war etwas vollkommen Neues)

    Man sagt also seinen Leuten: "Das ist bei uns verboten! Wirst du dabei erwischt, wirst du bestraft!" - Das betrifft immer nur die durchgeführte Tat.
    Im Christentum sagt man nun den Leuten, was sie denken und fühlen sollen. Bereits das darfst du nicht.

    Legt man da eine Institution drüber, eine Priesterschaft, hat man ein tiefenpsychologische Herrschaft. Die Kirche arbeitete gar nicht so sehr mit Gesetzen, sondern mit Gedanken.
    Du sollst nicht nur dazu gebracht werden, die "Verfehlung" zu unterlassen, sondern deine Gedanken sollen verändert werden.
    Da ist die Frau dann der Inbegriff der Verführung zum Bösen, folglich alles Leibliche verdorben und schlecht, nur der sich für Gott kasteiende Geist ist gnädigerweise aus diesem Sündenpfuhl der Welt erhoben und darf auf das Himmelreich hoffen.

    Die "aufgeklärte" Kirche geht heute in die entgegengesetzte Richtung und es gibt Seminare "Christsein & Sexualität", wo dann darüber sinniert wird, was man alles miteinander machen kann ...
    Genau das gleiche, nur in grün.

    Von der Zähmung der Taten ist man zur Kontrolle der Gedanken gegangen.

    Es trifft aber auf die Evangelischen genauso zu.

    In den Anfängen der Kirche und im Mittelalter gab es keine "historisch-kritische" Methode, sondern man nahm zahlreiche Dinge durchaus wortwörtlich, was genau das Problem war.

    Nein, eben nicht. Schon die Juden sollen (?) desas Hohelied "bildlich " gedeuete hanen. Diese Tradition setzten die Christen fort : Nicht Freund und Freundin sondern Christus und die Geinmende.- beziehungsweise vorgher : Die Juden.

    "Ich bin dein un du bist mein, nach dir ist mein Verlangen" - - " - - - - " (Nein, wäre obszön, user Jugenschutz ! !) ( (Kapitel 3., 4.,5.) !! Der Myrrhenhügel heist bis heute inder FAchsprache "mons veeris"


    Man sehe sich, so amn Zugang azu aht, die Illustraztion des Katholiken Schorr von CAroldsfeld zum Hohelied an ! DA könne wir ganz beruhigt sein !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich kann es nicht mehr hören oder lesen. Ich dachte, ich hätte eine Aufgabe darin. Mittlerweile sehe ich nur noch eine ständige Revisionsverwaltung und ein unüberschaubares Wirrwarr an Gedanken und Auslegungen; also schlichtweg das, was der Mensch immer schon tat: jeder denkt sich seins

    Simon das ist doch schon ein guter Ansatz...mich haben dann diese Worte getröstet!
    Prediger Salomo 3
    16 Weiter sah ich unter der Sonne: An der Stätte des Rechts war Gottlosigkeit, und an der Stätte der Gerechtigkeit war Frevel.
    17 Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird richten den Gerechten und den Gottlosen; denn alles Vorhaben und alles Tun hat seine Zeit.
    18 Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und sie sehen, dass sie selber sind wie das Vieh.
    19 Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle einen Odem, und der Mensch hat nichts voraus vor dem Vieh; denn es ist alles eitel.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Seele sagte:
    "man nimmt einen schlichten Liebestext zweier Menschen und vergeistigt es in irgendetwas übernatürliches, unsichtbares und göttliches ... "

    Lieber Simon, das stimmt schon - aber ist das denn nun schlecht? Viele Texte der Bibel wurden vergeistigt und Du hast selbst schon Mal den Kirchenvater Chrysostomos zitiert, der doch wohl auch so vorgegangen ist. Oder auch die Kirchenväter Origenes und Augustinus. Was für herrliche Gedanken haben wir diesen Personen zu verdanken - und auch Luther hat von den Gedanken Augustins sehr profitiert und dadurch die biblische Gnadenlehre erkannt.

    Es stimmt schon, was unser Schorndorfer katholische Dekan U. in einer Veranstaltung zum Reformationsjahr 2017 sagte: "Wir (Protestanten und Katholiken - die Orthodoxen nicht zu vergessen!) haben vor der Reformation 1.500 Jahre eine gemeinsame Kirchengeschichte gehabt und das gleiche christliche Erbe. Das darf man nicht vergessen!" Ich muss so denken, eigentlich hat er doch Recht gehabt! Die ersten 4 Bekenntnisse der ersten 4 Jahrhunderte nach der Zeitenwende verbindet uns doch in unserem gemeinsamen Glauben an unseren Herrn und Heiland Jesus Christus! [Daher freue ich mich schon sehr über mein neues Buch von Jonathan Hill >Wie das Christentum entstand - die Kirche in den ersten vier Jahrhunderten<!]

    Und wie gut ist es manchmal wenn wir Bibeltexte, die wir nicht verstehen, nicht wortwörtlich nehmen müssen, sondern wenn wir auf die vielen guten Texte der Kirchenväter oder der Pietisten zurückgreifen können - oder auch auf die Texte einer Ellen Gould White! Deshalb bin ich daher Stofi auch sehr dankbar, dass sie uns hierzu tägliche Einsichten in das umfassende Werk dieser bewundernswerten Frau mitteilen möchte. Danke Stofi! Das darf man durchaus hier Mal anbringen, wenn man wie sie immer wieder mit - aus Stofis Sicht ungerechter -Kritik überhäuft wird. Da hat sie für diesen Einsatz wirklich hohes Lob verdient! Denkt bitte alle daran, was Paulus uns mit den Worten "der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig!" - sagen will und freuen wir uns doch wenn uns der Heilige Geist auch durch die Gedanken früherer Männer und Frauen Jesus Christus immer noch herrlicher machen will! Ja, dafür können wir in der Tat sehr dankbar sein!
    Und somit sage ich hier: "Danke Paulus, danke Origenes, danke Augustinus, danke Martin Luther, danke Ulrich Zwingli, danke Irenäus von Lyon, danke Hildegard von Bingen, danke John Wesley, danke Graf Zinzendorf, danke Frau White, danke allen Ungenannten für eure guten Worte und dafür dass ihr nicht nur Hörer es Wortes Gottes, sondern auch Täter wart, was ihr mit eurem Leben und euren barmherzigen Werken eindrucksvoll bewiesen habt! Und nochmals sage ich von ganzem Herzen <3 Danke!" :):):):) i

    • Offizieller Beitrag

    Nach meiner Sicht, die nicht so abwegig ist, war Maria Jungfrau, bis der Engel Gabriel zu ihr kam und Lukas 1:35. eintrat. Zwischen Empfängnis und Geburt ist die Frau nicht mehr Jungfrau.

    Die Dir nicht "abwegig" erscheint….


    Wenn man unter Jungfrau eine Frau versteht "die von keinem Manne weiß" (um bei der Formulierung im Evangelium zu bleiben), dann war Maria "Jungfrau". Im Übrigen ist das (außerhalb der RKK) kaum so bedeutend. Wesentlich ist, dass Jesus als Folge eines Wunders geboren wurde (ohne Mitwirkung eines Mannes).

  • Nur, es ist auch einmangelndes Erlernen der Sprachen , der Dichtungen : "Sah ein Knab ' ein Röslein stehn - - " Über Mittelalterliches und Märchen in ihrer Symbolaussage (RApunzel, Drnröschen, SChneewittchen) bis zur antiken Klassik . Nur : slbst Catull und Horaz (letzteren zum Abitur gewählt habend) sid snicht so poetisch wie das "Heohelied" !!!


    Dabei würde n sehrr viele sagen, das sei obszön : Kapitel 7, 8. und 9. oder 4, 6.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Philo! Sprich doch Deinen Gedanken aus oder traust Du dich nett?

    Waum solll ch mich nicht tbrauen, ist doch selbs die Bibel oft sehr direkt, wiri sind weder im Katholizismus noch im Purietismsu :

    Partheons ante parortum : Das Hymen ist ununveletzt; Partnenos in partzu : Während des Durchtritts durchdenGeburtskanal verletzt das der in geburt befidliche Jesus dieses zarte Häutchen nicht -- er muss quais "durchgeistern". Post partum : Nach derGeburt Jesu ist Matria, als ob sie nie Verkehr gehabt und nie geboren hätte. Hymen wiedrer oder immer noch intakte intakt. - - - Glaunbhaft ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das Hymen ist ununveletzt; Partnenos in partzu : Während des Durchtritts durch den Geburtskanal verletzt das der in geburt befindliche Jesus dieses zarte Häutchen nicht -- er muss quais "durchgeistern". Post partum : Nach der Geburt Jesu ist Maria, als ob sie nie Verkehr gehabt und nie geboren hätte. Hymen wieder oder immer noch intakt. - - - Glaubhaft ?

    Für mich lautet die Antwort Ja!

    Jesus ... -- er muss quais "durchgeistern". ===> So habe ich das noch nie betrachtet! Denn ich habe immer gedacht, die Geburt Jesu wäre abgelaufen, wie bei jeder anderen menschlichen Geburt eben auch - und damit wohl auch unter Schmerzen. Da nun aber die >>JUNGFRAUENGEBURT<<
    eben etwas besonderes war, ist es somit tatsächlich denkbar, dass Maria ohne Schmerzen geboren hat , genauso wie es die RKK lehrt, weil wie Du geschrieben hattest, Jesus durch das unbeschädigte Hymen(=Jungfernhäutchen) hindurch durchgegeistert ist.

    Die RKK hat dann noch die schwer zu leugnende Meinung vertreten, dass der sündlose Gott nur in etwas ganz Reinem eingehen könne und deshalb gesagt, dass daher die Gottesmutter Maria ebenfalls - wie ihr Sohn Jesus - von der Erbsünde bewahrt werden musste; also das katholische Dogma: "Maria die ganz Reine!" oder auch bekannt als das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis, das aussagt, Maria sei ohne Erbsünde im Schoße ihrer Mutter Anna geboren worden.